Beiträge von RolfB

    Sonntag 18.00 Uhr Hörfunknachrichten auf WDR 2:

    "Der TBV Lemgo konnte trotz einer 12-14 Niederlage im Rückspiel des EHF-Halbfinales gegen den VfL Gummersbach ins Finale einziehen."

    Nicht wortwörtlich die Nachricht, aber das Ergebnis wurde so genannt. Und ich habe noch die ganze Zeit darüber nachgedacht was das wohl für eine Abwehrschlacht gewesen sein mag? Auf die Idee das der Sprecher versehentlich das Halbzeitergebnis genannt haben könnte bin ich nicht gekommen.

    Grüsse
    Rolf

    Zitat

    Original von Tsubasa
    Hier ein ganz interresanter Bericht von t-online.de


    Ich bin für Lehmann.

    Bitte?????????????? Lehmann hat nicht einen einzigen Ball aufs Tor bekommen. Vielleicht sollte man sich bei T-Online einmal ein Premiereabo leisten. Diese Stimmungsmache egal von welcher Seite ist ja nur noch peinlich. Und besonders witzig ist, das man hier sehen kann wie halbwegs vernünftige Menschen auf Parolen hereinfallen um ihren Abneigungen gegen wen auch immer und warum auch immer Ausdruck zu verleihen.

    Bei der Szene mit Bielecki habe ich vorm TV sofort rot gesagt. Und dabei bleibe ich auch. Wenn wie hier einige unterstellen Kretzschmar Petersson von hinten gestossen hat, und das die Schiedsrichter als Milderungsgrund für Bielecki ansehen, dann verstehe ich nicht warum Kretzschmar nicht bestraft wurde? Demzufolge haben die Schiris das so nicht gesehen.
    Ansonsten war es das typische Problem offensiver Deckungen. Die Schiris reagieren auf die Zweikämpfe im offenen Feld sehr empfindlich und die Gesichtstreffer der 6-0 im Gewühl werden geflissentlich übersehen. Kann man nix machen, das ist wohl so.

    Eigentlich war mir der SCM bisher überaus symphatisch, aber was da gestern in HZ 2 an Härte und tlw. Unsportlichkeit reingebracht wurde war nach meinem Geschmack deutlich überzogen. Mag aber daran liegen das ich gerne Schach spiele und nicht so die rechte Begeisterung für so eine Männersportart wie "Handballboxen" aufbringe. :wall:

    Grüsse
    Rolf

    Hallo,
    das ist aber mal ein schwieriges Thema. Ich versuche es mal mit meinen RL/RR.

    Mal abgesehen davon das die persönlichen Fähigkeiten der Spieler/innen sicher auch eine Rolle spielen mal meine persönliche Sicht des Stellungsspiels RR/RL in der C-Jgd. Sozusagen die Grundschule.

    RL: Der Ball kommt von RM und RL stösst auf den kurzen Pfosten. Am Ende der Stossbewegung sollte der linke Fuss Richtung kurzen Pfosten zeigen. Und natürlich Schlagwurfauslage einnehmen. Nach dem Abspielen des Balles auf LA zieht sich RL in einem Bogenlauf zurück und stösst wieder an. Stossrichtung langer Pfosten. Am Ende der Stossbewegung zielt der linke Fuss auf den langen Pfosten und Schlagwurfauslage ist eingenommen.

    Das ist die Grundbewegung. Ín Abhängigkeit von der vorhandenen Passpräzisison mache ich das Spiel breiter oder weniger breit. Ob 3-3 oder 2-4 spielt natürlich auch eine Rolle. Meine RL hat als Faustregel "links von der schwarzen Linie des Basketballballfeldes" ist die Ausgangsposition für das Positionsspiel.

    Solche Grundregelen habe ich für jede Position. Defensiv wie offensiv. Leider haben meine Spielerinnen das noch nicht kapiert. :(

    Grüsse
    Rolf

    Zitat

    Original von Tsubasa
    Wie Robert Huth schon sagte: "für die offensive Spielweise die wir spielen wollen ist Lehmann besser geeignet als Kahn, da er der bessere Fussballer ist."

    Das ist gut, das ausgerechnet Huth über die fussballerischen Qualitäten von wem auch immer spricht. Vielleicht solte Huth sich ein wenig mehr darum kümmern, das er nicht an jedem zweiten Ball vorbeitritt, und seine fussballerischen Qualitäten soweit verbessern das er bei Chelsea mal des öfteren zum Einsatz kommt.

    Abgesehen davon, finde ich es völlig unpassend wenn sich Mannschaftskollegen öffentlich in diese Diskussion einmischen. Egal wer für wen Partei ergreift.

    Grüsse
    Rolf

    Grundsätzlich halte ich Komplexübungen für den richtigen Ansatz. Was ich dann noch zusätzlich mache ist, das ich Ziele hinten ins Tor stelle. Also Hütchen links und rechts hinten ins Tor. Dann haben die Kids etwas auf das sie zielen können. Damit verlieren sie den Torwart ein wenig aus dem Auge, und treffen ihn hoffentlich nicht.

    In der C-Jugend mache ich das jedoch auf keinen Fall mehr. Da erwarte ich das der Torwart beobachtet wird und dann eine entsprechende Schussentscheidung vom Torwartverhalten abhängig ist.

    Grüsse
    Rolf

    Zitat

    Original von Yoon
    Ansonsten Reif mag ich irgendwie nicht, ist zwar so an sich kein schlechter Kommentator aber wenn er ein Bayern Spiel kommentiert denkt man immer der schläft auch nachts in Bayernbettwäsche.

    Das ist witzig, weil als Bayernfan hat man das Gefühl Marcel Reif kann seine Bayernantipathie nur schwer unterdrücken. Da kann man mal sehen wie unterschiedlich doch die Bewertungen ein und derselben Laberei sind.

    Ansonsten bin ich sehr froh das ich das Endspiel auf Premiere schauen kann und mir nicht Beckmann antun muss.

    Gruss
    Rolf

    Morgen abend entscheidet sich ob es im nächsten Jahr Bundesliganhandball in Dortmund geben wird. Ansonsten muss ich über bestimmte Absätze in den Berichten schon schmunzeln. Besonders der Satz von Thomas Happe

    Zitat

    Happe: - Dass mit dem Aus für die Bundesliga-Mannschaft auch dem Talente-Landesleistungsstützpunkt die Grundlage fehlt. Und dass diese über Jahre mühsam gewachsenen Strukturen der Talenteförderung danach nicht so einfach wieder zu beleben sind. Diese Meinung vertrete ich nicht als Trainer, der um seinen Arbeitsplatz fürchtet.

    ist ein echter Schenkelklopfer. Na ja, interessant wird die Klärung am Freitag allemal.

    19. 18.00 SG 09 Kirchhof - Bayer Leverkusen 22:31
    19. 18.00 TSG Ketsch - Buxtehuder SV 24:26
    Sonntag | 26.02.2006
    19. 15.00 HC Leipzig - Thüringer HC 32:25
    19. 16.00 1. FC Nürnberg - VfL Oldenburg 34:27
    19. 16.00 FHC Frankfurt/Oder - PSV Rostock 32:26
    19. 19.30 DJK/MJC Trier - Borussia Dortmund 30:22

    Grüsse
    Rolf

    Zitat

    Original von Zickenbändiger
    Liebes Handballtagebuch!

    Ich werde mich für kommende Saison wohl mal ernsthaft mit dem Gedanken auseinandersetzen, in der D-Jgd. eine 6:0 einzuführen. Keine passive Fleischmauer, sondern eine aktive, ballorientierte 6:0. Nicht aus Überzeugung, sondern weil ich sie nicht spielen darf. Bekloppt? Sicher. Aber wenn ich als Trainer nicht mehr denken sondern Vorgaben abarbeiten soll, dann ist eine Grenze überschritten. :devil:

    Dein Karsten

    Karsten, das machst du nicht wirklich.
    1. weil deine Mädels das nicht können
    2. weil du dich auch wieder beruhigst und die Vernunft oberhand gewinnt.

    Ich glaube ich muss mal wieder nach Hannover kommen und dir ein paar Fläschchen Baldrian vorbeibringen.
    LG
    Rolf

    Wer wissen will worüber ich mich so aufrege kann das in der
    HT 2/06, S. 16 ff
    nachlesen.

    Da ich im SKI-Urlaub war habe ich erst gestern Abend die Handballtraining zur Hand genommen.

    Innovationen ist das Zauberwort. Also ungewöhnliche Neuerungen in meinem Verständnis. Mal schauen.

    Welches Thema interessiert mich am meisten?

    Natürlich:
    Die Torfrau als Torjägerin im Grundlagentraining,
    ist das jetzt innovativ oder nur ungewöhnlich?

    Was schreibt Dietrich Späthe?

    Zitat

    „Eine sehr ungewöhnliche taktische Spielweise die aber- unter Ausbildungsgesichtspunkten- durchaus ihre Berechtigung hat“

    Ach so, da spielt jemand ohne Rücksicht auf die Ergebnisauswirkungen ein System das offensichtlich den grundlegenden Ausbildungsgedanken Rechnung trägt. BRAVO erst einmal. Jetzt also zum Artikel.

    Der Beitrag ist verfasst von Volker Hornkohl. Nach Einlesen in den Beitrag erkennt man dass der Verfasser also gleichzeitig der Verfechter dieser innovativen Taktik und auch der Trainer jener Mädchenmannschaft ist die nach dieser Taktik spielt. Hier zitiere ich einmal die Einleitung: „

    Zitat

    Bei unserem Trainingsbesuch ............ wurde sehr schnell deutlich, dass nicht der kurzfristige Erfolg, sondern die langfristige kreative Förderung der Spielerinnen – ganz im Sinne der Rahmenkonzeption des DHB – im Vordergrund steht“

    AHA, und wer kommt zu diesem Urteil? Ich kann keinen Verfasser erkennen, außer eben Volker Hornkohl. Da sage ich mal: Eigenlob stinkt und wer die Messlatte so hoch legt muss sich nicht wundern wenn er sie denn reißt. Und dieses reißen der Messlatte macht Volker Hornkohl denn auch mit Anlauf, und mit ihm Dietrich Späthe der einer reinen ergebnisorientierten Taktik das Gütesiegel „DHB-Rahmenkonzeption geprüft“ gibt. Ein Gütesiegel das diese Taktik nicht im Ansatz verdient. Ein paar Beispiele gefällig?

    Erst einmal werden willkürlich ein paar Fakten aufgezählt die Kompetenz vermitteln sollen. 2. in der Bezirksliga, die wenigsten Gegentreffer, Kollege Hornkohl führt eine interne Torschützenliste und seine Spielerinnen, die offensichtlich seid der E-Jgd. so spielen, stehen voll hinter der Spielweise. WOW .
    Ergebnisorientierung, und nichts anderes ist der Hinweis auf die Tabellensituation, gleich am Anfang des Berichts, das hätte man geschickter verstecken können.
    Was haben die wenigsten Gegentreffer mit der Angriffstaktik zu tun? Ohne zu wissen was die Mädels von Volker Hornkohl tatsächlich spielen behaupte ich einmal das die wenigsten Gegentreffer ein Mix aus guten Torfrauen und einer sehr defensiven 4-2 Deckung sind. Ob das Besselgymnasium eine Partnerschule des Sports ist, oder wird, ist auch nicht unbedingt unter dem Punkt wichtige Informationen zu buchen. Vielmehr wirkt es wie der Versuch ständig die Kompetenz des Verfassers ins Licht zu rücken.

    PUH, das wird lang. Wenn ich wirklich alles schreibe was mir so durch den Kopf geht werde ich sicher aus der HE geworfen. Einiges wurde ja schon oben geschrieben. Den Beitrag von Balljäger unterschreibe ich mal in weiten Teilen.
    Nur noch zu den Hauptkritikpunkten aus meiner Sicht. In der RTK war für die Altersklasse 10 – 14 nie eine 4-2 Deckung vorgesehen. Kollege Hornkohl jedoch zwingt den Gegner zu dieser Deckung. Das ist zwar regelkonform (in Westfalen) aber ganz sicher nicht im Sinne der DHB-RTK. Kollege Hornkohl will die Regelauslegungen zur RTK zu seinen Gunsten auslegen und macht das nicht ungeschickt. Wenn jedoch der Gegner taktisch mit einer 6-0 reagiert, beruft sich Hornkohl auf jene Regelauslegung die er umgehen will. Das ist schlicht und ergreifend nur eines, nämlich unverschämt. An anderer Stelle beschwört er dann eine kurzfristige Einzelmanndeckung gegen die Langpassspezialisten. Das ist auch nicht regelkonform im Sinne des HV Westfalen. Aber Kollege Hornkohl dreht das halt so wie er es gerade braucht.

    Zitat

    „Hat man gegen Spielende ‚nichts mehr zu verlieren’ macht der Einsatz des Torwarts als 7. Feldspieler aus meiner Sicht mehr Sinn als die oft und vielfach leider erfolglos praktizierte Manndeckung.“

    AHA?????? Vielleicht können wir uns ja mit Volker Hornkohl darauf einigen das die Erfolgsaussichten der eingesetzten Taktik massiv davon abhängen ob wir den Ball haben oder ihn erobern wollen. Irgendwie macht es keinen Sinn eine Angriffstaktik und eine Abwehrtaktik gegeneinander zu gewichten. Sollte ich den innovativen Teil übersehen haben bitte ich um eine PN. Nur mein unerschütterlicher Glaube in die Kompetenz der Handballtraining lässt mich weiterlesen und in mir reift die Frage ob mir vielleicht nur die Intelligenz zum Verstehen fehlt.

    Zitat

    „Auch der Gegner lernt im positiven Sinne der DHB-Konzeption“


    Jetzt geht mir aber so langsam der Hut hoch. Ich möchte mit meinen Mädels eine 1-5 Deckung spielen. Und zwar im Sinne der DHB-RTK. Und wenn dann ein Trainer daher kommt und mich mit seiner 3-4 Angriffstaktik dazu zwingt von dieser Idee abzuweichen ist das schon nervig genug. Wenn dann aber noch behauptet wird, das wäre ja positiv für meine Mädels, dann ist Schluss mit lustig. Das Volker Hornkohl ergebnisorientierte Taktik einsetzt ist die eine Seite. Seine Missionierungsbemühungen kann er sich verkneifen. Zumal sie schlicht und ergreifend nicht der wahre Grund für sein Handeln sind. Tabellenplatz und die wenigsten Gegentreffer sind Motiv für sein Handeln. Und das ist auch o.k. so, aber dann sollte er auch dazu stehen.

    Gut ist auch der Teil in dem beschrieben wird das ja der Gegner ganz im Sinne der RTK ballorientiert decken muss. Falsch, bei so viel Güte muss man ja wohl von „decken darf“ sprechen. Quatsch, total falsch. Hier verwechselt Hornkohl das taktische, räumliche zur Ballseite verschieben und verdichten einer Raumdeckung mit der in der RTK gewünschten Ballorientierung in der 1-1 Situation. Die Frage nach der Kompetenz von Kollege Hornkohl stellt sich mir nicht mehr. Sie ist beantwortet.

    Mit das Beste und auch entlarvendste sind dann die Fotos die zeigen wie die Spielerinnen bei den Grundspielen auf platten Füssen an den 6-m getackert sind. Wenn das die RTK ist verbrenne ich sofort mein Handballhandbuch Band 3. Auf den Fotos wird alles mögliche geschult, aber niemals eine offensive, antizipative Spielweise der Defensive. Volker Hornkohl geht genauso vor wie die Kollegen die lieber eine 6-0 spielen würden. Aber Hornkohl hat es wahrhaftig geschafft sich für diesen inhaltslosen Taktikschwachsinn auch noch das DHB-Gütesiegel von Dietrich Späthe abzuholen. Mindestens dafür gebührt ihm Respekt.

    Warum sich

    Zitat

    Mut, Risikobereitschaft und Selbstvertrauen mit dieser taktischen Spielweise sehr gut entwickeln

    bleibt dann auch das Geheimnis von Volker Hornkohl. Aber wer so viele Seiten füllen will braucht neben vielen bunten Fotos auch noch ein paar Phrasen. Die oben genannten Eigenschaften sind persönlicher Natur und entwickeln sich ganz sicher nicht anders bloß weil man einmal die Woche mit 7 gg 6 spielt. Am Ende gibt es dann noch eine der beliebten Rundumschelten gegen die Eltern der gegnerischen Mannschaften. Ein inhaltsschwerer Satz und der Bericht ist rundum perfekt. Übrigens hat der Erneuerer des Mädchenhandballs, Volker Hornkohl, recht wenn er sagt:

    Zitat

    „Ich meine, dass das Handballspiel noch viele Entwicklungsmöglichkeiten hat, wenn man den Mut zu etwas völlig Neuem aufbringt!“

    Nur leider gibt es an dieser Taktik nichts Neues, schon gar nichts völlig Neues. Aber wer seinen Beitrag mit so viel Mut zur Selbstüberschätzung beginnt darf ihn wohl auch so beenden.

    Mein persönliches Resumee: Da spielt jemand eine ergebnisorientierte Taktik in der weiblichen C-Jugend und darf das auch gerne tun. Nur warum alle zahlenden HT-Leser über 9 (in Buchstaben neun) Seiten daran teilhaben dürfen, das erschließt sich mir nicht. Aber vielleicht bin ich da einfach nicht innovativ genug. Der eine Euro den ich für diesen Bericht beisteuern durfte hätte ich gerne anderweitig verwendet. Aber das geht wohl nicht.

    Ansonsten Herr Späthe, das war mal gar nix. In meiner Schulzeit gab es da nur ein einziges Urteil: Thema verfehlt, sechs, setzen.

    Samstag | 18.02.2006
    18. 16.00 PSV Rostock - HC Leipzig 20:36
    18. 16.30 VfL Oldenburg - SG 09 Kirchhof 31:18
    18. 19.00 Borussia Dortmund - FHC Frankfurt/Oder 24:27
    Mittwoch | 22.02.2006
    18. 19.00 Bayer Leverkusen - TSG Ketsch 36:21
    18. 19.30 Buxtehuder SV - DJK/MJC Trier 29:27
    18. 20.00 Thüringer HC - 1. FC Nürnberg 26:29

    Grüsse
    Rolf

    Zitat

    Original von meteokoebes
    Tja Matza, ob wir da noch mal Gnade vor Recht gewähren können? Ich schieb den schwarzen Peter mal an die nahezu punktgleichen User.

    Wegen mir kann Matza die Punkte haben. Obwohl bei meinem Punktestand kann ich mir eigentlich keine Großzügigkeit erlauben. HMMMMMMM nun gut, wenn keiner was dagegen hat, ich stimme für Gnade vor Recht!!

    Grüsse
    Rolf

    Zitat

    Original von Nocheinmainzlarer
    "Gerlachs Talente" sind übrigens 15-17 Jahre alt, die kann und darf man keinesfalls schon jetzt in der 2.Bundesliga verheizen, sondern man muß sie langsam heranführen.

    Das kann man getrost auch anders sehen. Wenn das denn echte Talente sind sollten sie ohne weiteres in der zweiten Liga bestehen können. Blomberg-Lippe setzt schon seid Jahren A-Jgd. Spielerinnen in der zweiten Liga ein. Oft sogar schon in ihrem ersten A-Jgd.-Jahr.

    Oder in diesem Jahr in der ersten Liga die 17-jährige Frederike Lütz (BVB). Die macht da sehr ordentliche Spiele und hat den Sprung direkt aus der BVB-A-Jgd. geschafft.

    Wenn Gerlach wirklich so gut ausbildet, sollte schon die eine oder andere Spielerin in der zweiten Liga spielen können.

    Grüsse
    Rolf