Ich habe es bis jetzt nicht geschafffffft mir das Spiel auf Sportdigital.tv anzuschauen ... ich werds wohl lassen ![]()
Beiträge von OsloStar
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Original von SG 07 Hallensprecher
Ich habe meine Karten für´s Final Four. Werd mit ´nem Kumpel nach Hamburg hoch fahren. Wird bestimmt ein geiles Wochenende!!Vorsicht Sven ... von was schreibst du jetzt? Von Handball oder der Dritten Halbzeit dem Kiez?

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Ich kann mich dran erinnern, dass wir an Silvester in Kiel oder Flensburg spielen sollten - jetzt an meinem Geburtstag daheim gegen Gummersbach? Komisch!
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Wie oft hat denn Mimi im DSF Interview eben betont das es Fakt ist, dass er bis 2008 einen Vertrag bei FAG hat? Eine Bekenntnis zum Verein hört sich anders an. In Göppingen sollte man sich mal nach einem neuen Mittelmann ausschau halten. Oder hat Baur jetzt unterschrieben?
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Die RNZ gibt den Löwen wieder reichlich Kontra - anbei ein Auszug:
ZitatHernach wollten einige Löwen am liebsten gar nichts sagen. Oleg Velyky schüttelte nur mit dem Kopf, als ihn ein regionaler Medien
vertreter aus Karlsruhe um ein Statement bat. Andrej Klimovets wollte nur noch schnurstracks ab in die Kabine. Und Mariusz Jurasik sagte immerhin zur RNZ: „Kein Kommentar.“ Mit Verlaub: Von Profis darf man
mehr erwarten, auch wenn’s – verständlicherweise – nach Siegen leichter fällt. Öffentlichkeitsarbeit sieht anders aus – die deutsche Nationalmannschaft hat dies bei der Weltmeisterschaft im eigenen
Land vorgemacht. Die Beseitigung dieses Mankos sollte zum Aufgabengebiet des künftigen Geschäftsführers Thorsten Storm sowie der neuen Pressesprecherin Ute Krebs aus Schwetzingen gehören. -
Heute war so schönes Wetter den ganzen Tag! Und eine Kneipe in der Quadratestadt hätte sogar das Spiel Bayern - Werder auf der Terrasse gezeigt! Sonne, ein kühles Blondes und ein gutes Spiel ..... der Tag hätte so schön sein können!
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Löwen bieten Flensburg Paroli / Bechtold und Klier wechseln
Die Campushalle in Flensburg gilt in Fankreisen der dort in der Handball-Bundesliga heimischen SG Flensburg-Handewitt als „Hölle Nord“. Schon beim Betreten des Spielfelds erfährt der jeweilige Gegner, warum diese Bezeichnung tatsächlich zutrifft und dort nur unter erschwerten Bedingungen Punkte zu holen sind. Auch den Rhein-Neckar Löwen erging es anfangs nicht anders. Doch das Team aus Baden schaffte es, dass die fanatischen Anhänger auf der Tribüne zeitweise immer ruhiger wurden und das anfangs beschriebene Prädikat so nicht mehr stimmte. Dass die Flensburger am Ende vor 6200 Zuschauern doch über einen 32:28 (14:13)-Sieg jubeln durften, lag vornehmlich am Gast, der in der entscheidenden Phase seine Chancen nicht in Tore ummünzte.
„Es ist nicht das erste Mal, dass wir in Flensburg bis zum Schluss dran sind. Dieses Mal hat Flensburg einen glücklichen Sieg erzielt“, resümierte Iouri Chevtsov. Sein Team sah der Löwen-Coach souverän und geduldig agieren. „Wir haben viele Chancen herausgearbeitet, aber auch sehr viel verworfen.“ Vor allem nachdem Oleg Velyky per Siebenmeter in der 56. Minute den 28:29-Anschlusstreffer für die Rhein-Neckar Löwen erzielt hatte. Zwei Mal hatte nun Uwe Gensheimer die Möglichkeit. Doch der junge Linksaußen, zuvor mit drei Toren erfolgreich, setzte den ersten Ball aus spitzem Winkel knapp ans Außennetz und scheiterte kurz danach beim zweiten Versuch an SG-Schlussmann Dan Beutler, der Mitte der zweiten Halbzeit Jan Holpert abgelöst hatte. Danach besorgten Marcin Lijewski (8 Tore) und Lars Christiansen mit dem 30:28 und 31:28 die Vorentscheidung.Flensburgs Trainer Kent-Harry Andersson bezeichnete den Erfolg seines Teams nach einer spannenden Begegnung als Arbeitssieg. „Ich wusste was uns erwartet. Wir haben gut gekämpft.“ Genauso sah es Manager Thorsten Storm, der im Juli zu den Löwen wechselt: „Es gibt Spiele, da glänzt man und gewinnt. Heute war es aber ein Spiel, in dem wir über den Kampf zum Erfolg gekommen sind. Wir können deshalb sehr stolz auf diesen Sieg sein.“
Während die „Hölle Nord“ in der zweiten Halbzeit ihren eigentlichen Stimmungspegel erreicht hatte und am Ende der 18. Saisonsieg gefeiert wurde, traten die Badener die lange Heimreise per Mannschaftsbus an. Der Blick geht nach vorne und da wartet bereits am Sonntag (17 Uhr) in der SAP ARENA die wichtige Heimaufgabe gegen den TV Großwallstadt. Die Mainfranken sind in der Bundesliga einen Platz besser postiert als die Löwen und haben zwei Punkte mehr auf dem Konto. Mit der Unterstützung von über 10.000 Zuschauern wollen die Gastgeber den Rückstand wettmachen.Nach der Rückkehr wurden zudem zwei Personalentscheidungen getroffen: André Bechtold, hinter Uwe Gensheimer zweiter Mann auf der Linksaußenposition, wird den Verein am Saisonende verlassen. Bechtold hat um die vorzeitige Vertragsauflösung gebeten und beim ambitionierten Zweitligaclub HBR Ludwigsburg einen Zwei-Jahresvertrag unterzeichnet. Torwart Kevin Klier, der beim Auftritt in Flensburg als Ersatzkeeper fungierte, sonst allerdings im Regionalligateam zum Einsatz kam, wechselt im Sommer zum Zweitligisten TSG Friesenheim.
(c) R-NL
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Löwen bieten Flensburg Paroli / Bechtold und Klier wechseln
Die Campushalle in Flensburg gilt in Fankreisen der dort in der Handball-Bundesliga heimischen SG Flensburg-Handewitt als „Hölle Nord“. Schon beim Betreten des Spielfelds erfährt der jeweilige Gegner, warum diese Bezeichnung tatsächlich zutrifft und dort nur unter erschwerten Bedingungen Punkte zu holen sind. Auch den Rhein-Neckar Löwen erging es anfangs nicht anders. Doch das Team aus Baden schaffte es, dass die fanatischen Anhänger auf der Tribüne zeitweise immer ruhiger wurden und das anfangs beschriebene Prädikat so nicht mehr stimmte. Dass die Flensburger am Ende vor 6200 Zuschauern doch über einen 32:28 (14:13)-Sieg jubeln durften, lag vornehmlich am Gast, der in der entscheidenden Phase seine Chancen nicht in Tore ummünzte.
„Es ist nicht das erste Mal, dass wir in Flensburg bis zum Schluss dran sind. Dieses Mal hat Flensburg einen glücklichen Sieg erzielt“, resümierte Iouri Chevtsov. Sein Team sah der Löwen-Coach souverän und geduldig agieren. „Wir haben viele Chancen herausgearbeitet, aber auch sehr viel verworfen.“ Vor allem nachdem Oleg Velyky per Siebenmeter in der 56. Minute den 28:29-Anschlusstreffer für die Rhein-Neckar Löwen erzielt hatte. Zwei Mal hatte nun Uwe Gensheimer die Möglichkeit. Doch der junge Linksaußen, zuvor mit drei Toren erfolgreich, setzte den ersten Ball aus spitzem Winkel knapp ans Außennetz und scheiterte kurz danach beim zweiten Versuch an SG-Schlussmann Dan Beutler, der Mitte der zweiten Halbzeit Jan Holpert abgelöst hatte. Danach besorgten Marcin Lijewski (8 Tore) und Lars Christiansen mit dem 30:28 und 31:28 die Vorentscheidung.Flensburgs Trainer Kent-Harry Andersson bezeichnete den Erfolg seines Teams nach einer spannenden Begegnung als Arbeitssieg. „Ich wusste was uns erwartet. Wir haben gut gekämpft.“ Genauso sah es Manager Thorsten Storm, der im Juli zu den Löwen wechselt: „Es gibt Spiele, da glänzt man und gewinnt. Heute war es aber ein Spiel, in dem wir über den Kampf zum Erfolg gekommen sind. Wir können deshalb sehr stolz auf diesen Sieg sein.“
Während die „Hölle Nord“ in der zweiten Halbzeit ihren eigentlichen Stimmungspegel erreicht hatte und am Ende der 18. Saisonsieg gefeiert wurde, traten die Badener die lange Heimreise per Mannschaftsbus an. Der Blick geht nach vorne und da wartet bereits am Sonntag (17 Uhr) in der SAP ARENA die wichtige Heimaufgabe gegen den TV Großwallstadt. Die Mainfranken sind in der Bundesliga einen Platz besser postiert als die Löwen und haben zwei Punkte mehr auf dem Konto. Mit der Unterstützung von über 10.000 Zuschauern wollen die Gastgeber den Rückstand wettmachen.Nach der Rückkehr wurden zudem zwei Personalentscheidungen getroffen: André Bechtold, hinter Uwe Gensheimer zweiter Mann auf der Linksaußenposition, wird den Verein am Saisonende verlassen. Bechtold hat um die vorzeitige Vertragsauflösung gebeten und beim ambitionierten Zweitligaclub HBR Ludwigsburg einen Zwei-Jahresvertrag unterzeichnet. Torwart Kevin Klier, der beim Auftritt in Flensburg als Ersatzkeeper fungierte, sonst allerdings im Regionalligateam zum Einsatz kam, wechselt im Sommer zum Zweitligisten TSG Friesenheim.
(c) R-NL
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So, werde mir demnächst Karten für folgende Konzerte bestellen:
P!NK - 22.07.2007 Ulm
Herbert Grönemeyer - 10.06.2007 Gelsenkirchen
Gentleman & the Far East Band - 11.10.2007 Stuttgart -
Zitat
Original von meteokoebes
Klar nehme ich ihnen das Wollen ab nur mit dem in die Tat umsetzen klappt das nicht immer so ohne weiteres. Momentan sind die fünf ersten Plätze an Kiel, Flensburg, Hamburg, Gummersbach und Magdeburg vergeben. Will man also unter die ersten fünf, dann muss dafür ein anderer weichen.Kandidaten sind da für mich am ehesten noch Magdeburg (immer hart am Etatlimit und die wichtigsten Spieler beenden bald ihre Karriere) und Gummersbach (gibt ja noch keinen Vollzug in Sachen Großsponsoren).
Lemgo, Nordhorn, Großwallstadt und Göppingen lasse ich mal außen vor. Die sind froh, wenn sie das Final Four oder Platz 6-7 erreichen. Berlin und Essen brauchen auch noch ein Weilchen, wenn sie da oben mitmischen wollen (sofern beide überhaupt aufsteigen).
Damit sollten dann in Zukunft die Plätze 1-12 vergeben sein. Für den Rest dürfte in absehbarer Zeit vor allem das Ziel Klassenerhalt bedeutend sein.
Naja Christian, ich glaube du warst damals auch kritisch als man damals sagte, in drei Jahren wolle man im EHF Cup spielen (damals noch 2. Liga - eine gewagte Aussage!). Geschafft hat man es.
Man muss ganz klar sehen, dass wir von der Region her, optimale Vorraussetzungen hat um ein Team aufzustellen, das um die Meisterschaft mitspielen kann. Das man hier noch viel zu tun hat, steht ausser Frage! Man hat aber die Vorraussetzungen und die gilt es zu nutzen!
Man sollte noch beachten, dass die Personalplanung noch nicht abgeschlossen ist. Mit Velyky und einem zweiten RR oder einem neuen RA haben wir von den Namen her sicher ein Team die diese Ziele erreichen kann. Aber im Sport ist nichts planbar - vor allem nicht Erfolg! Und in meinen Augen sind wir gerade Auswärts "meilenweit" von einem Spitzenteam entfernt!
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Für Dr. Schwiezer ist die Arbeit als Beirat des Handball-Bundesligisten SG Kronau/Östringen keine kurzfristige Angelegenheit
„Wer Druck nicht verkraftet, muss bei uns nicht mehr spielen“Der Handballsport ist Dr. Jürgen Schwiezer nicht unbekannt. Er spielte in Bremen selbst bis zu seinem 22. Lebensjahr. Doch das Chemiestudium in Hannover und Münster hatte Vorrang. Der 62-Jährige – in der Nähe von Hameln geboren – lebt heute mit seiner Familie in Weinheim und ist Vorsitzender der Geschäftsführung bei Roche Diagnostics in Mannheim. Unser Redaktionsmitglied Jürgen Autenrieth sprach mit Dr. Schwiezer über seine Arbeit als Beiratsmitglied der SG Kronau/Östringen und die Ziele mit dem Handball-Bundesligisten.
Wer oder was hat Sie dazu bewogen, diesen Job bei der SG zu übernehmen?Schwiezer: Daniel Hopp und Jürgen B. Harder haben mich gefragt, ob ich im Beirat mithelfen könnte. Obwohl ich beruflich stark ausgelastet bin, habe ich zugestimmt. Betonen möchte ich, dass Roche kein Sportsponsoring macht, sondern dies meine Privatsache ist. Für die SG opfere ich einen Großteil meiner Freizeit – speziell sonntags. Das geht natürlich nur mit Zustimmung meiner Familie. Aber meine Frau ist schon früher mitgegangen, als ich noch selbst spielte. Und jetzt ist das nicht anders.
Sie wollen diesen Job bei der SG also länger ausüben?
Schwiezer: Kurzfristige Sachen mache ich nicht. Ich arbeite seit fünf Jahren beim Mannheimer Stadtmarketing und seit zehn oder elf Jahren bin ich im Vorstand der Bio-Region. Das muss zwar kein Maßstab sein, aber bei der SG ist noch so viel zu tun. Wir spielen erst seit zwei Jahren in der Bundesliga, haben zwar eine schöne Halle, bestimmt einen guten Unterbau und mit Handball auch ein Standbein. Aber es fehlen noch Konzepte und Strukturen. Das geht nicht von jetzt auf morgen. Außerdem wollen wir mittelfristig junge deutsche Spieler integrieren und langfristig Jugendliche aus unserer Region an die Bundesliga heranführen.
Sie sind für die Neuverpflichtungen und Vertragsverlängerungen zuständig. War das Ihr Wunsch?
Schwiezer: Meine Position wurde innerhalb des Beirats so entschieden. Aber meine hanseatischen Wertvorstellungen haben bestimmt geholfen. Wir müssen uns nichts vormachen, die SG ist wie ein mittelständisches Unternehmen zu führen. Wir haben ein Budget, das gilt es einzuhalten. Da gibt es keine Sentimentalitäten.
Mit Daniel Buday und Weltmeister Christian Schwarzer haben Sie bereits zwei Ausnahme-Handballer verpflichtet. Ist das finanzielle Reservoir der SG unerschöpflich?
Schwiezer: Wir sind dabei, für die neue Saison eine Mannschaft zusammenzustellen, um auf einem Platz unter den ersten Fünf in der Bundesliga zu landen. Darunter wollen wir erst gar nicht anfangen. Und hinter der Ausrede von unerfahrener Mannschaft kann sich auch keiner mehr verstecken. Klar baue ich damit Druck auf, und wer den nicht verkraftet, muss bei uns nicht mehr spielen. Dabei ist unser finanzielles Reservoir zwar keineswegs unerschöpflich. Aber wir leben hier in einer der stärksten Wirtschaftsregionen. Das hilft bei Neuverpflichtungen ungemein. Unsere Beziehungen sowie das Umfeld machen es einfacher.
War dies auch bei der Verpflichtung von Schwarzer der Fall?
Schwiezer: Nicht unbedingt, da er zurück nach Niederwürzbach will – nicht weit weg von uns. Er war aber von uns angetan, von der Möglichkeit bei uns zu spielen, unseren Perspektiven. So ein Typ wie Schwarzer hat bisher gefehlt. Wir erhoffen uns eine Menge von ihm. Er fordert die Führungsrolle. Dass er das kann, hat er bei der WM auf imponierende Weise gezeigt. Seine Verpflichtung hat einige aus dem Dornröschenschlaf gerissen. Sie haben auch begriffen, dass wir es ernst meinen, uns in der Spitze festzusetzen.
Es wird gemunkelt, dass Sie mit allen Weltmeistern gesprochen haben.
Schwiezer: Nein, das kann ich ausschließen. Das macht auch keinen Sinn. Pascal Hens zum Beispiel hat beim HSV Hamburg einen längerfristigen Vertrag. Mit ihm zu verhandeln, wäre Quatsch. So etwas machen wir nicht, zumal wir auf dieser Position bestens besetzt sind.
Aber die SG sucht noch neue Spieler?
Schwiezer: Ja, das stimmt. Aber darüber werde ich jetzt nichts erzählen, erst wenn alles in trockenen Tüchern ist. Es ist nicht meine Mentalität, zu spekulieren. Aber eines ist sicher, dass alle Verhandlungen bis Mitte März abgeschlossen sein werden – auch die Gespräche mit Andrej Siniak, Petr Hrachovec und David Szlezak über deren Vertragsverlängerungen.
Gibt es Wunschkandidaten?
Schwiezer: Die gibt es, aber ob man sie bekommt, ist eine andere Sache. Wir sind auch nicht so vermessen, obwohl uns von allen Sseiten Spieler angeboten werden, und glauben, dass wir alleine die Zukunft des deutschen Handballs sind. Bedarf besteht noch auf der rechten Seite. Durchaus möglich, dass Mariusz Jurasik auf Rechtsaußen spielt, das hängt davon ab, wer noch kommt.
Bleibt noch die Frage nach Oleg Velyky. Was passiert mit ihm?
Schwiezer: Er hat noch einen Vertrag bis 2008 bei uns, und ich gehe davon aus, dass er ihn erfüllt. Er ist für jede Mannschaft eine Bereicherung. Aber wir haben auch noch Buday, der großes Selbstbewusstsein ausstrahlt, sich bereits nach sehr kurzer Zeit gut integriert hat und das Spiel ungemein schnell macht. Es darf keinen Rückfall geben, dass alles nur auf Velyky zugeschnitten ist. Das muss Trainer Iouri Chevtsov auch berücksichtigen.
Sie sind also mit dem bisherigen Saisonverlauf nicht zufrieden?
Schwiezer: Für die Punkterunde hatte ich eigentlich mehr erwartet. Aber wir hatten auch große Personalprobleme in jüngster Zeit und dennoch gezeigt, dass vieles möglich ist. Letztlich werden wir wohl einen Platz zwischen sieben und neun belegen. Aber das ist unerheblich. Wir sind wieder im Final Four des Pokalwettbewerbs, und so grotesk es klingen mag, selbst wenn wir das Halbfinale gegen Hamburg verlieren, können wir in der kommenden Runde noch international spielen. Also muss man doch noch zufrieden sein.
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Windows Vista "Women Edition"
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Löwen vs. Gummersbach (18.04.2007) wird von 19.30 Uhr auf 18.45 Uhr vorverlegt!
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Ach Göppinger, ich spiele gerne um Platz 10 wenn ich im April beim Final Four dabei sein kann ... ihr seit ja nicht am Start - welches Team hat euch geschlagen?

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Das Spiel der Löwen gegen Frisch Auf! am 12.05. wird auf 15 Uhr vorverlegt!
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Man(n) war das laut! Wenn man die Porsche Arena gefunden hat, gabs gestern richtig was auf die Ohren. Dachte immer, nur Manowar wäre so laut, aber Nelly Furtado ist es auch! Guter Sound der Dame aus Portugal! Hat Spaß gemacht!

Anbei ein Video von gestern: http://www.youtube.com/watch?v=RmDc-9Z4Hko
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Und gleich kämpfen wir uns richtung Stugggi zu Nelly Furtado!
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Herbert Grönemeyer - 12
VA - Dreamgirls