Beiträge von Emm Jay

    Wer hätte das vor der Saison gedacht? Aber ich gönne es dem VFB Wie keiner anderen Mannschaft in der Liga ! Sie haben nicht nur das jümgste Team sondern auch noch viele Deutsche was ich Klasse finde und beweist das man auch mit deutschen Spielern Meister werden kann.

    Zur Belohnung nach Mallorca
    Handball: TSG Groß-Bieberau beschließt Saison mit einem 38:28 beim TV Petterweil


    Saisonfinale in der Handball-Regionalliga für die TSG Groß-Bieberau: Die Odenwälder verabschiedeten sich am Donnerstagabend mit einem 38:28 (18:16) beim TV Petterweil. Damit belegen sie in der Tabelle vor dem letzten Spieltag am Samstag Rang zwei. Lange Monate waren sie Klassenprimus. Dann lieferte sich die Mannschaft von A-Lizenz-Trainer Thomas Göttmann (seit sechs Jahren im Amt) einen Dreikampf um den Zweitliga-Aufstieg mit der HG Saarlouis und der SG Wallau/Massenheim. Aus dem Titelrennen schied sie vergangenen Samstag nach der 22:30-Niederlage gegen Klassenprimus SG Wallau/Massenheim aus. Der Spitzenreiter hat gestern den Sprung in die Zweite Liga perfekt gemacht.Groß-Bieberaus Trainer Thomas Göttmann bemängelte nur die erste Halbzeit, „da war unsere Abwehr nicht so sattelfest.“ Nach der Pause aber drehte die TSG auf, ließ bis zur 42. Minute keinen Gegentreffer zu und zog entscheidend auf 26:16 davon. „Da haben wir unser Tempospiel durchgesetzt, Petterweil hatte keine Chance mehr“, freute sich der Trainer über das gelungene Saisonfinale. Er konnte es sich sogar erlauben, allen Feldspielern Einsatzzeiten zu gönnen. Philipp Grimm ragte mit 11/2 Treffern heraus.
    Das hat sich die TSG verdient: Die Groß-Bieberauer Mannschaft fliegt am heutigen Freitag für sechs Tage nach Mallorca. Der Trip bildet den Abschluss einer kraftraubenden Saison, mit der Trainer Thomas Göttmann zufrieden ist: „Die Ziele – unter die ersten Drei zu kommen, Umbau und Verjüngung der Mannschaft – sind erreicht worden.“ Nun herrscht bis in den Juni hinein Pause, bevor die Vorbereitung auf die Spielzeit 2007/2008 beginnt. Ernst wird es ab August.
    Ein Ersatz für Linkshänder Mirko Baltic (zurück zum VfL Bad Schwartau) im Rückraum wird noch gesucht. Zwei Ausländer, ein Pole und ein Däne, trainierten in dieser Woche Probe. Matthias Ritschel – vom Bundesligisten TV Großwallstadt mit Zweitspielrecht ausgestattet – wird die TSG wohl verlassen. Göttmann: „Er muss in die Zweite Liga. Der Deutsche Handball-Bund verlangt das von einem Junioren-Nationaltorhüter. Wir werden ihm natürlich keine Steine in den Weg legen.“ Ob Linksaußen Philipp Grimm (bei den Zweitligisten Friesenheim und Bietigheim im Gespräch) bleibt, entscheidet sich nächsten Mittwoch. Auch die Zukunft des früheren Junioren-Auswahlspielers Steffen Ober ist offen.
    Torhüter Felix Beck (30) kommt von Zweitligist TSG Friesenheim. Zuvor spielte er fünf Jahre beim Bundesligisten TV Großwallstadt. Vom Landesligisten SKG Bonsweiher wechselt Torwart Matthias Hümer (24) nach Groß-Bieberau. Daniel Knobloch (TV Kirchzell/22), ein junger Linkshänder, kommt für die Außenposition. Christian Scholz geht zum Regionalliga-Aufsteiger TV Groß-Umstadt. Torwart und Publikumsliebling Markus Kredel (39), zehn Jahre feste Größe bei der TSG Groß-Bieberau, beendet seine Karriere. Der Polizist plant, künftig im Umfeld des Vereins den Regionalligisten zu unterstützen.
    Für die nächste Runde sehen sich die Odenwälder sportlich wie wirtschaftlich solide aufgestellt – und weiterhin als erste Kraft im regionalen Handball. Die Spielzeit beginnt am 14. September (Freitag) mit dem Derby bei Aufsteiger TV Groß-Umstadt.

    TSG Groß-Bieberau: Ritschel, Kredel, Lautenschläger (im Tor), Dennis Rybakov 4/3, Kossler 4, Seeger, Grimm 11/2, Bauer 2, Baltic 6, Scholz 4, Alexej Rybakov 6, Gunst, Schellhaas 2, Lorenz. Zeitstrafen: 6/3, Siebenmeter 3/1 und 6/5. Zuschauer: 450.

    Quelle: Echo-online

    Zitat

    Original von xxxhunterxxx
    beatsteaks des neue Album Limbo Messiah: einfach nur geile lieder hat die Band und ich hab karten für en Konzert von denen ^^

    Ja ich hab auch das neue Album sowie die alten auch!!! Hab aber leider keine Karten mehr bekommen... :(

    Naja die Halle wird platzen...... Ich hätts besser gefunden wenn man in die größere Halle umgezogen wär, aber man kann natürlich auch die Sache mit dem Heimvorteil verstehn..... wobei das hat letztes Jahr auch nichts gebracht......

    ALso wir sind jetzt zur Qaulifikation mit einem anderen Verein in der Jugend zusammen gegangen!
    Allerdings ist es gut das sowohl wir als auch der andere Verein Kempa als Ausrüster hat.
    Im Moment sieht es halt noch etwas scheisse aus da die einen ihre gelben Anzüge an haben und die anderen Grüne und die Trikots sind auch Grün.
    Aber Gott sei dank soll es jetzt wieder einheitliche Anzüge geben warscheinlich von..... Kempa in schwarz!!!

    Unsere 1. Mannschaft ist komplett von Nike ausgestattet.

    Also in der F-Jugend hatte ich die 7!! Allerdings bin ich bevor ich in die E-jugend gekommen bin den Verein gewechselt und dort war nur noch die 9 und die 11 übrig mein cousin war damals schneller und hatte sich die 9 geschnappt un ich bekam die 11.
    Nach der D-Jugend habe ich wieder gewechselt und 1 Jahr lang die 3 gehabt(scheiss nummer). Dann haben wir neue Trikots bekommen und ich habe mir wieder die 11 genommen, da ich eigentlich mit der Nummer immer recht erfolgreich war^^.
    In diesem Jahr sind wir mit einem anderen Verein in der Jugend zusammen gegangen und es gab wieder neue Trikots. Nun habe ich die 9 die kam so zustande das ich als letztes am Treffpunkt ankam und nur noch die 9 da war sonst hätt ich mir wieder die 7 genommen^^

    Handball-Regionalliga: Tabellenführer TSG Groß-Bieberau hat gestern beim Vorletzten VTZ Saarpfalz Glück

    30:29 auf den letzten Drücker


    Handball-Regionalligist TSG Groß-Bieberau zeigte das größere Stehvermögen und feierte am Sonntagabend bei VTZ Saarpfalz einen glücklichen 30:29 (12:17)-Sieg. Vor 400 Zuschauern beherrschte jedoch der Tabellenvorletzte Spiel und Tabellenführer bis zum 27:24 (52.). Die Odenwälder offenbarten im Angriff große Schwächen, auch in der Abwehr klemmte es. Trainer Thomas Göttmann verärgert: „Was wir in der Defensive gezeigt haben, war gar nichts. Bei Würfen aus der Halbdistanz waren wir wiederum viel zu nachlässig.“ Auch die Laufbereitschaft bemängelte er.

    Zweibrücken kamen die Nächlässigkeiten recht. Mannschaftlich wirkten die Saarländer nicht gefestigt. Dafür verfügten sie über starke Einzelspieler, die sich prima in Szene setzten. Allen voran Philipp Wiese (neun Treffer) und Linkshänder Schumann (7). Dazu fiel das faire Abwehrverhalten auf – Saarpfalz erhielt nicht eine Zeitstrafe. Über 9:4, 22:17 und 27:24 (52.) lagen alle Vorteile beim Gastgeber.

    Den längeren Atem bewies der Klassenprimus, der letzte Woche kaum Spieler im Training hatte (Verletzte, Grippekranke). „Was uns gerettet hat, war unsere körperliche Fitness“, ermaß Trainer Göttmann nach dem Spiel. „Wir konnten am Ende noch ein paar Körner zulegen.“

    In der 56. Minute erzwangen die Odenwälder erstmals den Ausgleich (27:27). Dann erzielte Philipp Grimm postwendend die 28:27-Führung. Mit dem 30:28- hatte Groß-Bieberau dann das Blatt gewendet. Zweibrücken warf – nach einem Pfostenknaller von Benedikt Seeger – zwar noch den Anschlusstreffer. Zu mehr reichte die Zeit jedoch nicht. Groß-Bieberaus Sportlicher Leiter Georg Gaydoul bilanzierte: „Es wurden 13 freie Bälle verworfen und neun Mal der Ball an Pfosten oder Latte geknallt. Das war einfach zu viel.“

    Groß-Bieberaus Torschützen: Dennis Rybakov (8/2), Philipp Grimm (5), Benedikt Seeger (5), Felix Kossler (1), Alexej Rybakov (5), Steffen Ober (1), Mirko Baltic (2), Sebastian Schellhaas (1) und Florian Bauer (2).

    Zeitstrafen: keine/2. Siebenmeter: 5/3 und 3/2.

    Quelle: Echo-online

    Wallau/Massenheim verliert Verfolgerkampf/Garbo mit Ausschluß

    HG Saarlouis – SG Wallau/Massenheim 35:32 (19:14)

    Hoch schlugen die Wellen beim Verfolgerkampf in der Regionalliga Südwest zwischen den Gastgebern und der SG. Über 2000 Zuschauer in der proppenvollen Stadtgartenhalle, sahen eine Partie in der die 20. Minute die Vorentscheidung brachte. Im Mittelpunkt die beiden Unparteiischen und der Wallauer Luis Garbo. Im Angriff, in einer 1:1 Spielsituation, wollte sich Wallaus Spielmacher dem Körperkontakt seines Gegenspieler entziehen. Mit dem linken Unterarm erwischte er HG Spieler Kessler wohl im Gesicht. Kurze Beratung der beiden Schiedsrichter und es folgte zur Überraschung vieler die gekreuzten Arme. Ausschluss. Wallau/Massenheim musste ab diesem Zeitpunkt mit 5 Feldspielern auskommen. Jetzt nahm das Ländchesensemble das „Wollen-Herz“ in beide Hände. „Die Entscheidung war für mich überzogen, Klar hat Luis sich nicht clever angestellt, aber wenn das Ausschluß war, hätten im Pokal gegen Obernburg zum Schluß ein Tennis-Doppel spielen können“, bezog SG-Sprecher Armin Luft Stellung. Auch für viele HG-Fans war die Entscheidung einfach zu hart.

    Bis zu diesem Zeitpunkt kam auf Angriffseite der SG Wallau/Massenheim zu wenig. Kein Tempo, kein Rhythmus im Angriff. Lediglich Stefan Bonnkirch zeigte den nötigen Behauptungswillen und traf gleich dreimal. Nach dem Abgang von Garbo freilich änderte sich das Spiel. Die SG Wallau/Massenheim legte nun einen innigen Kampf an den Tag. Leidenschaftlich kämpften die 5 Überlebenden im Feld um jeden Ball. Gassmann in der Abwehrarbeit ein Vorbild. Plattner und Ehrmann wühlten sich immer wieder durch, hinzu kam ein treffsicherer Markus Rossmeier. Zur Pause führte Saarlouis mit 19:14.

    Im zweiten Akt das gleiche Bild. Wallau/Massenheim setzte die spielerischen Akzente. Die Unterzahl war nicht spürbar. Mit einer Energieleistung besorgte Gassmann den 23:21 (42.) Anschluß. Leidenschaft bis zur totalen Erschöpfung war angesagt. Trainer Bengs betrieb nun ein munteres Wechselspiel, Schimmelbauer auf Linksaußen, Linder als Regisseur, Plattner auf Halbrechts, Laufersweiler, Tluczynski auf Links. Ständig standen die Gastgeber vor einer neuen Aufgabe. Die HG wackelte, fiel aber nicht. Grgic und Stemmler erzielten, auch mit Glück und Innenpfosten wichtige Treffer. Beim 33:31 durch Plattner keimte nochmals Hoffnung, auf den verdienten Punkt auf. Auf den Gegenseite jedoch das fragwürdige 34:31 (58.). Am Ende stand die SG Wallau/Massenheim mit leeren Händen auf dem Spielfeld. „Dennoch habt ihr euch super verkauft und den strittigen Pfiff hochsportlich hingenommen, dass war vor vier Wochen anders“, sprach ein HG Fan voller Hochachtung von dem Gast, hinzu gab es eine Menge Beifall von den Rängen, allen voran die Fans der SG Wallau/Massenheim die die Mannschaft wieder 110prozentig unterstützten. Lob gab es obendrein bei der Pressekonferenz für die SG – aber die Punkte blieben im Saarland.

    SG Wallau/Massenheim: Beer, Tillmann, Ehrmann 3, Laufersweiler 4/1, Plattner 2, Gassmann 1, Garbo 1, Allendorf 3, Bonnkirch 4, Tluczynski 5, Rossmeier 7/3, Linder 1, Schimmelbauer 1

    Zuschauer: 2000

    Schiedsrichter: Pioro/Wilck (Felsberg/Sömmerda)

    Zu wenige Spieler für das Training
    HANDBALL-REGIONALLIGA

    Der Alleingang der TSG Groß-Bieberau war bislang die große Überraschung in der Handball-Regionalliga Südwest. Doch lässt man bei den Odenwäldern nicht gleich die Köpfe hängen, weil zuletzt gegen HG Saarlouis (31:34) das erste Spiel verloren ging. „Die Partie hat allen gezeigt, dass wir keine Übermannschaft haben“, hakt der Sportliche Leiter der TSG, Georg Gaydoul, die Angelegenheit ab.

    Ihn bedrückt mehr, dass am Montag nur vier Spieler im Training waren. Am Dienstag musste es sogar ausfallen, weil nur noch drei Spieler da waren. Dabei ist eine gute Vorbereitung für das Punktspiel am Sonntag (18 Uhr) bei VTZ Saarpfalz eminent wichtig. „Zweibrücken ist zwar Tabellenzwölfter. Ich schätze sie aber wesentlich stärker ein“, sagt Gaydoul, der hofft, dass bei den Pfälzern nicht gerade gegen Groß-Bieberau der Knoten platzt.

    Gaydoul warnt zudem: „Sowohl in Hermsdorf als auch gegen Hochdorf haben wir über 30 Tore gefangen. Das war entschieden zu viel.“ Auch zuletzt gegen Saarlouis sei nicht konsequent genug in der Abwehr agiert worden. „Was die Defensivarbeit anbelangt, waren wir in den letzten drei Spielen zu fahrlässig.“

    Quelle: Echo-online

    31:34 - Erste Niederlage für die TSG
    Herzlichen Glückwunsch HG Saarlouis zum verdienten zweifachen Punktgewinn bei den bisher ungeschlagenen Bieberauern. Doch beglückwünschen kann man dieses Team keinesfalls zu ihren charakterlichen Stärken. Es hat mit Handballspiel nichts zu tun, wenn man dreißig Sekunden vor Schluss einen jungen Nachwuchakteur (Philipp Grimm) von der Linie "schießt". Das war im Bereich der Körperverletzung aber keineswegs normale Handballhärte. Das sich dann Tobias Stemmler noch von seinem Anhang feiern ließ, kann nur er verstehen. Respekt bringt so etwas auf alle Fälle nicht ein.


    Philipp Grimm wird vom Parkett geführt nachdem ihn Tobias Stemmler völlig überflüssig zu Boden streckte.


    Das Spiel selbst sah zwei grundverschiedene Halbzeiten. Die TSG begann unglaublich stark, führte schnell mit drei Treffern. Das Göttmann-Team zeigte sich auch defensiv gut aufgestellt, doch bereits vor der Halbzeit deutete sich an, dass die Gäste nicht gewillt waren, kamplos das Parkett als Verlierer zu verlassen. Das die TSG zwischenzeitlich sogar mit sechs Treffern führte, ließ an Besseres als zuletzt die Niederlage denken. Vielleicht eine spielentscheidende Situation in der 17. Spielminute, als Danijel Grgic nach einem Foulspiel an Philipp Grimm nur eine zwei Minuten Zeitstrafe erhielt. Eine rote Karte wäre nicht überraschend gewesen und hätte vielleicht beruhigend gewirkt. Doch so kam der Shooter am Ende gar auf zwölf Treffer. Doch spielentscheidend war sicherlich der starke Auftritt von Marius Versickas, dem sieben Tore gelangen und der offensichtlich bei der TSG nicht die Aufmerksamkeit erhielt, die er verdient gehabt hätte. Den hatte man schlichtweg nicht im Blick. Als man wenige Minute vor Schluss gar beim Spielstand von 28:28 in Überzahl agierte und dann von der HG zwei Tore eingeschenkt bekam, ließ sich nichts Gutes ahnen. Die Niederlage war da. Und sie war berechtigt. Sie wird die TSG nicht umwerfen, den die Gäste wollten vielleicht ein stückweit mehr den Sieg. Zumindest zeigten sie es deutlich in der Großsporthalle. Ihre Körpersprache stimmte.


    Noch ein Beispiel: Danijel Grgic bei seiner unfairen Attacke an Philipp Grimm in der 17. Spielminute. Beurteilen Sie selbst. Rot oder zwei Minuten?

    Aufstellung TSG Groß-Bieberau:
    Kredel, Ritschel, Scholz (2), Grimm (3), Ober (1), Baltic (6),
    Seeger (3), Lorenz, A. Rybakov (2), Schellhaas, Bauer (1),
    D. Rybakov (11/ 5), Kossler (2)
    Zeitstrafen: Bauer
    Spielfilm: 4. 3:0, 12. 6:3, 17. 9:5, 22. 13:9,
    28. 16:12, Halbzeit: 16:14, 32. 16:16, 35. 18:17,
    41. 20:21, 44. 21:24, 47. 25:27, 51. 27:28, Endstand 31:34
    Zuschauer: 800


    Kommentar von mir(die Szene ist nicht mal 2 meter von mir entfernt geschehen):
    Echt schlimm was da nicht mal 30 sekunden vor Schluss ,bei einer 4 Tore Führung, passiert ist.
    Stemmler ist im vollen Lauf mit dem Knie voraus in Grimms Unterleib gesprungen!! Dann hat er sich NICHT entschuldigt ist mit erhobener Faust durchs Publikum gelaufen und hat sich von seinen Fans feiern lassen!!!
    Und der Trainer sagt in der Pressekonferenz noch das es klar ist das wenn die Heimmannschaft am verlieren ist anfängt ziemlich hart zu spielen. Da werden wir noch hingestellt als hätten WIR so hart gespielt. Ich wäre froh gewesen wenn die TSG in der Abwehr etwas härter gespielt hätte!!


    Philipp Grimm hat Hodenprellung
    Tobias Stemmler ruft an und entschuldigt sich

    Unser Linksaußen Philipp Grimm erlitt bei der völlig überflüssigen Attacke in den letzten Sekunden der Heimpartie gegen die HG Saarlouis eine Hodenprellung. Dies attestierten Teamarzt Dr. Schmidt wie auch Physiotherapeut Harald Janßen, die sich beide unmittelbar am Spielende um den verletzten TSG-Akteur kümmerten. Wie Philipp heute berichtete geht es ihm schon wieder viel besser und er denkt, daß er die nächsten Tage das Training wieder aufnehmen kann. Ob er am Sonntag spielen kann, ist noch mit einem Fragezeichen versehen.

    Unterdessen hat sich gestern Tobias Stemmler bei der TSG Groß-Bieberau gemeldet. Er sagte mir am Telefon, "daß er seine vollkommen sinnlose und zudem nicht zu entschuldigende Aktion" bedauern würde. Er habe hier völlig überzogen und wisse, daß dieses Foulspiel nicht zu rechfertigen sei. Außerdem sei seine Reaktion, jubelnd an den Fans vorbeizulaufen, ebenfalls "bedauerlich" und er würde sie gerne rückgängig machen. Philipp Grimm wünschte er eine gute Genesung und wollte sich auf diesem Weg für sein Verhalten entschuldigen.