Anbei das Interview das RvdV im spanischen Radio gegeben hat!
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Van der Vaarts Einsatz ungewiss
Die Unruhe um Hamburgs Kapitän ebbt nicht ab. Der Niederländer ließ sich am Mittwochvormittag am Rücken behandeln, nachdem er sich wohl beim Hochheben seines einjährigen Sohnes verletzt hatte. Die Reise zum UEFA-Cup-Quali-Spiel nach Budapest machte der wechselwillige Zehner des HSV mit. Ob er spielen kann, entscheidet sich nach dem heutigen Abschlusstraining, das um 19 Uhr beginnt.
Muss derzeit viel nachdenken: Rafael van der Vaart.
© imago Von dieser Verletzung berichtet die niederländische Zeitung "De Telegraaf". Das Blatt spricht von einem "merkwürdigen Unfall".Freilich ist diese Meldung ein weiteres kleines Erdbeben für die Hamburger. Denn würde Rafael van der Vaart, der ein Millionen-Angebot des spanischen Topklub FC Valencia vorliegen hat, am Donnerstagabend gegen Budapest spielen, wäre er für die Gruppenphase der Champions League gesperrt. Am Dienstag gewann der FC Valencia das Hinspiel in der Champions-League-Qualifikation mit 3:0 gegen Schwedens Meister Elfsborg.
Nach der Behandlung am Mittwochmorgen flog van der Vaart mit der Mannschaft in die ungarische Hauptstadt. Im "De Telegraaf" wird der Niederländer weiter mit den Worten zitiert: "Aus Respekt vor dem Trainer und den Spielern werde ich vor dem Uefa Cup nichts weiter tun. Aber danach werde ich wahrscheinlich wechseln."
Derweil wird Hamburgs Trainer Huub Stevens am Donnerstagabend im UEFA-Pokal-Qualifikationsspiel beim ungarischen Tabellenführer Honved Budapest auf Joris Mathijsen verzichten, dessen Frau hochschwanger im Krankenhaus liegt. "Es gibt wichtigeres als ein Fußballspiel", sagte Trainer Huub Stevens. Der HSV trat am Mittwochvormittag die Reise nach Ungarn ohne den niederländischen Nationalspieler Mathijsen an.
Der Innenverteidiger nahm schon am Dienstag nicht am Training des Hamburger SV teil, sondern war bei seiner hochschwangeren Frau im Krankenhaus.
(c) kicker
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Ohne Benjamin und Mathijsen nach Budapest
Budapest/Hamburg - Der Hamburger SV hat sich am Mittwoch (15.08.07) ohne Collin Benjamin und Joris Mathijsen auf dem Weg zum Qualifikationsspiel für den UEFA Cup am Donnerstag (16.08.07) gegen Honved Budapest gemacht. Mathijsen wartet mit seiner Ehefrau Christel auf die Geburt des ersten Kindes, Benjamin klagte am Dienstag (14.08.07) nach dem Training über Schmerzen im linken Knie. Während die Mannschaft um Trainer Huub Stevens pünktlich um 10.30 Uhr in Hamburg abhob, unterzog sich der Namibier in der Hansestadt einer Untersuchung.
"Das ist bitter. Ich drücke den Jungs aber natürlich aus Hamburg die Daumen. Ich bin mir sicher, dass sie dort ein gutes Ergebnis schaffen", so der Defensivspieler. Während Benjamin definitiv ausfällt, besteht bei Innenverteidiger Mathijsen noch eine kleine Möglichkeit auf einen Einsatz. "Wenn unser Kind rechtzeitig geboren wird, versuche ich noch hinterher zu fliegen um der Mannschaft zu helfen", so werdende Vater. Für die daheim gebliebenen, nominierte Huub Stevens kurzfristig Miso Brecko und Änis Ben-Hatira nach. Um 12.30 Uhr landete die Mannschaft ohne Probleme in Budapest. Mit dem Bus ging es anschließend ins Mannschaftshotel. Am Abend steht dann das Abschlusstraining auf dem Programm.
(c) HSV.de
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Wir Moderatoren haben uns entschlossen, diesen Thread vorübergehend zu schließen.
Bereits Montagabend gab es hier ja schon einen Ansturm, der das Forum vorübergehend völlig lahm gelegt hat und uns dazu gezwungen hat, den alten Van der Vaart-Thread zu löschen.
Auf Grund der verschiedenen Medienberichte der letzten Stunden ist nun neben dem erneut kritischen Ansturm auf das Forum im Allgemeinen und diesen Thread im Speziellen auch die Stimmung dermaßen aufgeheizt, dass eine normale Diskussion nicht mehr möglich ist.
Dazu sollte auch bedacht werden, dass in den letzten Tagen offenbar wieder verstärkt Medienvertreter auch hier im Forum unterwegs sind, um die Stimmen hier einzufangen.
Noch mehr als sonst gilt deshalb auch, dass die User hier die Fans unseres HSV und damit auch den Verein repräsentieren.Wir sind uns bewusst, dass diese Entscheidung uns auch viel Kritik einbringen wird, wir möchten uns aber von Vorwürfen der Zensur und Willkür distanzieren.
Möglicherweise werden wir im Laufe des Tages einen Neustart versuchen, in der Hoffnung, dass sich die Teilnehmer an der Diskussion bis dahin wieder etwas abgekühlt haben und eine normale Diskussion wieder möglich ist.Euer Moderatorenteam
Anbei der De Telegraaf Bericht:
ZitatGeluk bij ongeluk Van der Vaart
AMSTERDAM - Rafael van der Vaart heeft in huis een merkwaardige blessure opgelopen. Bij het optillen van zijn zoon Damian ging de international door zijn rug, waardoor hij het UEFA Cup-voorrondetreffen van HSV - morgen tegen Honved Boedapest - aan zich voorbij dreigt te moeten laten gaan. De onschuldige kwetsuur is een geluk bij een ongeluk. Indien de door Valencia begeerde speler voor HSV in het Europees toernooi uitkomt, mag hij na een eventuele transfer na Spanje pas ná de winterstop in de Champions League spelen.
Voor de beleidsbepalers van HSV is de blessure van Van der Vaart een deja-vu. Vorig jaar begin augustus werd Khalid Boulahrouz tijdens de warming-up van de Champions League-voorronde tegen Osasuna met enkelproblemen per brancard van het veld gedragen. Enkele dagen later maakte hij zijn overstap naar Chelsea bekend. Of Van der Vaart de blessure (ook) simuleert, is de vraag. Bekend is wel dat hij dolgraag naar Valencia wil, hij het absurd vindt dat HSV over het bod van veertien miljoen niet eens wil praten en hij na een nieuwe poging van de Spanjaarden bereid is de zaak te forceren. ,,Maar uit respect voor trainers en spelers doe ik voorafgaand aan de UEFA Cup niks. Daarna wordt het misschien vuurwerk", aldus de Heemskerker.
Ich habe mal den Text übersetzt - sollte soweit stimmen:
Rafael van der Vaart hat sich im Haus eine seltsame Blessurzugezogen. Beim heben seinen Sohnes Damian wodurch es droht das UEFA vorrundentreffen der HSV (morgen gegen Honved Budapest) aussetzen zu müssen. Die versehentlich Blessur ist Glück im Unglück. Der durch Valencia begehrte Spieler für den HSV darf nach einem evt. Transfer zu Spanien erst nach der Winterpause in der Champions League spielen.
Für die Ärzte des HSV ist die Blessur von Van der Vaart ein Deja-vu. Voriges Jahr, Anfang August wurde Khalid Boulahrouz während des warm-ups für die Champion League Vorrunde gegen Osasuna mit ... Problemen vom Feld getragen. Ein paar Tage später machte er sein Wechsel nach Chelsea bekannt. Ob auch von der Blessur simuliert bleibt eine Frage. Bekannt ist das er sehr gerne zu Valencia möchte. Und er findet es absurd das der hsv nicht mal über das angebot von 14 mio. sprechen möchte. Und er bereit ist die Sache zu erzwingen. Aber aus Respekt vor den Trainern und Spielern werde er vor dem UEFA Cup nicht dergleichen tun. Danach ist evt. "Feuerwerk" angesagt.
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"Van der Vaart bleibt. Punkt!"
Sportchef Dietmar Beiersdorfer schiebt Spekulationen Riegel vor - Niederländer wirkt frustriert.Vorhang auf! Große Bühne beim HSV. 40 Lastwagen schleppten schwerstes Gerät ins Stadion - für das morgige Konzert der Rolling Stones. Für die größte Bühne, die es im HSV-Stadion je gegeben hat, schufteten mehrere Hundert Arbeiter. Und mittendrin tummelten sich etliche TV-Teams, immer auf der Suche nach Rafael van der Vaart, der tags zuvor mit seinem unmissverständlichen Wunsch, zum FC Valencia zu wechseln, für Aufsehen gesorgt hatte (Abendblatt berichtete). Zuvor hatte das Gerücht die Runde gemacht, der Mittelfeldspieler werde sich erneut äußern, seinen Vorstoß erklären.
Alle erwarteten daraufhin, van der Vaart würde zurückrudern, seine erste Reaktion emotional begründen. Doch nichts kam. Als van der Vaart um 13.30 Uhr, von allen TV-Teams unbemerkt, am Fan-Shop parkte und durch einen Hintereingang die Umkleidekabine betrat, schwieg er. Bis auf Weiteres.
Stattdessen äußerte sich der Verein. "Wir haben vollstes Verständnis für seine erste Reaktion", sagte beispielsweise Sportchef Dietmar Beiersdorfer, "Rafael ist momentan sehr emotional. Ich habe ihm die Belange des Vereins dargestellt und erklärt, dass diese vorgehen. Und er kann unsere Sichtweise nachvollziehen." Wie die einen Tag nach dem Wutausbruch des Niederländers aussieht? Beiersdorfer: "Daran hat sich nichts geändert. Rafael wird die Saison bei uns spielen. Das habe ich ihm so mitgeteilt."
Der HSV bleibt hart. Trainer Huub Stevens äußert gar keinerlei Bedenken, van der Vaart als Kapitän weiter aufzustellen, und verleugnet jedes Wissen um interne Unruhe. Beiersdorfer bezeichnete den Niederländer wie schon am Tag des 14-Millionen-Euro-Angebots aus Valencia auch gestern als "unverkäuflich". Und Vorstandsboss Bernd Hoffmann erklärte aus seinem Urlaubsdomizil auf Mallorca: "Egal, ob wir vier, 14, 24 Millionen Euro oder sonst irgendeine Summe geboten bekommen - Rafael van der Vaart wird nicht abgegeben und bleibt beim HSV. Punkt."
Punkt? Glaubt man den Radio- und Zeitungsberichten aus Valencia, soll bereits in den nächsten Tagen das Angebot der Spanier auf bis zu 19 Millionen Euro angehoben werden. Nach den Absagen von Lucho Gonzalez (FC Porto), Kim Källström (Olympique Lyon) und Wesley Sneijder (Ajax/inzwischen für 27 Millionen Euro zu Real Madrid) ist van der Vaart der letzte verbliebene Wunschspieler auf der Liste von FC-Sportdirektor Miguel Angel Ruiz. Zudem haben die geäußerten Wechselabsichten des Niederländers in Spanien für Aufsehen gesorgt - Ruiz deutet sie gar als Vorteil in den Verhandlungen mit dem HSV.
"Einen weiteren Vorstoß kann sich Valencia sparen", kontert Beiersdorfer, der auf die Professionalität seines Spielgestalters setzt: "Rafael genießt bei uns die allerhöchste Wertschätzung. Sportlich wie menschlich. Deshalb haben wir mit unserer umgehenden Absage an Valencia und unserem klaren Bekenntnis versucht, ihn aus dem Fokus anderer Vereine zu nehmen."
Mit mäßigem Erfolg. Van der Vaart selbst wollte gestern keinen Zentimeter von seinen wütenden Äußerungen abrücken und schwieg. Beiersdorfer dazu: "Er ist im Moment sicher sehr emotional, aber er wird es in nächster Zeit akzeptieren. Auch wenn es diesmal vielleicht etwas länger dauert."
Lange beschäftigen kann sich der HSV mit diesem Thema ohnehin nicht. Bereits morgen (19 Uhr, Europsort live) steht das Hinspiel der Uefa-Cup-Qualifikation bei Honved Budapest an. Kein guter Zeitpunkt für Unruhe. "Natürlich ist das zu Saisonbeginn und nach dem guten ersten Spiel unglücklich", so Aufsichtsratsboss Horst Becker. "Aber es gehört in diesem Geschäft dazu", ergänzt Hoffmann. Der Vorstandsboss, der in anderen Fällen (beispielsweise Thimothée Atoubas Gehaltswünsche vor einem Jahr) auf die Barrikaden ging, versucht sich in Diplomatie. "Der Markt funktioniert so. Und dem müssen sich die Vereine ebenso wie die Spieler stellen. Aber Verträge sind dafür da, dass letztlich der Verein entscheidet, ob der Spieler bleibt oder geht. Und das handhaben wir jetzt nicht anders."Lange beschäftigen kann sich der HSV mit diesem Thema ohnehin nicht. Bereits morgen (19 Uhr, Europsort live) steht das Hinspiel der Uefa-Cup-Qualifikation bei Honved Budapest an. Kein guter Zeitpunkt für Unruhe. "Natürlich ist das zu Saisonbeginn und nach dem guten ersten Spiel unglücklich", so Aufsichtsratsboss Horst Becker. "Aber es gehört in diesem Geschäft dazu", ergänzt Hoffmann. Der Vorstandsboss, der in anderen Fällen (beispielsweise Thimothée Atoubas Gehaltswünsche vor einem Jahr) auf die Barrikaden ging, versucht sich in Diplomatie. "Der Markt funktioniert so. Und dem müssen sich die Vereine ebenso wie die Spieler stellen. Aber Verträge sind dafür da, dass letztlich der Verein entscheidet, ob der Spieler bleibt oder geht. Und das handhaben wir jetzt nicht anders."
Bis 2010 läuft van der Vaarts Kontrakt. Bleiben wird er - wenn die Aussagen des HSV Bestand haben - zumindest noch diese Saison. 2009 wäre er für die festgeschriebene Ablösesumme von 1,5 Millionen Euro zu haben, ein Verkauf 2008 somit wirtschaftlich nur logisch. Beiersdorfer: "Rafael van der Vaart und der HSV - das wird wohl keine Geschichte, die ewig dauert. Wichtig ist aber, dass er bleibt."
Zumindest bis 2008. Denn spätestens dann wird wohl auch für van der Vaart in Hamburg der Vorhang fallen.(c) Abendblatt
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Sicher ist Valencia finaziell besser aufgestellt als der HSV. Das will ich ja nicht leugnen - aber er sollte auch wissen, dass es hier immer wieder zu Problemen mit Spielern kam (in der Vergangenheit). Ob dies nun immer an den einzelnen Spielern lag, oder am Präsidenten, dass lassen wir mal offen. Alleine der Fall Hildebrand spricht für mich Bände. Warum einen Keeper holen, wenn man doch eine Nummer 1 hat?
Real, Barca, AC Milan, Juve, ManU, Liverpool, Arsenal, Chelsea ... alles große Vereine wo ich es verstehen könnte. Aber Valencia ist in meinen Augen ein "Notnagel" nach Spanien zu kommen - wie ich oben geschrieben habe.
Rafael sollte sich mal besinnen, was ihm der HSV bisher gegeben hat. Er war stets oft verletzt und er hat immer gleich seine Chance bekomen. Die ganze Stadt liegt ihm zu Füßen und er verzaubert teilweise auch Pauli Fans. Wann gab es das schonmal? Er sollte jetzt mal sein Hirn einschalten, eine gute Saison spielen und sich im April, Mai Juli wieder Gedanken machen. Er ist so jung und so verdammt genial - ihm stehen alle Türe offen. Es kann ihn nur eine Verletzung stoppen!
PS: Also meine Einschätzung ist diese, dass man RvdV JETZT nicht ziehen lassen wird. Ich könnte mir aber vorstellen, dass man sich mit Valencia einigt und er zum 01.01.2008 in Spanien spielt. Didi hat hier sicher eine schwere Entscheidung zu treffen .... ich bin gespannt. Es ist mein absoluter Lieblingsspieler, aber ich bin trotzdem der Ansicht, ein Verein darf sich nicht so abhängig von einem einzelnen Spieler machen. Ich finde es nur schade, dass man sich so selbst den Abschied versaut. Er hätte 2008 den HSV als Held verlassen können. Letzter Spieltag, den KSC in Liga zwei schießen und den Volkspark als Hero verlassen .....
Wäre RvdV in der CL Spielberechtigt wenn er zum 1.1.2008 wechselt? Ist es nicht so, dass die vereine nach der Gruppenphase Spieler nachnominieren dürfen? Oder sperrt er sich bei einem UEFA Cup Spiel selbst für die gesamte Runde, falls er zu Valencia wechselt?
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Ihr müsst euch mal fragen, warum Rafael JETZT wechseln möchte. Es ist klar, dass er nach Spanien will - das hat er faierer weiße immer offen zugegeben (und sich somit taktisch stets angeboten). Real hat mit Snijder einen Spieler fürs Offensive Mittelfeld verpflichtet (Snijder bekam sicher nur den Vorzug gegenüber RvdV, weil dieser keine Verletzungsprobleme hat) - somit wird hier in den nächsten Jahren keine Stelle frei. Bei Barca braucht man ihn nicht, da man mit Deco, Ronaldinho, Henry und Eto´o mehr als gut besetzt ist und Barca bisher kein Intresse gezeigt hat. Valencia ist somit der letzte spanische "Topclub", bei dem ein Typ wie RvdV gesucht wird. Für mich ist Valencia keine Spitzenmannschaft - aber Rafael sieht das anders. Hat der HSV Valencia nicht vor paar Jahren aus dem UEFA Cup geschossen?

Ich denke mal, dass diese Runde der HSV ebenfalls die Chance hat in die CL einzuziehen - genau wie Vaencia auch. Um die Meisterschaft wird der spanische Club aber nicht mitspielen können.
Der HSV gibt Valencia einen Korb und Rafael wird wissen, dass in Spanien die Runde erst in paar Wochen beginnt - der Verein wird also nach der Absage des HSV weiter nach eine Nummer 10 suchen - das könnte bedeuten, dass Rafael kommende Runde eben KEIN Angebot aus Spanien bekommt.
Ich denke nicht, dass man sich sorgen machen muss, dass er die Leistung nicht mehr bringt. Die EM steht vor der Tür und er ist nicht gesetzt im Mittelfeld bei den Oranjes. Zudem muss er weiter Leistung bringen um für "Topclubs" interessant zu sein.
Wenn die Ablöse stimmt (was bei 14 Millionen keineswegs der Fall ist), sollte man einen Spieler ziehen lassen. Man kann jetzt sicher Stunden lang diskutieren, welche Ablöse die richtige ist. Man darf nicht vergessen, dass der HSV 20 % bei einem Verkauf über 5 Millionen an AJAX abdrücken muss. Wenn ich sehe, dass ManU für Hargreaves 25 Millionen gezahlt hat udn ein Ribery die gleiche Summe gebracht hat, würde ich RvdV auch auf mind. diese Stufe setzten - vor allem, weil er noch einen vertrag bis 2010 hat (mit der 1,5 Millionen Klausel ab 2009).
Das entscheidede ist hier aber der Zeitpunkt der Valencia Anfrage. Rafael ist das Herz des HSV - ohne Ersatz ihn ziehen lassen? Warum? Wäre das Angebot vor 5 Wochen reingeflattert, hätte man sich sicher mehr mit Valencia beschäftigt - jetzt wo kein annähernder Ersatz in Sicht ist (wenn es das überhaupt gibt), wird man Ihn sicher nicht gehen lassen.
Auf die Frage, ob man kommende Runde mehr oder weniger Geld für Ihn bekommt .... was nutzt dem HSV das Geld jetzt, wenn man keinen Ersatz bekommt und maximal wieder in den UEFA Cup kommt. Mit RvdV hat man a) eine längere Periode einen Ersatz zu suchen und b) sportlich eine bessere Saison zu fahren - ich denke CL-Quali ist hier nicht unmöglich (wenn auch schwierig). Rechnet man dann mal das Geld wo man bei einer CL Teilnahme allein in der Gruppenphase bekommt gegen, wird sich das ganze lohnen. Und wenn der HSV die CL-Quali schafft, dann nur, wenn ein RvdV Top spielt - und das wird er.
Ich bin schon enttäuscht, über die letzten beiden Tage - denn nicht der HSV ist arrogant, sondern der Kapitän selbst. Aber er kann es wieder gut machen ... am Donnerstag und am Sonntag!
Ich denke jeder HSV Fan weiss, dass Rafael nach der Saison nicht zu halten ist - auch bei einem CL-Einzug. Trotz allem sind viele enttäuscht über sein Verhalten die letzten beiden Tage via Presse. Ich meine es war ja schon öfters der Fall, dass ihm die Sicherungen durchgebrannt sind .... aber die Fans stehen nach wie vor hinter ihm. Heute waren 500 Fans bei Training - keine Pfiffe und zahlreiche Plakate! Hoffe das wird auch so gegen Bayer am Sonntag sein. Und dann kommt ja auch wieder Barbarez für ein Gastspiel im Volkspark.

PS: Ich denke Didi könnte zur Winterpause (sein vertag läuft eh im Dezember aus) gehen, wenn er RvdV verkaufen würde. Ich denke man sollte aus den Fehlern Barbarez, van Buyten und Boulahrouz gelernt haben. Auch hier hat man ohne wirklichen Ersatz die gesamte IV abgegeben. Ok, man hatte pech, dass Kompany so lange verletzt war, trotzdem war die Entscheidung vam Buyten und Barabarez im Nachhinein die Falsche. Über Boulahrouz braucht man nichts mehr sagen ....
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Man kann nie genug Spieler im Rückraum haben - zuviel haben wir sicher nicht!
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Original von Mister Bösi
Ich hatte VdV eigentlich fest beim FCB ab 2008 auf der Liste.Nein, die holen noch den Owomoyela von Bremen, damit Kloses Frau beschäftigt ist
ZitatHoffmann: "Wir werden van der Vaart behalten"
Beim Hamburger SV herrscht ob der Wechselabsichten von Kapitän Rafael van der Vaart der Ausnahmezustand. Dem 24-jährigen Niederländer liegt eine Offerte des spanischen Topclubs FC Valencia vor, der dem HSV 14 Millionen Euro für den Ausnahme-Fußballer bezahlen würde. Doch der Bundesligist will seinen besten Mann um keinen Preis abgeben. Am Dienstag verlegte der HSV wegen der Personalie van der Vaart sogar kurzfristig das Vormittags-Training von 10.00 auf 15.30 Uhr, um mit dem wechselwilligen Mittelfeldregisseur zu sprechen. Für den Nachmittag kündigte der Verein zudem eine Stellungnahme van der Vaarts an. Sie wird mit großer Sicherheit versöhnlicher als die vorangegangenen Äußerungen des 24-Jährigen ausfallen. Denn Clubchef Bernd Hoffmann stellte gegenüber NDR 90,3 am Dienstag noch einmal unmissverständlich klar, dass der HSV-Kapitän bleiben wird und muss: "Valencia kann 24 Millionen oder mehr bieten an Euros, wir werden van der Vaart behalten in dieser Saison." Der Nationalspieler hatte zuvor äußerst verärgert auf die Haltung seines Arbeitgebers reagiert: "Ich will unbedingt weg, ich war immer ehrlich und habe gesagt, wenn mein Traum kommt, will ich gehen und jetzt ist es soweit", sagte der Holländer NDR 90,3.
Spätestens nach der EM 2008 ist der Holländer weg
Neben dem HSV-Vorstand sprach sich auch Trainer Huub Stevens für ein Bleiben seines Kapitäns aus: "Wenn er jetzt gehen würde, ginge ein Qualitäts-Bestandteil verloren. Den müsste man neu ins Team bringen und dafür ist die Zeit zu kurz." Trotzdem macht sich niemand in Hamburg Illusionen darüber, dass das Gastspiel des Niederländers an der Alster zeitlich begrenzt ist. Das gesamte Vertragswerk wurde bei seinem Wechsel von Ajax Amsterdam 2005 so abgefasst, dass der 24-Jährige 2008 nach der EM wechseln muss. Nur dann kann der HSV noch eine marktgerechte Ablöse für seinen Superstar erzielen. 2009 ist die Ablöse auf 1,5 Millionen Euro festgeschrieben, 2010 endet der Kontrakt. Dass der Holländer so schnell und öffentlich auf eine Einigung drängte, hat noch einen anderen Hintergrund. Am Donnerstag (19.00 Uhr) steht für den HSV das Hinspiel in der UEFA-Cup-Qualifikation bei Honved Budapest an, über das momentan überhaupt keiner mehr spricht. Bei einem Einsatz wäre van der Vaart für einen anderen Verein wie eben Valencia in der Champions League erst im neuen Jahr spielberechtigt.
Quelle: [URL=http://www.ndr2.de/ndr2_pages_nim…WwueG1s,00.html]ndr2[/URL]
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Van der Vaart: "Ich will jetzt nach Valencia!"
Der 24-Jährige hat das Kapitel Hamburg abgeschlossen, will sofort nach Spanien wechseln - und nimmt dafür sogar Ärger in Kauf.ABENDBLATT: Herr van der Vaart, der FC Valencia hat dem HSV ein Angebot unterbreitet . . .
RAFAEL VAN DER VAART (unterbricht): . . . davon habe ich gehört. Ich habe von dem Interesse am letzten Donnerstag erfahren. Jetzt habe ich gehört, dass der HSV das Angebot sofort abgelehnt hat. Didi (HSV-Sportchef Dietmar Beiersdorfer, d. Red.) will mich nicht gehen lassen. Aber, um es vorweg zu nehmen: Ich will unbedingt zum FC Valencia wechseln - jetzt! Da bin ich ganz deutlich.
ABENDBLATT: Obwohl Sportchef Dietmar Beiersdorfer gesagt hat, Sie seien unverkäuflich?
VAN DER VAART: Ja.
ABENDBLATT: Haben Sie das dem Sportchef in Ihrem Gespräch auch so gesagt?
VAN DER VAART: Ja.
ABENDBLATT: War es ein freundliches Gespräch?
VAN DER VAART: Mmmh, nee . . . Sagen wir es so: Der Didi war sehr deutlich - ich war es auch.
ABENDBLATT: Klingt nach Ärger.
VAN DER VAART: Ja, ich bin sauer, ganz klar. Aber ich will keinen Streit. Ich war immer ehrlich, habe immer gesagt, dass es mein großer Traum ist, irgendwann bei einem großen Verein in Spanien zu spielen - und jetzt ist es soweit.
ABENDBLATT: Sie haben aber auch noch einen bis 2010 laufenden Vertrag in Hamburg. Zählt der nicht mehr?
VAN DER VAART: Natürlich zählt der. Aber ich habe mit dem HSV vor einem Jahr gesprochen, und mir wurde zugesagt, dass sich der HSV mit einem solchen Angebot auseinandersetzen würde, wenn es kommt. Das alles ist doch keine Überraschung! Und jetzt wollen sie nicht einmal mit Valencia sprechen. Das tut mir sehr weh.
ABENDBLATT: Den Fans wird Ihr starker Wechselwille sicher auch schmerzen . . .
VAN DER VAART: Das kann gut sein. Aber ich war gerade deswegen immer und zu allen sehr ehrlich, weil ich wusste, dass es irgendwann zu diesem Punkt kommen würde. Und wer jetzt sauer auf mich ist - der soll es sein. Ich mache mir da keine Vorwürfe.
ABENDBLATT: Das Angebot soll bei 14 Millionen Euro liegen. Glauben Sie, dass die Absage an Valencia Verhandlungstaktik ist, um mehr Geld herauszukitzeln?
VAN DER VAART: Das weiß ich nicht. Aber ich weiß, dass Valencia 14 Millionen geboten hat - der HSV damals aber nur fünf Millionen für mich bezahlen musste. Von daher . . . Zumal das ja nur das erste Angebot von Valencia war. Aber der HSV hat einfach sofort abgesagt. Das ist fast arrogant.
ABENDBLATT: Ihr Nationalmannschaftskollege Wesley Sneijder war Real Madrid immerhin 27 Millionen Euro wert. Warum sollte der HSV nicht auf eine ähnliche Summe pochen?
VAN DER VAART: Weil Valencia nicht Real Madrid ist, die haben nicht so viel Geld.
ABENDBLATT: Glauben Sie, da kommt trotzdem noch etwas nach?
VAN DER VAART: Ja. Ich hoffe, dass alle Beteiligten nach einer Lösung suchen, denn die gibt es immer. Und ich hoffe, dass Valencia bis zum Ende um mich kämpft. Am besten, der HSV kriegt genug Geld, das möglichst bald - und der Kuchen ist gegessen.
ABENDBLATT: Was spricht denn für Valencia? Was fehlt Ihnen?
VAN DER VAART: Hamburg ist super, wirklich! Mir fehlt hier nichts. Aber Spanien ist nunmal mein großer Traum und Valencia ein richtig großer Verein, der in der Champions League spielt. Und dort leben meine Oma und Opa, die sind jetzt 80 Jahre alt und träumen wie ich davon, dass ich einmal in ihrer Stadt Fußball spiele.
ABENDBLATT: Der Trainer hat zu dem Thema vor dem Training noch einmal deutliche Worte an alle gerichtet . . .
AN DER VAART: Weil er befürchtet, dass vor dem wichtigen Spiel in Budapest Unruhe aufkommt. Das ist okay.
ABENDBLATT: Und die Mannschaft?
VAN DER VAART (wirkt betroffen): Die findet es schade - wie ich. Und das tut mir wirklich Leid. Ich will das Team nicht im Stich lassen und keine Unruhe schüren. Ich bin der Letzte, der etwas Schlechtes für den HSV will, wirklich. Aber ich denke, dass ich verdiene, dass sich der HSV mit Valencia ernsthaft auseinandersetzt.
ABENDBLATT: Und wenn Sie bleiben müssen?
VAN DER VAART: Dann werde ich 100 Prozent geben. Aber immer mit Schmerzen im Herzen.Interview: M. SCHOLZ
erschienen am 14. August 2007
Quelle http://www.abendblatt.de
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Wenn er am Donnerstag aufläuft, wäre er für die CL gesperrt. UI-Cup zählt hier nicht - siehe HIER! (unter Punkt 17.07)!
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Es verdichtet sich, dass doch mehr an der Sache dran ist. In NDR2 soll laut HSV Forum (das immer wieder zusammenbricht) van der Vaart gesagt haben, er will weg und nicht weiter Unruhe in die Mannschaft bringen. Vor der HSH Nordnbank Arena (Geschäftsstelle) sollen Security stehen und die Lichter in Didis-Büro seit Stunden brennen .... Valencia spielt am Dienstag CL-Quali, oder?
Hier ein Beitrag von Hamburg1 von heute Mittag!
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Hier ein Bericht von der Welt:
http://www.welt.de/sport/article1…rt_den_HSV.html
Sollten diese Aussagen stimmen, würde mich das schwer treffen. Ich bin ein absoluter RvdV Fan, kann aber eine solche Einstellung nicht verstehen. Wenne r weg will, soll Valencia den angemessenen Preis zahlen (mind. 25 Mio. € / da AJAX noch 20 % erhält), und man sollte Ihn ziehen lassen. Reisende sollte man nicht aufhalten, dass habe ich stets gesagt und gilt auch hier!

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Sneijder nun doch für 27 Millionen Euro nach Madrid
Der niederländische Fußballprofi Wesley Sneijder wechselt nun doch zum spanischen Rekordmeister Real Madrid.
Sein derzeitiger Verein Ajax Amsterdam machte am späten Sonntagabend den Verkauf des Mittelfeldspielers für 27 Millionen Euro bekannt. Es ist die höchste Summe, die Ajax je für einen Spieler kassiert hat.Der Einigung über den Wechsel Sneijders, der bei Ajax noch einen Vertrag bis 2009 hatte, war ein heftiges Scharmützel zwischen beiden Vereinen vorausgegangen. Die Niederländer hatten zunächst 30 Millionen Euro für den 23 Jahre alten 35-maligen Nationalspieler verlangt, der gerne zu Real Madrid gehen wollte. Die Spanier boten nur 24 Millionen und stellten Ajax am Freitag das Ultimatum, diese Summe innerhalb von drei Stunden zu akzeptieren oder auf das Geschäft zu verzichten. Nach Verstreichen des Ultimatums zog Real sein Angebot offiziell zurück, doch offenbar wurde hinter den Kulissen weiterverhandelt.
Sneijder wird bei Real unter dem deutschen Trainer Bernd Schuster der dritte Niederländer sein. Mit ihm zieht Royston Drenthe von Feyenoord Rotterdam in die spanische Hauptstadt. Für diesen Wechsel zahlte Real 14 Millionen Euro. Außerdem spielt Ex-Nationalspieler Ruud van Nistelrooy bei Real Madrid.
Somit müsste das Thema RvdV erledigt sein - zumindest für diese Saison.
Edit: Jetzt will Valencia den Holländer .....
Edit 2:
"Wir haben das Angebot aus Valencia abgesagt"
Hamburg - Laut Presseberichten vom Montag (13.08.07) will der spanische Erstligist Valencia HSV-Spielmacher Rafael van der Vaart verpflichten. Im Interview mit hsv.de bezieht Dietmar Beiersdorfer ganz klar Stellung zu diesem Thema.
hsv.de: Ist es richtig, dass Valencia dem HSV ein konkretes Angebot für Rafael van der Vaart unterbreitet hat?
Dietmar Beiersdorfer: Ja, das ist richtig. Wir haben am Montag ein Angebot aus Valencia bekommen.
Wie haben Sie reagiert?
Beiersdorfer: Wir haben Valencia mitgeteilt, dass wir Rafael nicht verkaufen werden. Und das haben wir ihm auch in einem persönlichen Gespräch gesagt. Er ist fester Bestandteil unserer Planungen, daran ändert auch ein Angebot aus Valencia nichts.
Wieviel Geld haben die Spanier geboten? 14 Millionen Euro wurden in der Presse kolportiert.
Beiersdorfer: Dazu kann ich nichts sagen. Das ist auch nicht wichtig. Wir haben immer gesagt, dass wir Rafael van der Vaart zum jetzigen Zeitpunkt nicht verkaufen werden.
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Ich behaupte mal, Meister wird derjenige, der die wenigsten Verletzten im laufe der Saison hat. Kiel, Flensburg, der HSV und wir, können diese event. noch etwas mehr kompensieren als Magdeburg, Gummersbach oder Nordhorn. Es steht eine EM und die Olympischen Spiele vor der Tür. Bin mal gespannt, auf wieviele Spieler unser Bundesheiner verzichten muss.
Da ich nur mein Team beurteilen kann, sage ich ganz klar, dass alles andere als eine Platzierung unter den ersten fünf eine Enttäuschung wäre. AUch hier bin ich gespannt, wie das Team und Trainer mit diesem Druck umgehen wird. Ich traue dem Team einiges zu. Typen wie Schwarzer und Fritz tun dem Team mehr als gut und ich denke mit Fritz und Szmal haben wir das beste Torhüter Duo der Liga. Ansonsten sind wir im Rückraum doppelt gut besetzt - hier ist und bleibt Kiel der Maßstab. Ich erwarte mir von Shelmenko einen großen Sprung im Vergleich zur letzten Saison. Bei Harbok hat man momentan den Eindruck, er könnte schon in seiner ersten Saison in Deutschland präsent sein. Ich hoffe auch, dass Uwe nach der Junioren Weltmeisterschaft 2007 nicht wieder in ein Leistungstief fällt, wie in der letzten Saison. Haaß hat mir zweiten Abschnitt der Saison viel Freude bereitet - hoffe Hassan kann noch eine Schippe drauflegen.
Intressant wird auch sein, welche Lücke ein Pino im Abwehrverband hinterlassen wird. Im Angriff wird Schwarzer ihn sicher vergessen machen, aber in der Abwehr war er für mich stets ein Leistungsträger.
Das wichtigste wird sein, wie wir Auswärts agieren. Wenn wir nicht den Schalter finden, um auch mal bei Teams wie Minden, Lübbecke ect. ohne Probleme zu Punkten, wird es schwierig mit den gesteckten Zielen. Um einen CL-Platz zu erreichen, müssen wir auch bei Topteams punkten - da muss mich das Team erstmal mit Leistung überzeugen. Bei Heimspielen habe ich hier weniger Bedenken.
So langsam freue ich mich wieder auf die Zeit mit Handball.

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Governor Cup in Moskau: Löwen erreichen beim Governor Cup den zweiten Platz
Die Rhein-Neckar Löwen haben beim Governor Cup in Moskau den zweiten Platz belegt. Am Sonntag unterlagen die Badener dem russischen Meister Medvedi Chekhov mit 29:36 (14:18). Zuvor hatten die Löwen gegen den französischen Champions League-Teilnehmer Chambery Savoie HB (30:29) und BM Granollers aus der spanischen Liga "Asobal" (34:33 nach Siebenmeterwerfen) die Nase vorn. [mehr] -
Man war das ein Spiel. Hoffe legt los wie die Feuerwehr und führt 2:0. Dann machen die Wiesbadener drei Treffer durch Standartsituationen .... und vergeben noch einen Elfmeter (2:3 eine Minute vor dem Ende - das passte wie die Faust aufs Auge). Man kann der TSG (außer dem schlechten Stellungsspiel bei Standartsituationen) keine großen Vorwürfe machen, denn Sie haben einen schönen Fussball gespielt. Normalerweise darf man so nie verlieren - aber vielleicht war das ein "Hallo Wach" zur rechten Zeit!
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Der HSV gewinnt 1:0 in Hannover durch ein Wembley-Tor von Benjamin. Man hatte noch drei Lattentreffer und zwei weitere Großchancen. Ohne Glück heute RvdV im Abschluss. Wenn der HSV vom Verletzungspech verschont bleibt, wird es eine super Saison, da bin ich mir sicher.
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Governor Cup in Moskau: Löwen fahren beim Governor Cup den zweiten Sieg ein
Die Rhein-Neckar Löwen haben am Samstag auch ihr zweites Spiel beim Governor Cup in Chekhov gewonnen. Die Mannschaft von Trainer Iouri Chevtsov bezwang das spanische Team von BM Granollers mit 34:33 (30:30/17:17) nach Siebenmeterwerfen. Damit geht es für die Badener am Sonntag (15 Uhr MEZ) gegen den russischen Meister Medvedi Chekhov um den Turniersieg. [mehr] -
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Governor Cup in Moskau: Harbok trifft zwei Sekunden vor Schluss
Während des Mittagsessens kreiste die Fußballtipp-Liste im Hotel "Olympiyskaya" in Chekhov. Wie startet der Karlsruher SC in die Saison? Die meisten der Rhein-Neckar Löwen trauen dem Bundesliga-Aufsteiger am Sonntag beim 1. FC Nürnberg einen Zähler zu. Thorsten Storm, der Geschäftsführer des Handball-Erstligisten, ist einer der Optimisten. Er tippt sogar auf einen 2:0-Sieg für den KSC im Frankenland. "Ich bin eben für diese Region und ihre Vereine", sagte der 42-Jährige am Rande des Governor Cup in Moskau, ehe wieder der Handball auf der Tagesordnung stand. Am Freitag gelang den Löwen zum Auftakt des dreitägigen Turniers ein 30:29 (14:11)-Erfolg gegen den französischen Champions League-Teilnehmer Chambery Savoie HB. [mehr](c) rhein-neckar-lowen.de