Nachdem wir die Mehrwert-, Einommens-,Kirchen-,Zinsertrags-,Kapitalertragssteuer und Solizuschlag bezahlt, Beiträge zur Krankenkasse, Berufsgenossenschaft,Arbeitslosen-,Leben-,Feuer-,Einbruchs-,Unfall-,Kfz und Haftpflichtversicherung, Die Gebühren für Gas, Wasser, Elektrizität, Heizung, Müllabfuhr,Schornsteinfeger,Telefon,Zeitung,Zeitschriften,Radio,Fernsehen usw.entrichtet haben, bleibt uns uns jeden Monat noch viel Geld zu Leben in Saus und Braus
Zinsertrags- und Kapitalertrassteuer sind das gleiche :-). Außerdem macht es einen Unterschied, ob ich Steuern zahlen muss die ich nicht umgehen kann oder private Beiträge zu Versicherungen (Unfallversicherung) oder allgemeine Lebenshaltungskosten (Zeitschriften) vom Brutto abziehen muss. Wie sehr dann jeder noch in Saus und Braus leben kann, lässt sich mit so einem Durcheinander wohl kaum objektivieren.
Ich glaube auch nicht, dass die Energiewende große Bevölkerungsschichten in die Armut treibt. Viel mehr wird durch die Entwicklung der Sozialpolitik und Sozialversicherung ein großteil aktuell und auch in zukunft deutlich verarmen. Anscheinend regt das heute aber niemanden auf. Zumindest habe ich im Wahlkampf recht wenig davon mitbekommen, dass eine Partei dies umfassender Thematisieren würde. Alleine den kontinuierliche Niedergang des Rentenniveaus wird noch so machen unangenehm überraschen. Von den Kosten des Gesundheitssystems ganz zu schweigen. Da sind die paar Euro mehr wg. der (halbherzigen) Energiewende Peanuts.