Beiträge von kermit

    5.10 SC Magdeburg - Tusem Essen
    knapper Sieg
    6.10 HSG Nordhorn - SG Flensburg
    Sorry Micha, aber die Punkte bleiben zu Haus!
    6.10 HSV Hamburg - TBV Lemgo
    lange überlegt, aufgrund des kleinen HSV Kaders
    6.10 FA Göppingen - THW Kiel
    klare Angelegenheit
    8.10 VFL Pfullingen - HSG Düsseldorf
    nur mal so
    8.10 HSG Wetzlar - Post Schwerin
    Heimvorteil gibt den Ausschlag
    8.10 VFL Gummersbach - Wilhelmhavener HV
    klare Kiste
    9.10 TuS N-Lübbecke - SG Wallau/Massenheim
    gönne dem TuS den Sieg
    10.10 TV Großwallstadt - GWD Minden-Hannover
    Minden wird wieder verlieren

    Post Schwerin - SC Magdeburg
    Klare Angelegenheit

    Wilhelmshaven - TuS N-Lübbecke
    Heimvorteil wird reichen

    HSG Düsseldorf - HSV Hamburg
    HSV klar im Vorteil, DDorf hat noch nicht überzeugt

    SG Flensburg - FA Göppingen
    Flensburg wird zu Haus nicht zu schlagen sein

    Minden-H. - HSG Nordhorn
    Wird eng, aber die HSG packt es

    TBV Lemgo - TV Großwallstadt
    Lemgo ist wieder da!

    TuSEM Essen - VfL Pfullingen
    Klare Sache für TuSEM

    SG Wallau/M. - HSG Wetzlar
    Wallau nutzt den Heimvorteil

    Wenn man das liest, kommen nur noch mehr Fragen auf... Bin gespannt auf Montag!

    Hamburger Abendblatt:

    Handball: Kresse zieht sich vom HSV zurück


    Hamburg - Auf der Geschäftsstelle des HSV Hamburg wird es allmählich einsam. Nachdem sich Manager Dierk Schmäschke am Montag eine "schöpferische Pause" auferlegt hat, hat sich nun auch Ulrich Kresse aus der Führung des Handball-Bundesligaclubs zurückgezogen. "Zum jetzigen Zeitpunkt kann ich nicht erkennen, wie ich meine Erfahrungen als Marketingexperte für den HSV einbringen kann", begründete Kresse seinen Schritt in einem Schreiben an Hauptgesellschafter Winfried M. Klimek. Der frühere Chefvermarkter der Hamburger Olympiabewerbung will sich nun wieder auf seine Arbeit als Marketing- und Kommunikationsberater konzentrieren.

    Seinen Vertrag als Geschäftsführer des wirtschaftlichen Trägers Omni Sport hatte Kresse nie unterschrieben - auch weil eine testierte Bilanz des abgelaufenen Geschäftsjahrs fehlt. "Die Voraussetzungen, zu denen ich angetreten war, sind nicht gegeben. Es geht nicht darum, die Marke weiterzuentwickeln, sondern ums Überleben", so Kresse. Allerdings dürften persönliche Motive den Ausschlag gegeben haben. Amtsinhaber Klimek hatte seinen designierten Nachfolger öffentlich diffamiert und ihm Versagen im Krisenmanagement vorgeworfen. Bis Sonntag will Klimek einen Ersatzmann vorstellen.

    Es soll zugleich Klimeks letzter Tag beim HSV werden. Der 51-Jährige will seine und die Gesellschafteranteile seines Geschäftspartners Wolfgang Hopp an Omni Sport (zusammen 70 Prozent) einem Treuhänder übergeben, der einen Investor finden soll. Der Plan, den Klimek heute bekannt geben will, sieht die Bildung eines Aufsichtsrats bis 15. Oktober und die Begleichung aller Verbindlichkeiten (etwa zwei Millionen Euro) vor. Spieler und Trainer sollen spätestens Montag ihre Gehälter bekommen.

    Auch die Mietschulden an die Color-Line-Arena sollen beglichen werden. Die 27 500-Euro-Rate für das Spiel gegen Tusem Essen am Sonntag (16 Uhr) steht weiter aus. Denoch ließ Klimek gestern vollmundig verbreiten: "Wir spielen definitiv in der Arena." Sehr zur Überraschung von Arena-Geschäftsführer Uwe Frommhold: "Ob der HSV hier spielt, hat nicht Herr Klimek zu entscheiden." Die Zahlungsfrist läuft heute um 14 Uhr ab. leo

    erschienen am 24. September 2004 in Sport

    Also, wenn man den Bericht in der Handballwoche liest... da will man die Öffentlichkeit doch für dumm verkaufen!

    Warum?

    Das das Fax mit dem Insolvenzantrag nicht bei der Lizenzvergabe berücksichtigt wurde, mit der Begründung "All Star Game", scheint mir nicht ganz unabsichtlich geschehen zu sein, damit man die Sache bis zum nächsten Tag erledigen konnte. Außerdem scheint der Verband wohl schlecht organisiert zu sein, wenn so etwas im Lizenzierungsverfahren möglich ist.

    Scheinbar sind falsche Angaben im Lizenzantrag gemacht worden, ansonsten hätte Jacobsen ja von den offenen Forderungen wissen müssen. Punktabzug möglich!

    Wenn der wirtschaftliche Träger pleite ist, dann kann meines Wissens die Lizenz nicht einfach übertragen werden... heißt: Rückzug des HSV aus der BuLi!

    Welche Konsequenzen falsche Angaben bei der Lizenzierung haben, vermag ich nicht zu beurteilen. Das aber Forderungen bzgl. Hallenmiete und Nutzung des HSV-Emblems bestanden war hier im Forum ein offenes Thema, wundert mich, wenn das nicht auch den Entscheidungsträgern bei der Lizenzierung bekannt war und sie danach nicht geschaut haben. Traurig!

    21.09. 20:00 HSG Nordhorn - TBV Lemgo
    hoffe auf nen knappen Heimsieg, wird ganz eng...
    24.09. 19:30 SC Magdeburg - SG Wallau Massenheim
    sollte Magdeburg mit drei, vier Toren gewinnen
    24.09. 20:00 HSG D/M Wetzlar - TuS N-Lübbecke
    wünsche es dem TuS
    25.09. 15:00 THW Kiel - Wilhelmshavener HV
    klare Angelegenheit
    25.09. 19:30 Frisch Auf Göppingen - GWD Minden-Hannover
    halte Minden für stärker
    25.09. 19:30 TV Großwallstadt - HSG Düsseldorf
    Düsseldorf sucht noch nach der Form für 60 min
    25.09. 20:00 VfL Gummersbach - SG Flensburg-Handewitt
    auch wenn der VFL gut drauf ist, knapper Sieg für die SG (Gruß an Micha)
    25.09. 20:00 VfL Pfullingen - SV Post Schwerin
    Schwerin fehlt die Auswärtsstärke
    26.09. 16:00 HSV Hamburg - TUSEM Essen
    Wenn Essen sich zusammenreißt kanns was werden, knapp...

    17.9.2004 19.30h SG Wallau/Massenheim vs. VfL Pfullingen
    18.9.2004 15.00h SG FLENSBURG-HANDEWITT vs. THW Kiel
    18.9.2004 16.30h Wilhelmshavener HV vs. HSG D/M Wetzlar
    18.9.2004 18.00h HSG Düsseldorf vs. HSG Nordhorn
    18.9.2004 19.15h TuS N-Lübbecke vs. Gladiators Magdeburg
    18.9.2004 19.30h TBV Lemgo vs. Frisch Auf Göppingen
    18.9.2004 19.30h GWD Minden vs. VfL Gummersbach
    19.9.2004 16.00h TuSEM Essen vs. TV Großwallstadt
    19.9.2004 16.30h SV Post Schwerin vs. HSV Hamburg

    wenn ich den Bericht vom Hamburger Abendblatt so lese, frage ich mich, was in den Lizenzunterlagen gestanden hat. Hier besteht großer Aufklärungsbedarf und der Hamburger Präsident dürfte so langsam ein leichtes Erklärungsproblem bekommen.

    Ich hoffe für den Handball, daß diese Angelegenheit gut ausgeht!

    habe ich mich zurückgehalten, aber der Schritt zur Entmachtung von jacobsen ist der einzig richtige. Der Schaden jedoch ist angerichtet. Bleibt zu hoffen, das er eingegrenzt werden kann. Unterstellen will ich keinem was, aber auch Jacobsen hätte erkennen müssen, das er, selbst wenn er es wollte, nicht mehr objektiv sein kann.

    Zur Äußerrung von Klimek: ("Ich habe die Eifersüchteleien satt") wähnt bei alldem Neider am Werk: "Dass Wettbewerber im Vorstand über einen urteilen, ist schon ein einmaliger Zustand. Herr Jacobsen hat es nicht verdient, so angezweifelt zu werden."

    Diese Äußerung lasse ich lieber unkommentiert...

    Eigentlich ganz treffend!

    Bestem Start folgen Negativ-Rekorde

    von frank hartlef und martin lüken

    fünf-Jahres-Bilanz HSG Nordhorn erreicht mit Rang zehn niedrigste Platzierung in der Bundesliga


    Die Bundesliga-Handballer der HSG Nordhorn haben die Saison 2003/2004 mit der schlechtesten sportlichen Bilanz seit Zugehörigkeit zur deutschen Eliteklasse abgeschlossen. Das Team von Trainer Ola Lindgren hatte mit viel Verletzungspech zu kämpfen.
    nordhorn – Die HSG Nordhorn startete in ihre fünfte Bundesliga-Spielzeit so gut wie noch nie: Doch nach einem furiosen Auftakt mit 10:0 Punkten ließen die Grafschafter im ersten Jahr unter Trainer Ola Lindgren viele Rekorde folgen, denen der Zusatz "Negativ" vorangestellt werden musste. Eine Ausnahme: Der Anteil verwandelter Siebenmeter war mit 70 Prozent (109 von 156) besser als in den beiden Spielzeiten zuvor. Am Ende stand somit statt der erhofften dritten Europacup-Qualifikation in Folge die schlechteste Platzierung seit dem Aufstieg 1999 unter Trainer Kent-Harry Andersson, der vor der Saison nach sechs Jahren in Nordhorn zur SG Flensburg-Handewitt gewechselt war.
    Fünf Siegen in den ersten fünf Saisonspielen ließ die HSG ebenso viele Partien ohne doppelten Punktgewinn folgen. So eine bisher nicht gekannte Negativserie wiederholte sich im Laufe der Saison noch zwei Mal. Und nachdem mit 31:30 gegen die HSG D/M Wetzlar einer von nur drei Siegen nach der EM-Pause gelungen war, setzte die HSG mit 1:15 Punkten aus den letzten acht Saisonspielen noch einmal eine neue Negativ-Marke. Dazu passt, dass die Niederlagen mit jeweils zehn Toren daheim gegen Hamburg (21:31) und in Pfullingen (29:39) als die höchsten ins Nordhorner Bundesliga-Geschichtsbuch eingingen.
    Mit mehr als 1000 Gegentoren kassierte die Abwehr, in den Jahren zuvor das Prunkstück der skandinavisch geprägten HSG, so viele wie noch nie in Liga eins. Im ersten Bundesliga-Jahr hatten die Grafschafter Ballwerfer nur 787 Gegentore hinnehmen müssen. Auch die Zahl von mehr als 300 Strafminuten überbietet deutlich den bisherigen Höchstwert aus der Spielzeit 2002/03 (256). Die meiste Zeit verbrachte Abwehrspezalist Robert Arrhenius nach Hinausstellungen auf der Spielerbank. Gegen den Schweden wurden 87. Strafminuten verhängt – zwölf mehr als gegen Ian Marko Fog in der Saison 2002/2003.
    Dass mit Ola Lindgren der Abwehrchef zum Trainer befördert wurde und damit einer der weltbesten Defensivstrategen auf dem Feld fehlte, war für die schlechte Saisonbilanz ebenso ausschlaggebend wie eine bei der HSG noch nie erlebte Verletzungsmisere. Dass Spielmacher Ljubomir Vranjes und auch der universell einsetzbare Frank Schumann in der nächsten Saison wieder dabei sind, gehört zu den Voraussetzungen dafür, in die Erfolgsspur zurückzukehren.
    Dass Lindgren und Manager Bernd Rigterink bei der Personalpolitik das glückliche Händchen der vorangegangenen Jahre abhanden gekommen war, mag ebenso zu den Ursachen für den unbefriedigenden Saisonverlauf zählen. Zwei von drei vor der Saison geholten Spielern wurden wieder aussortiert: Linksaußen Michael Hoffmann muss und Rückraumspieler Ljubomir Pavlovic soll trotz eines bis 2005 gültigen Vertrags gehen. Mit Ian Marko Fog wechselt der Kapitän zum VfL Gummersbach. Und auch der slowenische Vize-Europameister Bostjan Ficko, der nach der EM geholt wurde, um die personellen Lücken zu stopfen, spielt keine Rolle mehr.
    Eine Konstante im HSG-Team ist Rechtsaußen Jan Filip: Zwar erzielte der tschechische Nationalspieler mit 232 Treffern weniger Tore als in der vergangenen Saison, seine Ausbeute war damit aber immer noch höher als die der besten Nordhorner Torschützen in den ersten drei Bundesliga-Spielzeiten. Filip ist auch der beste Schütze bei Siebenmetern, er wandelte fast dreiviertel (73 von 100) aller Versuche von der Strafwurf-Markierung. Die Zahl der erzielten Treffer war mit 998 größer als in der Spielzeit 1999/2000 (877) und im Jahr der Vizemeisterschaft 2002 (983).
    Leicht gesunken ist auch der Zuschauerschnitt. Die Bestmarke bildet nach wie vor das erste Bundesliga-Jahr mit durchschnittlich 3678 Besuchern pro Spiel. Nach nahezu gleichen Werten in den Spielzeiten 2000/2001 (2904) und 2001/2002 (2906) passierten in der abgelaufenen Saison (2612) weniger Zuschauer die Tore des Euregiums als in der Spielzeit 2002/2003 (2735).
    Mit der Rückkehr von Torwart Jesper Larsson nach zwei Jahren bei TuSEM Essen und den bislang als Zugängen feststehenden Nationalspielern Matthias Franzén (Schweden) vom FC Barcelona sowie Piotr Przybecki (Polen) vom THW Kiel wollen die Nordhorner an frühere Erfolge anknüpfen.
    Dass es eine Saison war, in der außer von sportlichen Erfolgen auch von wirtschaftlichen Problemen keine Rede war. Kommentar von Manager Bernd Rigterink: "Lieber so, als anders herum."

    und hier noch das Interview mit Ola Lindgren

    "Ich bin auf jeden Fall stärker geworden"

    Nordhorn – Über die Gründe für die schlechteste Bundesliga-Platzierung der HSG Nordhorn seit dem Aufstieg 1999 und die Aussichten für die kommende Spielzeit sprach Trainer Ola Lindgren (Foto) mit GN-Redakteur Frank Hartlef.
    GN: Waren es wirklich nur die Verletzungen, die der HSG die Saison verhagelt haben?
    Lindgren: Es sind ja nicht die Verletzungen an sich. Es kommt auch darauf an, wer sich verletzt. Und bei uns waren vor allem erfahrene Führungsspieler betroffen wie Vranjes oder Larsson, die sehr lange ausgefallen sind.
    GN: Dadurch waren im Rückraum vor allem die jungen Spieler gefordert, ...
    Lindgren: ... denen in entscheidenden Situationen oft die Geduld gefehlt hat und viele technische Fehler unterlaufen sind. Dass uns die Erfahrung gefehlt hat, zeigt ja auch das Beispiel Magnus Andersson. Er springt für drei Spiele ein und plötzlich läuft es.
    GN: War das auch ein Grund, warum mit Piotr Przybecki, Matthias Franzén und Jesper Larsson für die kommende Saison erfahrene Nationalspieler geholt wurden.
    Lindgren: Ja. Erfahrung ist sehr, sehr wichtig.
    GN: Für Sie war es Ihr erstes Jahr als Trainer. Was nehmen Sie persönlich mit?
    Lindgren: Ich bin auf jeden Fall stärker geworden. Manchmal läuft es im Sport eben nicht. Es ist gut zu wissen, wie man dann reagieren muss. Wir haben viele Diskussionen innerhalb der Mannschaft gehabt, aber: Wir haben immer zusammen gehalten, obwohl wir den freien Fall nicht stoppen konnten.
    GN: Haben Sie nicht manchmal daran gedacht, als Spieler auf das Feld zurückzukehren?
    Lindgren: Einmal habe ich das gemacht, im Europacupspiel in Nis. Ich habe mit meinem Co-Trainer Patrik Liljestrand darüber gesprochen, ob es Sinn macht, wenn ich spiele. Aber es wäre das falsche Signal an die Mannschaft gewesen. Es hätte bedeutet, ich vertraue den Spielern nicht.
    GN: Wie schätzen Sie das Verhalten der Menschen im Umfeld der Mannschaft in dieser Krisensituation ein?
    Lindgren: Alle im Verein waren ganz geduldig und ruhig. Das ist wichtig in so einer Phase, in der natürlich niemand zufrieden ist mit der Saison.
    GN: Was hat Sie am stärksten getroffen?
    Lindgren: Ganz klar: unsere schlechte Heimbilanz. In der Heimtabelle sind wir Vorletzter. Das ist inakzeptabel. Aber wenn die Abwehr nicht funktioniert, ist es selbst zu schwierig, gegen Wilhelmshaven, Minden oder Pfullingen zu gewinnen.
    GN: Erklären Sie einmal, warum die nächste Saison besser für die HSG verlaufen wird.
    Lindgren: Wir müssen viel besser in der Abwehr spielen und zu unserer 6:0-Deckung eine Alternative entwickeln, vielleicht eine 5:1-Abwehr. Mit einer besseren Defensive bekommen wir auch wieder mehr Gegenstöße. Im Angriff müssen wir das Spiel wieder mehr in die Breite ziehen. Das spiel über die Außen muss wieder eine der Nordhorner stärken werden.

    Quelle: http://www.gnonline.de vom 08.05.2004

    als Vielfahrer (60.000km im Jahr) halte ich nicht viel vom Tempolimit. Besser wäre eine Schulung, alle fünf Jahre, damit die "Sonntagsfahrer" auf den Strassen weniger werden. Was sich da teilweise abspielt...

    Es wird auch Zeit, das die Automobilkonzerne spritsparendere Autos bauen!

    Und nur, weil in der EU einige Länder das Limit haben, müssen wir nicht alles nachmachen.

    den Artikel zwar noch nicht gelesen, aber Olaf hat schon Recht mit seinen Anmerkungen. Jacobsen hat sich sicherlich immer bemüht und auch einiges erreicht, aber was in den letzten drei Jahren in der Buli abgegangen ist, gleicht mehr einem Kasperletheater. Es ist absolut an der Zeit mal klar Schiff zu machen und glaubwürdige Lizensierungsverfahren umzusetzen. Mit diesem Verhalten in den letzten Jahren ist ein nicht unerheblicher Imageschaden entstanden. Ich hoffe, es wird ein geeigneter Kandidat gefunden.