Beiträge von kitty

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HSG Langen - FSG Sulzbach/Leidersbach 23:35

Hoch motiviert trat die FSG Sulzbach/Leidersbach im Spiel gegen die HSG Langen an, um die Hinspielniederlage in eigener Halle wieder gutzumachen. Vor allem Silke Jung und Lena Seitz waren die Antreiber und Stephanie Tabery erwischte einen Sahnetag mit 9 Treffern bei nur einem Fehlversuch.

Zu Loben ist vor allen Dingen auch die Abwehr mit Torhüterin Chrissi Hoffmann, die im ersten Spielabschnitt nur neun Gegentreffer zuließ.Über schnelle und sehenswerte Angriffszüge fand die gesamte Mannschaft schnell zu ihrem Spiel ließ dem Gegner über die Spielstände 5:2 in der achten Minute; 11:7 in der achtzehnten Minute und 17:9 zur Halbzeit keine Chance. In der zweiten Halbzeit gab es beim Stande von 20:9 eine Schwächephase der FSG, als man reihenweise klarste Chancen ausließ und in der Abwehr sehr sorglos zu Werke ging. Langen konnte auf 25:20 verkürzen. Die FSG Sulzbach/Leidersbach wollte aber nicht klein zu beigeben und nahm das alte Tempo wieder auf, so dass schließlich ein klarer Sieg mit 35:23 heraussprang.

Tore: A. Pieper 1/1; K. Müller 7/2; J. Diehl 2; S. Jung 7/1; L. Seitz 8; S. Tabery 9/1; D. Schneider 1;

neee, da waren keine Bundesligapielerinnen...
quelle:tvshandball.de

Acht Pfostentreffer
Frauenhandball: Landesligist HSG Erfelden erreicht 19:19-Remis gegen die TG Hainhausen
leer
Mit drei Toren haben sie in der zweiten Halbzeit geführt. Aber am Ende reichte es für die Landesliga-Handballerinnen der HSG Erfelden im Heimspiel gegen die TG Hainhausen nur zu einem 19:19 (9:12)-Unentschieden.

Dabei konnten sie am Ende noch froh sein, nicht beide Punkte verloren zu haben. Denn mit 18:19 lagen die Gastgeberinnen in der 57. Minute hinten. 30 Sekunden vor Schluss traf Tina Spengler von Rechtsaußen zum Ausgleich. Dann musste ihre Mannschaft noch eine halbe Minute bei gegnerischem Ballbesitz überstehen, ehe ihr das Remis sicher war.

Das erste Punktspiel im neuen Jahr begann für Erfelden mäßig. Mit 9:12 sah sich die HSG nach vielen technischen Fehlern im Hintertreffen. Doch dann zeigte die Pausenansprache von Trainer Thomas Magsamen offenbar Wirkung. Wie umgewandelt kam sein Team aus der Kabine und kehrte mit einem Lauf von sechs Toren in Folge den Rückstand in eine 16:13-Führung um.

Garant dafür war eine gute Abwehrarbeit, aus der Tina Spengler und Annette Knodt auf Außen herausragten. Die beiden Spielerinnen zeigten sich aber auch im Angriff treffsicher. Allerdings musste der Oberliga-Absteiger dann wieder einmal seiner Personalsituation Tribut zollen. Mit Corina Schütz und Sabrina Braun fallen bis auf weiteres beide Kreisläuferinnen aus. Kirsten Winter hatte wegen einer Magen-Darm-Grippe ihr Comeback kurzfristig absagen müssen. Kristina Werner konnte aufgrund ähnlicher Beschwerden nur fünf Minuten spielen. Noch dazu fiel beim Stand von 16:15 Simone Crössmann wegen einer Fußverletzung aus.

Nach dem 16:16-Ausgleich von Hainhausen gelang der HSG noch einmal die Führung zum 17:16. Doch das sollte die letzte bleiben. Mit 17:18 und 18:19 geriet sie in Rückstand, schaffte am Ende aber wenigstens noch ein Unentschieden. Pech beim Stand von 18:18: Ein Wurf von Silke Lang sprang von der Innenkante der Torumrandung wieder heraus – ein Umstand, mit dem die Gastgeberinnen das ganze Spiel über gehadert hatten, denn insgesamt trafen sie achtmal den Pfosten.

So brachten sie sich wieder einmal durch eine nicht konsequente Chancenverwertung um den Sieg. Magsamen hob allerdings positiv hervor, „dass die Mannschaft gekämpft und alles gegeben hat“.

Quelle: echo-online.de

Die armen Erfellerinnnen, die haben auch wirklich Personal-Pech. Hoffentlich schaffen die diese Runde, zweimal aufsteigen und danach zweimal absteigen (mit fast der gleichen mannschaft) wäre ja wohl wirklich unglaublich, oder?

Und Langen verliert im Übrigen haushoch gegen Su/Lei 2!
Hat das wer gesehen? was ist da los? Die Anfangseuphorie verpufft in Langen?

edit: Rechtschreib

mein vorheriger beitrag war zu vorlaut und vor allem uninformiert.

sorry leute und vor allem sorry worfelden.

frohes neues jahr!

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Original von Matilda
So ganz im Guten kann man sich ja nicht getrennt haben, wenn Frau Thon darauf bestand, aus dem Mannschaftsfoto auf der Homepage entfernt zu werden.
Das spricht irgendwie dafür, dass die Trennung alles andere als harmonisch ablief.

woher weißt du denn, dass sie drauf bestand? Vielleicht hat ja auch ein eifriger webmaster mal gezeigt, dass er mit photoshop umgehen kann...?

zum thema kleiner kader: Selber schuld, das aber meine rede seit jahren. wer sich selbst gut genug ist, und früher keine leuts aufgenommen hat, krebst seit jahren rum und von den neuzugängen ist doch auch nur eine erfolgreich, oder seh ich das falsch?
und OL lohnt in südhessen nicht, wenn es ne LLsüd gibt, die sportlich nicht viel uninteressanter ist, die fahrwege aber deutlich geringer. ab Regio isses dann wieder n anderer schnack.
so leudde, guden rutsch!

edit: rechtscheibung

Oha, das ist ja echt ne Überraschung (jedenfalls für mich als Aussenstehender)!

moin leute,

der von siebenberger gepostete Link zum Stream geht jetzt zwar, aber man muss sich anmelden und es kostet geld. bvor ich aber weiß, was es mich kostet, soll ich gleich meine kreditkarte zücken...nene.
hats jemand von euch schon ausprobiert und weiß wies klaptt und was es kostet?

Uns noch ne ganz kleine Frage: Wieso sind Hammerseng und Nyberg nicht dabei?

ich meinte damit nicht, dass ich ihren erfolg ledigleich an den toren messe, aber es fällt eben auf, wenn man die zeitung liest. Das kann ja zb auch an fehlenden einsätzen im Angriff oder sonstwas liegen.
das letzte, was ich wollte, war etwas böses über sie zu schreiben, wirklich.

Weiß eigentlich jemand von euch, wie es um die Spielanteile von Ilka Fickinger in Mörfelden/walldorf aussieht? Die Torausbeute scheint ja eher gering zu sein - wie kommt sie da zurecht?

(ist zwar eher regiothread, passt aber eigentlich ganz gut hier rein...)

Was regt ihr euch denn eigentlich alle so auf?

Ist doch eigentlich ganz nett, wenn Spielerinnnen aus der meistdiskutierten Mannschaft hier mitschreiben....und wenn man weiß, wer wer ist, kann man es doch auch einfach hinnehmen. Wo ist da das Problem???

Und dass ein Verein hier von einigen mehr und von anderen weniger (bzw. gar nicht) gemocht wird,ist in meinen Augen auch normal.

Wenn jetzt die B/A-Fans (ladymaria und Co) nur noch die MAnnschaft bejubeln und deren Gegner (Horst und Co) eben diese samt Spielerinnen nur noch beschimpfen, wird das hier richtig öde...
Also kommt alle mal wieder ein bisschen runter und konzentriert euch mal aufs Wesentliche: Handball!

Ich fände es echt netter, wenn hier Leute Spielberichte posten oder Zuschauer erzählen wie es war, etc...

so des wars. gruß

edit: Rechtschreibung

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Original von ladymaria
Am Sonntag gehts in Bensheim rund.Dann schießen die Flames II Sidelsbrunn aus der Halle und sind wieder erster!
FLAMES RULES!

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Kein einziges Kontertor Frauenhandball: HSG Erfelden unterliegt dem Landesliga-Spitzenreiter Langen 19:25 – Trainer Thomas Magsamen beklagt 23 technische Fehler leer An einem starken Tag und in kompletter Besetzung hätten die Handballerinnen der HSG Erfelden im Heimspiel gegen die HSG Langen durchaus Chancen besessen. Denn der ungeschlagene Spitzenreiter der Landesliga Süd erwies sich spielerisch nicht als Offenbarung und trug zum nur mäßigen Niveau der Partie seinen Teil bei. Doch lag die Fehlerquote bei den Erfelderinnen zu hoch, um etwas erreichen zu können. Mit 19:25 (8:13) mussten sie sich am Ende klar geschlagen geben. „Langen hat nur von drei Spielerinnen gelebt, die fast nur Einzelaktionen zeigten“, meinte Trainer Thomas Magsamen. Vor allem die hochklassig erfahrene Langenerin Bayraktaroglu versuchte es oft eins gegen eins. Zwar zeigte Judith Maul zwischen den Erfelder Pfosten immer wieder Glanzparaden. Und mit ihrer Abwehrarbeit konnten die Gastgeberinnen insgesamt zufrieden sein. „Aber wir haben dem Gegner zu oft den Ball in die Hand gespielt“, bedauerte Magsamen. „23 technische Fehler ohne Not“ wies Magsamens Statistik auf. Gerade in der Vorwärtsbewegung unterliefen seiner Mannschaft immer wieder Fehlpässe. Kein einziger Tempogegenstoß wollte gelingen. So kam Erfelden in der zweiten Halbzeit nicht mehr als auf vier Tore heran.Vorentscheidend war die Phase vor dem Seitenwechsel gewesen. Hatte sich der Rückstand zuvor von 7:9 auf 8:11 erhöht, mussten die Gastgeberinnen dann noch zwei Tore in Folge zum 8:13-Pausenstand hinnehmen. Ohne Tina Spengler (Nasenbeinbruch) und Sabrina Schaffner (Rückenverletzung) fehlten nicht nur die beiden Rechtsaußen, sondern auch zwei schnelle Spielerinnen, die bei Kontern sichere Werferinnen sind. „Mit den beiden“, so vermutet Magsamen, „hätten wir vielleicht eine Chance gehabt“. Spielfilm: 0:2, 2:5, 5:7, 7:9, 8:11, (8:13), 11:14, 14:19, 16:20, 17:21, 18:22, 19:25. HSG-Tore: Annette Knodt (10/4), Nicol Müller (3), Nicole Herzog (2), Kristina Werner (2), Andrea Nold, Cathrin Seckler.

aus echo-online.de

Wer ist Bayraktaroglu?

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Original von Goldkeeper
Ich kenne Langen und bin nicht wirklich überrascht, aber ich denke es wird noch ziemlich spannend zwischen Langen, Sulzbach, Altenhaßlau.
Erfelden wird nicht absteigen, ich denke, dass Kirsten Winter in der Rückrunde mitwirkt und Sabrina Schaffner bis dahin auch wieder fit sein wird.
Für Weiterstadt tut es mir sogar ein wenig Leid, soviele personelle Ausfälle.
.

jetzt war ich auf der hp von Weiterstadt, um zu lesen, wer da krank ist. und da stelle ich fest, bzw frage ich mich: Kein KH Beckmann mehr??? Was ist da passiert?

Zum Thema Langen: Das ist doch die gleiche Truppe wie in den letzten Jahren, oder?

OL:
B/AII gewinnt deutlich gegen Crumscht,
Worfelden gewinnt nach 3 Niederlagen (richtig?) auch wieder.

LLSüd:

SU/LeiII verliert in Altenhasslau, Langen gewinnt gegen Erfelden.

(Langen macht mir langsam Angst, wobei es je bei Erfelden genauso war vor 2 Jahren...)

Weiterstadt verliert gegen den ebenso punktlosen BSC Urberach mit19:34!!!!
huihuihui...

na dann lass ich das heute nochmal durchgehen...

Wenn ihr solch hochtrabendes Vokabular schon benutzt, schreibt es bitte wenigstens richtig: "larmoyant", nicht "lamoryant"

guten morgen, hier mal die lokalen handballartikel:

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14 Tore von Voll und Emig gleichen Ausfälle nicht aus und begünstigen 19:27
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FRAUENHANDBALL. Dass es ohne Elena Vouitchik, die bis zum Jahresende ein Auslandssemester absolviert, und ohne die verletzte Petra Krämer schwer wird gegen die HSG Dutenhofen/Münchholzhausen, war klar. Doch kurz vor dem Spiel sagte auch noch Alexandra Erbs aus privaten Gründen ab. Und nach 20 Minuten traten bei Susanne Leibl wieder starke Knieschmerzen auf. Da hatten die Oberliga-Handballerinnen der SG Crumstadt/Goddelau keine Chance am vierten Spieltag und verloren klar mit 19:27 (5:12).

Trainer Vladimir Vouitchik mochte seiner Mannschaft aber keinen Vorwurf machen: „Ich möchte sie loben, weil sie bis zum Schluss gekämpft hat und sich in dieser Besetzung gut verkauft hat.“ Zur Halbzeit war die Partie bereits entschieden. Da waren den Gastgeberinnen gegen die offensive Deckung des Gegners oft Ballverluste widerfahren, woraus einfache Gegentore resultierten. Von 4:6 gerieten sie nach drei Treffern in Folge mit 4:9 in Rückstand. Zum Seitenwechsel hieß es 5:12.

Doch arbeiteten sich die SG-Handballerinnen in der zweiten Halbzeit von 11:20 auf 15:20 heran und versuchten, Paroli zu bieten. Eine Chance auf die Wende gab es aber nicht. Durch die Ausfälle im Rückraum waren sie zu sehr geschwächt.

Bezeichnend war, dass die meisten Tore von außen und vom Kreis gelangen, wobei Nadine Voll und Christiane Emig zusammen 14 Mal einnetzten. Die Quote von 19 Treffern war insgesamt nicht schlecht, in der Abwehr haben die Gastgeberinnen aber einfach zu viele Tore zugelassen.

Spielfilm: 0:1, 3:3, 4:6, 4:9, (5:12), 7:15, 10:17, 11:20, 15:20, 16:24, 18:26, 19:27.

SG-Tore: Nadine Voll (8), Christiane Emig (6/1), Selina Schmidt (3/1), Claudia Müller, Marlen Bollbach.

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Abwehr verliert diesmal 13:8-Führung
Frauenhandball: TSG Worfelden lässt es an Disziplin fehlen und unterliegt Oberliga-Aufsteiger Eintracht Böddiger 27:28
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Nach dem Schlusspfiff konnten sie es kaum fassen. Trotz einer 13:8- und 22:19-Führung standen die Oberliga-Handballerinnen der TSG Worfelden mit leeren Händen da. Mit 27:28 (14:13) hatten sie gegen Eintracht Böddiger knapp das Nachsehen.

Nach der 15:21-Pleite in Flörsheim war es die zweite Niederlage in Folge. Die TSG ist damit in der Spitzengruppe der Tabelle zurückgefallen. Eine Niederlage, die bei Trainerin Yvonne Thon zu Verärgerung führte: „Diesmal haben wir das Spiel in der Abwehr verloren. Da hat sich meine Mannschaft in einer Art und Weise präsentiert, die mir äußerst missfällt.“ Nachdem den TSG-Frauen ein hervorragender Beginn gelungen war, bei dem sie bis zur 22. Minute eine komfortable 13:8-Führung herausgespielt hatten, dachten sie offenbar, die Partie wäre gewonnen und nahmen den Gegner auf die leichte Schulter.

„Ich habe eine falsche Einschätzung getroffen über das Leistungsvermögen meiner Spielerinnen“, musste Yvonne Thon ungläubig sehen, wie ihre Mannschaft das Heft aus der Hand gab. Die kämpferisch starken, im Durchschnitt erst 20 Jahre alten Gäste mit ihrer überragenden Spielmacherin Jana Pollmer haben „den erwachsenen Frauen von Worfelden gezeigt, was Einstellung heißt“, so Thon.

Dabei konnte die TSG vor rund 120 Zuschauern auch einen 22:19-Vorsprung in der 48. Minute nicht halten. Wieder kassierte sie vermeidbare Gegentreffer und ließ es an Disziplin mangeln. Vier Minuten vor dem Abpfiff hieß es 25:25. Alles schien noch möglich, doch die Schlussphase gehörte dem Aufsteiger, der nun punktgleich ist mit den Worfelderinnen.

Spielfilm: 6:3, 8:4, 9:5, 10:7, 13:8, (14:13), 14:16, 18:17, 21:18, 22:19, 22:23, 25:25, 25:26, 27:28.

Tore: Maria Streun (7), Bettina Koszela (6), Annika Wenz (5/5), Christiane Löffler (4), Julia Ophoff (2), Tina Dammel (2/1), Yvonne Hofmann.

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Tina Spengler glänzt mit sieben Toren
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FRAUENHANDBALL. Der erste Saisonsieg ist da, und dann auch noch so deutlich. Nach zuletzt phasenweise sehr guten Leistungen boten die Landesliga-Handballerinnen der HSG Erfelden gegen die HSG Nieder-Roden nun über nahezu die gesamten 60 Minuten hinweg eine konstante Vorstellung. Zur Belohnung gab es einen 26:15 (14:9)-Erfolg, mit dem auf drei Niederlagen endlich ein doppelter Punktgewinn folgte.

Thomas Magsamen freute sich über Einsatz und Kampfgeist seiner Mannschaft. „Wir haben das Spiel in der Abwehr gewonnen“, erklärte der HSG-Coach und verwies auf die Statistik. Vor der Pause neun Gegentore, danach nur noch sechs: Die Deckung um die sichere Judith Maul zwischen den Pfosten stand bestens.

Der Schlüssel zum Erfolg lag auch in einer guten ersten und zweiten Welle. Zudem kombinierten die Gastgeberinnen schön und durften mit 26 Treffern zufrieden sein. Die meisten Feldtore warf Tina Spengler, die die grippekranke Sabrina Schaffner auf Rechtsaußen hervorragend ersetzte. Daneben sprach Magsamen Andrea Nold ein Kompliment aus, die mit vier Treffern glänzte und Verantwortung übernahm.

Einzig die Phase direkt vor dem Seitenwechsel hat dem Trainer nicht gefallen. Fünf Angriffsversuche liefen ins Leere. Drei technische Fehler leistete sich seine Mannschaft dabei und vergab eine klarere Führung zur Pause. Doch konnte Nieder-Roden den Hänger nicht nutzen. In der zweiten Halbzeit baute Erfelden den Vorsprung kontinuierlich aus.

Spielfilm: 0:3, 6:3, 9:6, 10:8, (14:9), 17:12, 20:14, 23:15, 26:15.

Die Erfelder Tore erzielten Tina Spengler (7), Annette Knodt (7/3), Andrea Nold (4), Simone Crössmann (3), Nicole Herzog (2), Verena Strohauer (2), Corina Schütz.

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14 Tore von Annika Müller reichen nicht
TG Biblis: Frauen verlieren Spitzenspiel gegen Darmstadt und rutschen auf Rang fünf ab – Männer schicken Einhausen in den Abstiegskampf
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Im Spitzenspiel der Frauenhandball-Bezirksoberliga verlor die TG Biblis gegen die TGB Darmstadt mit 21:24 (11:13), rutschte auf den fünften Tabellenplatz ab.

„Von Beginn an hatte unsere Deckung Probleme mit dem starken Rückraum der Darmstädterinnen. Den bekamen wir nie richtig in den Griff“, bemängelte die Trainerin Gabi Müller. Doch dank einer Annika Müller in bestechender Form– am Ende standen 14 Treffer auf ihrem Konto – und einer insgesamt guten kämpferischen Leistung blieben die Gastgeberinnen dran. „Bis zur Pause war die Partie völlig offen“, so Gabi Müller. Doch mit zunehmender Dauer bekam Darmstadt mehr und mehr die Oberhand, setzte sich unmittelbar nach dem Seitenwechsel auf 16:11 ab. „Das war eine Vorentscheidung. Danach kamen wir nicht mehr richtig heran“, bilanzierte Müller.

alles aus echo-online.de

Ich hoffe echt, dass Erfelden weiter gewinnt, nachdem sie echt Erfolge feiern konnten in den letzten Jahren wäre es einfach mehr als Schade, wenn sie dann innerhalb von 5 Jahren wieder in der BOL gelandet wären.
Und ich finde es schade, dass eine so starke Spielerin wie Annika Müller nicht aus Biblis wegkommt....aber wahrscheinlich geht die BOL Darmstadt jetzt hier etwas zu weit runter...

Schöne Grüße!

Schöne Zusammenfassung, Hofmaen, Danke!

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Original von ladymaria
Meister wird eh nur bensheim auerbach!
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interessanter wäre es doch, über die spiele zu diskutieren, anstatt hier lediglich seinen lieblingsverein zu nennen...und diese meisterschaftsvorhersagen im september sind irgendwie langweilig.

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Original von Goldkeeper
wenn eine von diesen Mannschaften "patzt" sind sie schon fast kein Topfavorit mehr.

am 2. spieltag???

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Maren Baumbach tritt zurück

Die deutsche Frauenhandball Nationalmannschaft muss in Zukunft ohne die beste Spielmacherin der dänischen Eliteliga auskommen. Nationalspielerin Maren Baumbach vom FC Kopenhagen ist aus der Nationalmannschaft zurückgetreten. Dies teilte die Rückraumspielerin Bundestrainer Armin Emrich und der Mannschaft mit. „Meine Entscheidung aus der Nationalmannschaft zurück zu treten ist schon länger gereift, ein Grund ist sicherlich auch das leider gestörte Vertrauensverhältnis zwischen dem Trainer und mir“, so die 27-jährige, die in der vergangenen Saison in ihrem ersten Jahr in Kopenhagen zur besten Spielmacherin der dänischen Liga gewählt wurde.

„Das Spielen im Nationalteam hat mich meistens Kraft gekostet und mir keine Kraft gegeben, so wie es eigentlich sein sollte“, so Baumbach, die sich in Zukunft ganz auf ihren Verein FC Kopenhagen sowie den Abschluss ihrer Examensarbeit konzentrieren will.

„Die Entscheidung ist mir sehr schwer gefallen, mit vielen Spielerinnen aus der Nationalmannschaft spiele ich teilweise schon seit 12 Jahren für Deutschland zusammen, zudem sind die Mädels einfach super“, sagte die 120-fache Nationalspielerin, deren größte Erfolge im Nationalteam jeweils der Gewinn der Bronzemedaille bei der Juniorinnen WM 2001 sowie der Weltmeisterschaft 2007 in Frankreich war.

Die am 14. Januar 1981 in Bad Cannstadt geborene Baumbach feierte bereits als Jugendliche mit dem VfL Waiblingen Erfolge. Damals spielte Baumbach gemeinsam mit der letztjährigen Welthandballerin Nadine Krause in der Jugend, zweimal holte die Mittespielerin den deutschen Meistertitel der A-Jugend. Als eine der Spielerinnen der „Generation Leukefeld“, konnte Maren Baumbach 1999 Bronze bei der Jugend EM gewinnen und 2001 auch den dritten Platz bei der Juniorinnen-WM feiern.

2003 unter dem Vereinstrainer Dago Leukefeld gelang die deutsche Meisterschaft mit der DRK MJC Trier, in der Nationalmannschaft belegte Baumbach mit Deutschland bei der EM 2004 den fünften Platz, 2006 den vierten Platz und zuletzt bei der Weltmeisterschaft in Frankreich den dritten Rang. Nicht erfolgreich verlief dagegen das Abschneiden bei den Olympischen Spielen in diesem Sommer, wo Deutschland mit Baumbach nur den vorletzten Platz belegte.

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Ich wussre nicht, dass Sie sich so schlecht mit Emma versteht. Ich finde den Satz mit Kraft kosten-Kraft geben etwas seltsam...
Nun ja, wünsche ihr viel Glück für die Zukunft! Und Studium beenden ist immer lobenswert...

edit: Quelle natürlich Handball-world.com. Habe ich vergessen, Sorry