Freitag, 24. Oktober 2025
Beiträge von Arcosh
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Donnerstag, 23. Oktober 2025
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Donnerstag, 23. Oktober 2025
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Do, 23.10.2025, 19:00 Uhr: VfL Gummersbach - THW Kiel
Do, 23.10.2025, 19:00 Uhr: HSG Wetzlar - Frisch Auf! Göppingen
Fr, 24.10.2025, 19:00 Uhr: ThSV Eisenach - TSV GWD Minden
Sa, 25.10.2025, 19:00 Uhr: Bergischer HC - SC DHfK Leipzig
Sa, 25.10.2025, 20:00 Uhr: MT Melsungen - TBV Lemgo
So, 26.10.2025, 15:00 Uhr: Rhein-Neckar Löwen - TVB 1898 Stuttgart
So, 26.10.2025, 16:30 Uhr: TSV Hannover-Burgdorf - SC Magdeburg
So, 26.10.2025, 18:00 Uhr: Füchse Berlin - HSV Hamburg
So, 26.10.2025, 18:00 Uhr: SG Flensburg-Handewitt - HC Erlangen
Vor der Länderspielphase bittet die HBL noch einmal zum Tanz und die Ansetzungen versprechen heiße Tänze.
In der Schwalbe Arena hat der VfL Gummersbach diese Saison noch keinen Punkt abgegeben, hat den amtierenden Deutschen Meister Füchse Berlin entzaubert und wird in Bestbesetzung ein echter Prüfstein für den THW Kiel werden. In Kassel werden zwei der besten Abwehrreihen der Liga aufeinandertreffen. Will Melsungen nicht frühzeitig die Saisonziele aus den Augen verlieren, dann müssen sie den Lemgoer Höhenflug stoppen.
Auch im Tabellenkeller stehen zwei richtungsweisende Duelle an. Der Bergische HC muss in eigener Halle gegen die noch sieglosen Leipziger gewinnen. Die HSG Wetzlar braucht zwei Punkte, um dem Abstiegskampf fernzubleiben. Sollten die Hessen verlieren, dann dürfte über die Zukunft von Trainer Momir Ilic geredet werden.
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Wenn (!) sie alle Bilder zur Verfügung hatten (auch die, die bei DYN erst später kamen), stimme ich dir zu.
Ansonsten schadet man den Schiedsrichtern ohne deren Schuld.
Gibt es irgendeinen Beleg dafür, dass ihnen entgegen der HBL-Richtlinien nicht alle Kameraperspektiven zur Verfügung stehen?
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Mit derartigen Leistungen in den Auswärtsspielen braucht sich der VfL Gummersbach keine Gedanken an eine Teilnahme an der EHF European League oder gar einen Angriff auf die Top5 zu machen. Was bringt die tolle Heimbilanz, wenn man Zweidrittel der Auswärtsspiele verliert? In der ersten Halbzeit hatten sie das Spiel im Griff und hätten bei ordentlicher Chancenverwertung mit einem Fünf- oder Sechs-Tore-Vorsprung in die Halbzeitpause gehen können.
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Grundsätzlich sollen den Schiedsrichtern alle Kameraperspektiven zur Verfügung stehen und sie alleine entscheiden, welche sie zur Beurteilung der Situation heranziehen.
Womit sich zwei Möglichkeiten ergeben:
- Die Hintertor-Perspektive stand am Monitor nicht zur Verfügung. Das würde bedeuten die technische Umsetzung war zum wiederholten Male fehlerhaft und die HBL bzw. ihr Dienstleister müssten dringend nachbessern.
- Die Hintertor-Perspektive stand am Monitor zur Verfügung. Das würde bedeuten die Anwendung seitens der Schiedsrichter war zum wiederholten Male fehlerhaft und die HBL bzw. Der DHB müssten dringend nachschulen.
Mir würde es eigentlich schon genügen, wenn ich als HBL-Zuschauer das Gefühl hätte, das überhaupt etwas passiert. In den öffentlichen Äußerungen loben sich die Verantwortlichen immer nur gegenseitig wie gut der Videobeweis funktioniere.
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Ich bezog mich auf kuestentanne und die These, dass es sich um eine Konzessionsentscheidung handeln könnte.
Wäre schön, wenn es im Handball kritischen Journalismus gäbe, der bei Marcus Hurst und Mirko Krag nachfragen würde, wie sie zu ihrer Einschätzung gekommen sind und wie sie Eric Johanssons Äußerungen nach dem Spiel bewerten? Oder beim DHB eine offizielle Beurteilung der Situation erfragen, wie es in anderen Sportarten regelmäßig vorkommt.
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Wie ich in meinen Ausführungen bereits schrieb, vermute ich, dass das ne Konzessionsentscheidung war. Das Beinstellen war ja aus allen Winkeln gut zu erkennen, das können die beiden unmöglich übersehen haben im Videobeweis.
Die Schiedsrichter können sich aber nicht die Regeln so zurechtbiegen, wie sie es gerne möchten.
Diese Situation wäre prädestiniert dafür gewesen, per Einspruch klären zu lassen, ob die HBL juristisch im Recht ist, per Definition Regelverstöße beim Videobeweis auszuschließen.
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Weil sie offensichtlich wieder nicht das richtige Bild geguckt haben.
Von hinter‘m Tor (was man danach sah) war‘s ganz klar zu sehen!
Das war aus jeder Perspektive zu sehen! Aber wenn man nicht bereit ist, eine in der Halle unpopuläre Entscheidung zu treffen, dann sollte man besser erst gar nicht zum Monitor gehen.
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Saison 2025/26, 07. Spieltag
Montpellier HB empfing HBC Nantes zum Topspiel zweier noch ungeschlagener Mannschaften. In der ersten Halbzeit lagen die Gastgeber meist in Führung und gingen mit einer knappen 15:14-Führung in die Halbzeitpause. In der zweiten Habzeit konnte Nantes die Führung übernehmen, sich aber nie mehr als zwei Tore Vorsprung erarbeiten und so kam es wie es kommen musste: Mit dem letzten Angriff sicherte sich Montpellier das 31:31-Unentschieden.
EHF-European-League-Teilnehmer St. Raphael ist hingegen schlecht in die Saison gestartet. In Chambery kassierten sie bereits die vierte Saisonniederlage.
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Wenn der Spieler im Interview nach dem Spiel lächelnd ein Foulspiel zugibt, dass die Schiedsrichter selbst mit Videobeweis nicht geahndet haben, obwohl die Bewegung in jeder Kameraperspektive klar zu erkennen war.

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Nach dem perfekten Saisonstart (bedingt durch das Auftaktprogramm) wird der TV Hüttenberg jetzt von der Realität eingeholt.
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Noch keine 17 Minuten gespielt und als neutraler Zuschauer ist die Harmlosigkeit der Würfe von 9 Metern erschreckend.
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Überzeugende Leistung des TBV Lemgo - auch wenn ich nicht verstehe, wieso kaum eine Mannschaft taktische Mittel gegen die TBV-Abwehr findet. Sie stehen offensiv, verschieben gut und gehen auf die Passwege, aber das ist alles nichts Neues und Unbekanntes in der HBL. Ich würde dagegen gerne ein Angriffsspiel mit 2 Kreisläufern oder einlaufenden Außenspielern sehen.
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Sportlich faire Aktion von Constantin Möstl ... selbst wenn es bei +6 Toren sicherlich leichter fällt.
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Das ausführliche Interview mit Dr. Gerd Butzeck habe ich erst heute entdeckt, weil Bob Hanning sich einmal mehr als omnipräsenter Kritiker des DHB in die Medien gebracht hat und ewige Dankbarkeit für den Pharao einfordert.
Handball-World.com: Butzeck: "Keine Gegenkandidaten - für mich eine Horrorvorstellung"
Grundsätzlich bin ich dagegen, dass ein hohes Amt in einem Verband oder auch einer Regierung zu lange von derselben Person besetzt wird. Das tut der Entwicklung selten gut und insofern würde ich es begrüßen, wenn es Hassan Moustafa nach 24 Jahren an der Spitze der IHF und im Alter von inzwischen 81 Jahren das Amt abgeben würde. Da er selbst zu diesem Schritt noch nicht bereit scheint, drücke ich Gerd Butzeck die Daumen bei der Wahl im Dezember. Seine Ansätze, den Handball international besser zu verbreiten und dabei auf Grassroots-Bewegungen und vereinfachte Spielformen zu setzen, finde ich gut.
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Die Halle von Szeged gefällt mir im TV ganz gut. Nur noch näher ran ans Spielfeld, denn ich will im Oberrang kein Opernglas benutzen wollen. Diese Platzverschwendung zwischen Spielfeld und Zuschauerrängen muss nicht sein. Besonders krass ist das ja in Kiel oder Köln, na eigentlich in fast allen großen Hallen ist das schlecht gelöst.
Bei Multifunktionshallen ist einer der Gründe, dass das Handballfeld nicht die größte relevante Fläche ist. In Köln war beispielsweise die Eishockeyfläche der entscheidende Faktor für die Größe des Innenraums und daraus ergibt sich der Abstand der vordersten Reihen zum Handballfeld. (Eine ursprünglich angedachte Radrennbahn wurde zum Glück damals nicht umgesetzt.) In Magdeburg wird man sicherlich bei der Planung die Handball-Nutzung in den Fokus stellen.
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Die minimale Erwartung an den VfL Gummersbach ist eine bessere Leistung als im Bundesligaspiel zu Saisonbeginn. Nach zuletzt drei Niederlagen in Serie gegen den TBV Lemgo und der bitteren Heim-Niederlage im DHB-Pokal-Viertelfinale 2022/23 haben die Ostwestfalen ein wenig den Charakter eines Angstgegners, dessen Spielweise dem VfL Gummersbach nicht liegt. Andererseits hat Gudjon Valur Sigurdsson während der Nationalmannschaftsunterbrechung Zeit eine erfolgreiche taktische Vorgabe zu entwickeln.
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Die spanischen Mannschaften waren auch letzte Saison international schwach. Ademar Leon schied mit nur zwei Punkten in der Vorrunde aus, BM Granollers in der Hauptrunde und Bidasoa Irun erreichte das Viertelfinale in erster Linie Dank einer für sie sehr glücklichen Auslosung.
In Norwegen hat Elverum den Qualitätsverlust nach dem Aufkommen von Kolstad nie aufholen können.