Beiträge von kitty

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    Cojocar ist stolz auf seine Mannschaft

    HSG Bensheim/Auerbach: Mit einem 29:26-Sieg über Weibern baut Frauen-Zweitligist seine Tabellenführung aus ,,Ich bin stolz auf meine Mannschaft." Diesen Satz wiederholte Trainer Lazar Constantin Cojocar immer wieder nach dem 29:26 (16:17)-Sieg der HSG Bensheim/Auerbach im Spitzenspiel der Zweiten Frauenhandball-Bundesliga bei TuS Weibern. Da die anderen Playoff-Kandidaten Nellingen und Bad Wildungen verloren, hat die HSG ihren Vorsprung an der Tabellenspitze auf drei Punkte ausgebaut. Doch das war für Cojocar nur zweitrangig: Für ihn zählte vor allem die taktische Disziplin, mit der sich seine Mannschaft die Revanche für die Hinspielniederlage erarbeitet hatte. Die souveräne Abwehrleistung nach der Pause war für den Trainer der Schlüssel zum Erfolg. In der ersten Halbzeit bekam sein Team die überragende TuS-Werferin Nadja Zimmermann nie in den Griff. Das führte mit einigen Unkonzentriertheiten der Gäste dazu, dass Weibern immer wieder den Anschluss herstellte. Denn bis zwei Minuten vor der Pause legten die Bensheimerinnen ein, zwei Tore vor - ehe binnen 48 Sekunden aus einer 16:15-Führung der 16:17-Pausenrückstand wurde. Nach dem 19:18 für Weibern kam die stärkste Phase der Gäste. 17 Minuten blieben sie ohne Gegentor und zogen auf 24:19 davon. Ausschlaggebend dafür waren die von Cojocar vorgenommenen Umstellungen auf eine 4:2-Deckung. Antje Lauenroth beteiligte sich dabei maßgeblich an der Bewachung von Nadja Zimmermann, die nach der Pause nur noch ein Feldtor erzielte. ,,Wir haben das Selbstvertrauen aus dem Sieg gegen Metzingen mitgenommen", führte der HSG-Übungsleiter einen weiteren wichtigen Aspekt des Sieges auf: ,,Die Arbeit der letzten Wochen hat sich ausgezahlt." In der Phase, in der Weibern schwächelte, wechselte Bensheim durch, ohne dass der Einsatz der Spielerinnen aus dem zweiten Glied zu einem Bruch geführt hätte. Dabei wurde der Sieg mit zwei Verletzungen bezahlt, deren Schwere gestern noch nicht feststand. Die Partie begann mit Schrecksekunden, als Torhüterin Mami Tanaka zweimal den Ball an den Kopf bekam und am Auge verletzt wurde. Nach der Rückkehr nach Bensheim begaben sich die Physiotherapeuten mit der japanischen Keeperin sofort ins Krankenhaus. Zudem wurde Mara Friton in der Schlussphase gefoult, landete auf dem Rücken und konnte nicht aus eigener Kraft zum Bus gehen. Apropos Bus: Die Fahrt nach Weibern erwies sich trotz der winterlichen Straßenverhältnisse als unproblematisch. Hatte Lazar Constantin Cojocar seiner Sieben nach dem jüngsten Heimsieg gegen Metzingen zur Belohnung ein Fußballturnier im Training gewährt, so setzte er nun noch einen drauf, denn vor dem nächsten Heimspiel gegen den Tabellenvorletzten aus Riesa dürfen sich seine Spielerinnen einen trainingsfreien Tag genehmigen. HSG Bensheim/Auerbach: Mami Tanaka, Petra Diener (Tor), Antje Lauenroth (6), Lisa Mößinger, Mara Friton (3), Michelle Hörr, Petra Streb, Melani Marcantonio (1), Kim Naidzinavicius (5), Tanja Stump (1), Ingrida Bartaseviciene (4), Annika Hermenau (8/3), Isabelle Glauner, Katja Gahn (1). Schiedsrichter: Gräf/Risch (Merchweiler). - Zeitstrafen: 6:4 Minuten . - Siebenmeter: 8/5:4:3.

    von echo-online.de

    das hört sich ja nicht so toll an - hat weibern überhart gespielt oder einfach "dumm gelaufen"??? zweimal den ball ins gesicht zu bekommen spricht ja nicht gerade für den Gegner...

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    Original von metzinger

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    MARINA BUDECEVIC verlässt den TVM auf eigenen Wunsch Marina Budecevic teilte uns per Mail mit, nicht mehr für den TV 05 Mainzlar zu spielen. Wir haben dieser Bitte entsprochen und das Arbeitsverhältnis rückwirkend zum 21.11.2009 beendet. Damit wird Marina Budecevic nicht mehr für uns spielen. Wir wünschen ihr persönlich und sportlich alles Gute für die Zukunft !

    von der Homepage TV Mainzlar

    interessant

    von abendblatt.de

    komisches ergebnis für das spitzenspiel....
    weiß jemand warum manja görl nicht gegen ihren exverein angetreten ist?
    muffesausen?

    ich muss auch sagen, dass ich die position und die postings von KeKö nicht verstehe - gegen Worfelden, für Worfelden, heute steigen sie ab, morgen nicht. Berichte doof, Berichte gut, Spielerin doof, Spielerin gut. Ironie klappt meistens nicht oder ist, in anderen fällen, völlig fehl am platze.
    manche posts frech, andere stinkenfreundlich....

    aber immerhin belebt es diese forum hier... :D

    und da B/AII jetzt im reginalligaforum ist und das eigentlich die mannschaften waren, über die sich hier am meisten unterhalten wurde, ist worfelden jetzt alleiniges gesprächsthema der LL/OL Süd...

    um dem entgegenzugehen, jetzt folgende fragen: wieso ist gutzeit nicht mehr trainer in langen? Und was ist mit seiner frau?

    schönen gruß

    naja, lattenknaller. ich weiß einfach nicht ob ein handballforum der ort ist, wo man sich über das privatleben von einzelnen spielerinnen lustig macht - so liest es sich jedenfalls als außenstehende. ich weiß nicht, ob du sie persönlich kennst, aber wenn, wäre es nur noch schlimmer, meiner meinung nach.

    fakt ist, dass M. Bauer wohl erst mal nicht spielt aus bekannten gründen.
    toll ist (aus meiner sicht), dass die 2. mannschaft ein gutes spiel hatte.

    alles andere: gehört hier nicht hin.

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    Rückkehrerin Ilka Fickinger fiebert Frauenhandball:
    Neue HSG eröffnet am Samstag in Worfelden gegen Leihgestern

    FRAUENHANDBALL. „Es wird Zeit, dass die Runde beginnt“, meint Ilka
    Fickinger und fiebert mit den Oberliga-Handballerinnen der neu gebildeten HSG Weiterstadt/Braunshardt/Worfelden dem ersten Spiel entgegen. Am Samstag genießt das Team um Spielertrainerin Ute Bendrich um 20 Uhr in der Worfelder Sporthalle gegen die TSG Leihgestern gleich Heimrecht. Den Tabellenneunten der Vorsaison gilt es nicht zu unterschätzen, zumal auch Worfelden nur Platz sieben erreichte. Trotz der Fusion mit Weiterstadt/Braunshardt kam von dort nur Mira Müller dazu. Neben Rückkehrerin Ilka Fickinger sind neu im Kader Selina Schmidt von der SG Crumstadt/Goddelau, Murabiye Ocak vom BSC Kelsterbach und die aus Worfelden stammende Christina Schmidt.

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    Erfelden nur zu acht in Hainhausen Frauenhandball:
    Trainer Magsamen sieht der Landesliga mit gemischten Gefühlen entgegen

    FRAUENHANDBALL. Mit nur acht Spielerinnen müssen die Landesliga-Handballerinnen der HSG Erfelden zum Rundenauftakt am Sonntag um 18 Uhr bei der TG Hainhausen auskommen. Wegen Schwangerschaft fallen Isabelle Mentges, Tina Spengler und Kirsten Winter aus. Sabrina Schaffner und Corina Tuschel (vorher Schütz) haben nach der Geburt ihrer Kinder trainiert, mischen aber vorläufig nur bei Heimspielen mit. Zudem ist Stefanie Hunger beruflich verhindert. So ist die Personaldecke sehr dünn. Trainer Thomas Magsamen sieht dem Saisonbeginn daher mit gemischten Gefühlen entgegen: „In Bestbesetzung hätten wir sicherlich gute Chancen. So aber müssen wir sehen, wie wir unsere Ausfälle kompensieren. Aber wir haben nichts zu verlieren“.

    alles aus echo-online.de
    das liest sich für erfelden ja nicht gerade gut....scheint eine sehr nachwuchsorientierte mannschaft zu sein ;)

    wünsche beiden mannschaften alles gute für den ersten spieltag!