Maldonado wäre ein herber Verlust für den Bergischen HC und schwierig zu ersetzen, wenn bis kurz vor Saisonende die Ligazugehörigkeit unklar ist.
Beiträge von Arcosh
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Kuzmanovic hat sehr viel Talent / ähnliche Statur wie Hernández -> würde mich natürlich freuen, sollte der VFL und der SCM hier für nächste Saison eine Lösung finden.
Ähnliche Statur? 1,98 m und 104 kg gegenüber 1,91 m und 89 kg
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Do, 13.11.2025, 19:00 Uhr: ThSV Eisenach - TVB 1898 Stuttgart
Do, 13.11.2025, 19:00 Uhr: Frisch Auf! Göppingen - HSV Hamburg
Fr, 14.11.2025, 19:00 Uhr: TSV GWD Minden - SC DHfK Leipzig
Fr, 14.11.2025, 20:00 Uhr: MT Melsungen - TSV Hannover-Burgdorf
Sa, 15.11.2025, 18:00 Uhr: Füchse Berlin - THW Kiel
Sa, 15.11.2025, 20:00 Uhr: SG Flensburg-Handewitt - SC Magdeburg
So, 16.11.2025, 15:00 Uhr: HC Erlangen - TBV Lemgo
So, 16.11.2025, 16:30 Uhr: Bergischer HC - Rhein-Neckar Löwen
Mo, 17.11.2025, 19:00 Uhr: HSG Wetzlar - VfL Gummersbach
Bislang nur 3/8 Spielen richtig getippt.

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Ein erfolgreicher Spieltag für die Aufsteiger. Der Bergische HC gewinnt gegen die Rhein-Neckar Löwen und damit stehen der SC DHfK Leipzig und der TVB Stuttgart auf den Abstiegsplätzen. Der Abstiegskampf könnte wesentlich spannender werden als vor der Saison erwartet.
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Wahnsinnsspiel von Elias Ellefsen á Skipagøtu und ein guter Einstand von Gonzalo Perez des Vargas in einem HBL-Tospiel. Aber mir persönlich lebt der THW Kiel im Angriff zu sehr von Skipagøtu. Ich habe immer das Gefühl die übrigen fünf (oder sechs) Mitspieler warten im Angriff meist auf Skipagøtus Initiative und reagieren nur darauf. Dadurch konnte Berlin das Abwehrzentrum enorm verdichten.
Flensburg und Magdeburg werden sich über das Ergebnis freuen und der Gewinner heute Abend macht einen großen Schritt in Richtung Champions-League 2025/26.
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Dümmer kann man sich eine Zeitstrafe nicht abholen. Direkt vor dem Schiedsrichter und ohne Wirkung bzgl. des Gegentores.
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Ein 6-gegen-3 zum Anschlusstreffer so wegzuwerfen ...

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Mathias Gidsel versucht es jetzt gerade zu sehr zu erzwingen. Auf der anderen Seite müsste der THW Kiel viel konsequenter die zweite Welle laufen und direkt auf die Lücken gehen, bevor die Berliner Abwehr sich sortieren kann.
Nur noch +2 und doppelte Unterzahl der Gastgeber. Kippt das Spiel nochmal?
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[...] jemand neues hinter Simic zu platzieren.
Das könnten dann interessante Vertragsgespräche werden.
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Ja also entweder geht man mit 3 Torhütern ins Rennen oder Palasics wird gehen. Man ist maximal unzufrieden mit der Torhüter Situation. Und da man nicht weiß, wie Simic aus seiner Verletzung zurückkommt, will man auf Nummer sicher gehen.
Geht man in Melsungen allgemein mit verletzten Spielern so um?
Nebosja Simic war vergangene Saison einer der Schlüsselspieler für den sportlichen Erfolg der MT Melsungen und hat die Fans zu Höchstleistungen angeheizt. Eine unglückliche Bewegung hat zu einer Verletzung geführt, die zwar einen langen Ausfall zur Folge hat, aber keine typische Verletzung für Torhüter ist und per se keinen Anlass gibt daran zu zweifeln, dass er wieder zu alter Form zurückkehren wird. Während Nebosja Simic seit Monaten mit Physiotherapie und im Kraftrum täglich an seinem Comeback arbeitet, 14 Kilo Körpergewicht verloren hat, um die Belastungen für seinen Körper zu reduzieren und seinem Comeback entgegenfiebert, erfährt er, dass sein Arbeitgeber sich lieber nach Ersatz umsieht, denn Bertram Obling verpflichtet man nicht als Nummer 2 und Nebosja Simic ist kein Torwart, den Du in einem gleichwertigen Torhüter-Duo im Spiel ein- und auswechselst.

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Zitat
[...]
HSVH prüft das Modell einer stillen atypischen Beteiligung
Nach Abendblatt-Informationen ist deshalb nun eine weitere Option ins Blickfeld geraten: eine sogenannte stille atypische Beteiligung. Ein solches Modell fährt etwa auch die MT Melsungen mit ihrer Mäzenin Barbara Braun-Lüdicke vom Medizin- und Pharmaunternehmen B. Braun. Auch bei den Rhein-Neckar Löwen soll der Software-Konzern SAP eine solche Vereinbarung haben. Anhand des HSVH-Gedankenspiels würde dies bedeuten, dass Müllers Beteiligung an der HSVH-Spielbetriebsgesellschaft (HSM Handball Sport Management und Marketing GmbH) für andere unsichtbar und nicht eintragungspflichtig wäre. Der HSVH-Aufsichtsrat würde Einlagen leisten, die als eine Art Mischform aus Fremd- und Eigenkapital betrachtet werden. Müller bekäme wohl mehr Mitspracherechte beim Verein.
Dabei würde Müller nicht nur am (theoretischen) Gewinn, sondern auch am Verlust und an den stillen Reserven beteiligt. Der wesentliche Unterschied zur typischen stillen Beteiligung besteht darin, dass der 47-Jährige als Mitunternehmer gelten würde und daher Kontroll- und Mitspracherechte hätte. Dem Vernehmen nach soll auch Aufsichtsratschef Wilken Möller (Aktiva Hanseberatung im Gesundheitswesen GmbH) über eine stille atypische Beteiligungsform nachdenken. [...]
Quelle: Hamburger Abendblatt
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Weil man das Spiel sonst nicht gewonnen hätte 😉
Was würde schwerer wiegen: Eine Niederlage in Lissabon oder eine Niederlage zuhause gegen den THW Kiel? Was wäre eine 28:0-Gruppenphase wert, wenn man in der nächsten Saison nicht in der Champions-League spielen würde?
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Kielce wird es in die Play-offs schaffen und Aalborg hilft der eine Punkt, diese vielleicht zu vermeiden.
Der Kampf um Platz 2 in der Gruppe A verspricht eine spannende Konstellation für die Rückrunde der Gruppenphase, denn hinter Aalborg folgen mit je drei Punkten Rückstand die punktgleichen Mannschaften von Veszprem, Nantes und Sporting.
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Was ich überhaupt nicht verstehe, in den Lizenz Bestimmungen steht doch ganz klar drin, das die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit nachgewiesen werden muss.
Wie kann das ein Club, der mehrere Jahre in Folge nur durch Kredite überleben kann?
Für mich ist da einfach keine Leistungsfähigkeit vorhanden. Wieso gibt es dann immer wieder eine Lizenz?
Ein Kredit ist per se nichts Schlechtes. Der Kreditgeber stellt liquide Finanzmittel zur Verfügung, denen seitens des Kreditnehmers normalerweise gebundene Werte zur Absicherung des Kredites gegenüberstehen. Beim HSV Handball ist angesichts der Kreditsumme, aber fraglich, ob es Werte in ausreichender Höhe überhaupt gibt. Das ist das eigentliche Problem.
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Liga auf 16 verkleinern....
Für welches Problem im Zusammenhang mit dem HSV Hamburg wäre das eine Lösung?
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Auf neutralem Boden würde ich aktuell den THW Kiel vorne sehen. Der Heimvorteil könnte den Berlinern zum Sieg verhelfen, aber ich tippe für Samstag auf die Zebras.
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Wer weiß, welche Gründe für Bertram Obling ausschlaggebend sein werden, aber sportlich wundern mich die Gerüchte bzgl. der MT Melsungen. Als er vor zwei Jahren beim VfL Gummersbach unterschrieben hat, haben sich nicht wenige über diesen Wechsel gewundert, denn in Erlangen war Bertram Obling nicht sonderlich aufgefallen. Zwei Jahre später hat er Dominik Kuzmanovic als die Nummer 1 beim VfL Gummersbach verdrängt - nur um sich dann in Melsungen hinter Publikumsliebling Nebojsa Simic anzustellen? Zumal die MT Melsungen aktuell unter sportlichen Gesichtspunkten kein großer Aufstieg wäre.
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Aus Spielersicht ist gerade für die richtig guten Leute ja auch eine entspannte Nummer. Entweder es läuft rund und man freut sich, oder der Verein kriegt keine Lizenz und du kannst einfach sofort anderswo unterschreiben. Ein Herr Jacobsen z.B. dürfte eher den einen oder anderen Interessen mehr haben als vor der Unterschrift in Hamburg.
Als Profisportler muss man sicherlich eine gewisse Flexibilität bei der Wahl des Arbeitsortes mitbringen. Ob man aber sehenden Auges ein erhöhtes Risiko eingehen will, wird von Spieler zu Spieler sehr unterschiedlich sein und z.B. mit der familiären Situation zusammenhängen. Mit Frau und Kindern wird man vielleicht lieber 3-5 Jahre an einem Ort leben wollen, während einem Junggesellen mit Anfang 20 ein kurzfristiger Vereinswechsel weniger Sorgen bereitet.
Zudem klingt "der Verein kriegt keine Lizenz und du kannst einfach sofort anderswo unterschreiben" auch einfacher, als es in Wirklichkeit ist. In der HBL werden die Ergebnisse des Lizenzierungsverfahrens Mitte April bekannt gegeben. Im Falle einer verweigerten Lizenz folgen dann Bedingungen, Nachbesserungen, Widersprüche, juristische Verfahren, etc. und bis Saisonende hängt alles in der Schwebe. Im Juni/Juli sind die Vereinsbudgets längst verplant und auch die richtig guten Leute haben keine so große Auswahl mehr, wie sie es noch im November/Dezember des Vorjahres gehabt hätten.
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Eigentlich keine neuen Erkenntnisse. Es war von Anfang an kommuniziert worden, dass Investor Philipp J. Müller die Millionensumme nur als Darlehen bereitstellt. Der Versuch das Darlehen durch die Veräußerung von Anteilen an der Spielbetriebsgesellschaft zu tilgen, ist ein möglicher Strohhalm. Dazu Auszüge aus einem anderen Abendblatt-Artikel von gestern:
ZitatAlles anzeigen[...]
Würde Müller seine gesamten Darlehen von schätzungsweise knapp zehn Millionen Euro in Anteile wandeln, würde aus Fremdkapital Eigenkapital. Problem gelöst? Ganz so einfach ist es leider nicht. Wie auf der HSVH-Mitgliederversammlung im November 2022 beschlossen wurde, dürfen lediglich 24,9 Prozent der Spielbetriebsgesellschaftsanteile veräußert werden.
[...]
Mit Philipp Müller und seiner PICOM Holding GmbH dürfte nun ein weiterer Anteilseigner mit Stallgeruch hinzustoßen. Da Möller, Evermann und Hielscher allerdings schon 5,34 Prozent der Anteile halten, sind nur noch 19,56 Prozent der Anteile verfügbar. Anderenfalls würde die Grenze 24,9 Prozent, wie sie auf der Mitgliederversammlung festgelegt worden war, überschritten.
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Vor drei Jahren hatte Ex-Schatzmeister Stephan Harzer mit seiner Wirtschaftsprüfungsfirma dmp eine Bewertung im Bereich von 20 bis 22 Millionen Euro für die gesamte Spielbetriebsgesellschaft vorgenommen. Auch ohne anzuzweifeln, dass diese Bewertung mittlerweile bei einer erneuten Überprüfung Bestand haben würde, könnte Müller wohl nur eine Summe im mittleren einstelligen Millionenbetrag wandeln, während Teile seiner Darlehen weiter bestehen blieben.
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Quelle: Hamburger ABendblatt,
Selbst bei einer Bewertung von 20 Mio. wären die verfügbaren 19,56% an der Spielbetriebsgesellschaft nur ca. 4 Mio. € wert und somit nicht einmal die Hälfte der geschätzten Darlehenssumme.
Besorgniserregend ist der Rückgang der Sponsoren. Einmal mehr hängt in Hamburg alles von einem einzelnen Geldgeber ab und schon jetzt ist Philipp J. Müller kein Investor mehr, sondern ein Gönner wie eins Andreas Rudolph.
ZitatSponsoren-Einnahmen sind weit unter den Erwartungen
Weil Ablösesummen und TV-Gelder im Handball kaum eine Rolle spielen, bleiben dem HSVH nur noch die Sponsoren als Hoffnung. Und da stagnieren die Einnahmen nicht nur, sondern nehmen ab. Zahlreiche größere Unternehmen wie Eurowings sind vom Trikot verschwunden. Große Werbeflächen sind frei, die Aktion „Wir für Hamburg“, bei der Unternehmen nur an einzelnen Spieltagen auf dem Bauch präsent sein können, muss man bisher als Flop ansehen. Nicht mal gegen Magdeburg, wo auswärts durch die MDR-Übertragungen die größte Sichtbarkeit der Saison erzielt wird, fand sich ein interessierter Sponsor.
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