ZitatOriginal von Felix0711
Zollernalbkurier, bitte
Oh ja, da hast du selbstverständlich Recht! ![]()
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Das klingt für mich mehr und mehr nach Abschied von Rolf Brack nach der Saison.
Zitat
In der nächsten Woche will HBW-Präsident Arne Stumpp mit dem Sportwissenschaftler reden – und eine Entscheidung! „Wir müssen schließlich planen“, so der frühere Balinger Vorsitzende, der unumwunden einräumt: „Die Vertrauensbasis ist gestört.“ Eine Trennung nach der Saison hält Stumpp nicht für ausgeschlossen, „doch wir müssen zunächst miteinander sprechen.“[...]
Es hängt doch sehr viel Herzblut an der Geschichte“, erklärt Dr. Rolf Brack. Doch während der 55-Jährige seinen Vertrag (bis 2010, d. Red.) erfüllen will, sprechen die Balinger Verantwortlichen bereits mit potenziellen Nachfolgern. „Es gibt keine konkreten Dinge“, winkt Stumpp ab. Vor Wochenfrist wurde jedoch bereits Goran Suton beim Balinger Präsidenten vorstellig. Der 40-Jährige coacht aktuell den kriselnden Süd-Zweitligisten HR Ortenau, der gegen die Insolvenz kämpft – und wäre wohl jederzeit verfügbar.
ZitatAlles anzeigenKeiner weiß wie es nach dem 30. Juni weiter geht
Und so rückte das Gastspiel des HBW bei MT Melsungen (Samstag, 20 Uhr, Rothenbachhalle Kassel) in den Hintergrund.
Wie HBW-Präsident Arne Stumpp am Donnerstag in einer Pressekonferenz erklärte, habe Brack bei einer Gesellschafterversammlung vor 14 Tagen gesagt, die Saison zu Ende machen und den Klassenerhalt schaffen zu wollen.
»Darüber, was danach sei, könne er keine Aussage machen. Das hat uns veranlasst, uns umzuhören, was für uns möglich ist. Es wird schwierig, über den 30. Juni 2009 hinaus weiterzuarbeiten«, so Stumpp, angesichts des fehlenden Bekenntnisses.
»Ich habe einen Vertrag über diese Saison hinaus und will den erfüllen«
»Die Vertrauensbasis ist gestört. Wir suchen nach einer Lösung«, sagte Siegfrid Braun, der als Vorsitzender des HBW Balingen-Weilstetten den Verein in der Gesellschafterversammlung vertritt.
Trainer Rolf Brack – »Ich habe einen Vertrag über diese Saison hinaus und will den erfüllen« – wollte dies nicht kommentieren, sondern sich auf die Aufgabe in Melsungen konzentrieren.
Der Zollernalbkreis, sowie der Schwarzwälder Boote berichten heute, dass sich der HBW neben Daniel Brack, Gerrie Eijlers auch von Milos Slaby und Spyros Balomenos trennen möchte. Letzterer steht wohl in Verhandlungen mit Dormagen.
Da in der laufenden Saison ein Minus von 100.000 Euro zu Buche steht, soll das Budget kommende Saison von derzeit 2.2 Mio Euro um 300.000 Euro gesenkt werden. Mit Rock Feliho und Chi-Hyo Cho werde nur verlängert, wenn diese zu Gehaltsverzichten bereit wären.
Für die Torhüterposition ist Nikola Marinovic vom Champions-League-Teilnehmer A 1 Bregenz im Gespräch. Er würde in diesem Fall das Duo mit dem jungen Sven Grathwohl aus der 2. Mannschaft bilden. Darüberhinaus soll noch ein Mittelmann und ein Halblinker verpflichtet werden.
Die Verträge von Dennis Wilke und Daniel Sauer wurden um 2 Jahre verlängert. Mit Benni Herth soll demnächst verlängert werden.
Außerdem bringt der ZAK Goran Suton vom kriselnden Süd-Zweitligisten HR Ortenau als potentiellen Brack Nachfolger ins Gespräch.
Kirschbaum tritt ab
Chaostage beim HBW: Manager kündigt Rücktritt an
Die Krise beim Balinger Handball-Bundesligisten spitzt sich weiter zu. Auf und neben der Platte läuft es beim HBW nicht rund – gestern hat Geschäftsführer Günther Kirschbaum seinen Rücktritt angekündigt.
Balingen, 20.02.2009
„Günther Kirschbaum scheidet auf eigenen Wunsch zum 31. März 2009 aus der Geschäftsführung der HBW Balingen-Weil-stetten aus und legt sein Amt als Geschäftsführer der Gesellschaft auf diesen Zeitpunkt nieder“, heißt es in einer Pressemitteilung des Albstädters, welcher seine Entscheidung nicht weiter kommentieren möchte, dem Verein jedoch auf Anfrage auch in Zukunft weiterhin unterstützend zur Seite stehen wird.
Der Bundesliga-16. verliert damit eines seiner Herzstücke, denn Kirschbaum war die zentrale Position in der Organisation um das Team von Coach Dr. Rolf Brack. Der Sportwissenschaftler bedauert die Entscheidung des langjährigen Handball-Multifunktionärs: „Der HBW verliert einen hochkompetenten und stets loyalen Mitstreiter.“ Den Entschluss des früheren Erfolgstrainers kann der Sportwissenschaftler nachvollziehen und fügt vielsagend hinzu: „Er hat seine Prinzipien und mit diesem Schritt Rückgrat bewiesen.“
Es gilt als offenes Geheimnis, dass das Verhältnis zwischen Kirschbaum und Teilen der Klubgranden nachhaltig gestört war – und das nicht erst seit der Nicht-Vertragsverlängerung von Spielmacher Daniel Brack. Um den gab es in den vergangenen Wochen allerdings viel Wirbel, nachdem die Gesellschafter des Klubs entschieden haben, das Arbeitspapier nicht zu verlängern. Auch wenn der HBW-Präsident Arne Stumpp diesen Fall herunterspielen möchte („Auch andere Spieler haben den Verein schon verlassen“) – ganz so einfach liegt der Sachverhalt nicht, denn Daniel Brack ist eben auch der Sohn des Trainers Rolf Brack. Womit eine – nicht zu unterschätzende – menschliche Komponente ins Spiel kommt. Doch nicht nur deswegen sagt ein HBW-Offizieller: „Wenn Daniel Brack den Verein verlässt, ist das so als ob Karabatic bei Kiel geht.“ Die Leitfigur – Spielmacher und Torjäger in Personalunion.
Doch nicht nur zu diesem Entschluss wurde die Meinung von Kirschbaum nicht mehr gehört. Trotz der sportlichen Talfahrt der Schwaben waren dem Geschäftsführer offensichtlich die Hände gebunden. Das Geld für Neuverpflichtungen fehlte – und auch die Personalpolitik für die kommende Saison machten andere. Bei der Verlängerung mit Kapitän Wolfgang Strobel ließen sich HBW-Präsident Stumpp und die Gesellschafter als „äußerst zufrieden“ zitieren. Trotz massivem Dementi aus Reihen der Balinger Führungsriege haben die Gesellschafter ohne profunde Sachkenntnis immer größeren Einfluss auf die sportliche Planung genommen. Die Beschneidung seines Kompetenzbereichs wollte Günther Kirschbaum wohl nicht länger akzeptieren und zog die Konsequenzen.
Dabei wäre sein Krisenmanagement just in dieser Saisonphase enorm wichtig für den Klub: Nach Jens Bürkle und Philipp Müller fällt Spyros Balomenos lange aus. Der Grieche zog sich gegen Gummersbach einen komplizierten Fingerbruch an der linken Hand zu und wird bereits heute an der Universitätsklinik Tübingen operiert. Personell nachlegen kann der HBW nicht mehr. Verstärkungen hatte Kirschbaum in der WM-Pause mehrfach gefordert. Gehört wurde er nicht. Dass ein renommierter Trainer wie Rolf Brack, dessen Vertrag noch bis 2010 läuft, das noch lange mitmacht, scheint mehr als fraglich. Bei einem vorzeitigen Abschied würden ihm die Balinger wohl keine Steine in den Weg legen. „Wir müssen sehen, was die nächsten Monate bringen“, sagt Stumpp noch. Das klingt nach Trennung, zumal Brack zugibt: „Es fehlt inzwischen einfach das Herzblut.“
Und auch die Fans rebellieren:
Nachdem dem HBW Phillipp Müller mit einem doppelten Bänderriss vorraussichtlich 6 Wochen fehlen wird, hat sich nun auch der zweite RL
Spyros Balomenos im Spiel gegen Gummersbach bei einer Abwehraktion in der zweiten Halbzeit einen Finger der linken Hand kompliziert gebrochen hat. Der Grieche wird dem HBW voraussichtlich acht Wochen fehlen.
Damit wirds ganz schön eng im Rückraum. Ziemlich turbulente Zeiten beim HBW...
Vor dem Ausfall von Müller war ich wirklich zuversichtlich. Ohne ihn wird das schon sehr sehr schwer. Insbesondere, da Dr. Brack auf Tempo- anstatt Spielerwechsel setzen wollte, weil der zweite Anszug einfach nicht sitzt.
da kommt ja ganz schön Bewegung rein. Brack verlässt den HBW sicher, auch hier wird man nach Ersatz suchen, Salzer wird umworben... bin mal gespannt wie das ausgeht.
ZitatBeim Balinger Handball-Bundesligisten kriselt es gewaltig. Die Gesellschafter haben beschlossen den Vertrag von Regisseur Daniel Brack nicht zu verlängern – gegen den Willen der Sportlichen Leitung.
[...]
Zumal die Entscheidung der Gesellschafter von der Sportlichen Leitung nicht mitgetragen wird. Auch Manager Günther Kirschbaum kann den Entschluss offenbar nicht nachvollziehen – und so droht dem HBW eine „hausgemachte Krise“, welche nicht erst mit der Personalie Daniel Brack begonnen hat. Zuvor sollte bereits Trainer Dr. Rolf Brack von seinem Vertrag bis 2010 zurücktreten – und zum Saisonende aufhören. Doch der Dozent der Universität Stuttgart lehnte ab. Wie es in der kommenden Saison bei den Balingern weiter geht? Brack zuckt mit den Schultern und will sich zunächst auf diese Runde konzentrieren: „Ich werde alles dafür tun, dass wir die Klasse halten. . .
Zitat
Da würde mich aber interessieren, wie Brack seine Wende vollzogen hat. In der Kölnarena hat er da mit Blick auf den Rückraum noch ganz andere Töne angeschlagen.
Das hängt sicherlich mit der Leistungsexplosion von Müller zusammen. Und der Hoffnung, dass D. Brack wieder zu alter Form findet.
ZitatOriginal von HBW B+W
Naja zu 95% haben die beiden dann halt irgendwelche schönen bunten Eier im Gesicht oder irgendwelche Muskelfasern gerissen, wie das bei Ettwein zur Zeit der Fall ist....
Und ich kenne bei weitem größere Schauspieler....
Bei Ettwein geb ich dir Recht. Bei Sauer nicht.
Besuche in der Heimat werden seltener
Handball: Vorfreude auf den 10. Dezember
Nach zwei Bundesliga-Jahren beim HBW Balingen-Weilstetten hat Martin Strobel den Klub vor der Saison 2008/09 in Richtung TBV Lemgo verlassen. Über seinen neuen Verein, seine Ziele und seine Kontakte in die alte Heimat sprach er mit dem Schwarzwälder Boten.
Herr Strobel, wie haben Sie sich in Lemgo eingelebt?
Mir gefällt es sehr gut. Lemgo ist von der Größe her vergleichbar mit Balingen oder Rottweil. Da ich keine Großstadtmensch bin, ist es mir nicht schwer gefallen, mich einzuleben.
Kommen Sie häufig in die alte Heimat?
Ich versuche es natürlich, aber aufgrund der großen Entfernung bin ich froh, wenn ich es einmal pro Monat schaffe.
Worin unterscheiden sich Rolf Brack und ihr neuer Coach Markus Bauer in Sachen Trainingsarbeit?
Das Training unterscheidet sich nicht allzu sehr. Wir haben zwar hier in Lemgo ein spezielles Athletiktraining, das es in Balingen in dieser Form nicht gab. Aber in vielen anderen Dingen, wie Fitness-, Kraft- oder Grundlagentraining ist die Arbeit sehr ähnlich. Einzig die Trainingshäufigkeit ist in Lemgo eine andere, weil noch zwei bis drei zusätzliche Einheiten, jeweils morgens, hinzukommen.
Beim HBW ging es für Sie stets um den Klassenerhalt, wie sehen die Ziele in Lemgo aus?
Der Anspruch bei einem Verein, der seine 25. Saison in der 1. Liga bestreitet, ist natürlich ein anderer. Der Klub will natürlich versuchen, in die Phalanx der großen Vereine Kiel, Flensburg, Hamburg und Nordhorn einzudringen und einen internationalen Startplatz nach Ende der Saison zu erreichen.
Wie lauten Ihre persönlichen Ziele?
Ich will den nächsten Schritt meiner Entwicklung angehen, mich bei meinem etablierten Bundesligaverein durchsetzen und irgendwann einmal mit diesem Klub international spielen. Zunächst im EHF-Pokal und später in der Champions-League. Zudem hoffe ich, mich weiter an die Nationalmannschaft heran zu arbeiten.
Stichwort Nationalmannschaft. Bei den EM-Qualifikationsspielen gegen Bulgarien und in Slowenien waren Sie im Kader aber nicht eingesetzt worden. Weshalb?
Ganz einfach, ich war verletzt. Ich habe schon in den Bundesligaspielen gegen Hamburg und Berlin wegen einer Schulterverletzung gefehlt. So war ich in der Zeit beim Nationalteam lediglich in ärztlicher Behandlung und konnte der Mannschaft daher auch nur die Daumen drücken, aber das hat mit zwei Siegen bekanntlich ganz gut geklappt.
Am 10. Dezember spielen sie mit dem TBV Lemgo bei Ihrem Ex-Klub HBW Balingen-Weilstetten. Welche Gefühle gehen Ihnen bei dem Gedanken daran durch den Kopf?
Es wird natürlich ein ganz besonderes Spiel für mich. Früher bin ich zu einem Heimspiel von Rottweil aus 20 Minuten gefahren. Jetzt bin ich rund 600 Kilometer unterwegs. Gegen meine ehemaligen Mannschaftskameraden zu spielen und vor sicherlich vielen Zuschauern, die mich hoffentlich in guter Erinnerung haben, ist das sicher kein alltägliches Spiel für mich.
Die Punkte werden Sie bestimmt nicht kampflos in Balingen lassen?
Sicher nicht. Ich bin Profi und jetzt eben in Lemgo tätig. Aber ich wünsche meinem Ex-Verein natürlich den Klassenerhalt. Und mit dem TBV will ich dem HBW gerade gegen Mannschaften, die ebenfalls um den Klassenerhalt spielen, Schützenhilfe zu leisten. Aber am 10. Dezember kann ich darauf keine Rücksicht nehmen.
Informieren Sie sich darüber, was beim HBW so vor sich geht?
Natürlich, ich verfolge die Entwicklung genau und habe auch zu vielen Spielern telefonischen Kontakt, am meisten natürlich mit meinem Bruder Wolfgang Strobel. So weiß er bestens, was bei uns in Lemgo läuft, und ich bin ständig über das Geschehen beim HBW informiert.
SchwaBo, 08.11.2008
ZitatOriginal von Württemberger
Ich wage jetzt einfach eine Prognose:
Weder der TSV Dormagen, noch der HBW Balingen-Weilstetten werden in akute Abstiegsgefahr kommen.
Ich sehe den HBW auf dem Relegationsplatz - für mich ist das "akute Abstiegsgefahr." Dormagen lebt von der Begeisterung im Umfeld und auf dem Platz. Das war bei uns in den letzten beiden Jahren nicht anders. Deshalb denke auch ich, dass Dormagen drin bleiben wird.
ZitatOriginal von meteokoebes
wenn man deiner logik folgt, hat balingen finanziell die füchse, essen und vielleicht noch den ein oder anderen (Minden?) ausgestochen
Ich habe mich auf ein Zitat von Rolf Brack (vgl. ZAK 18.02.2008):
Zitat
Brack jedenfalls war voll des Lobes über die Leistung des deutschen Nationalspielers[Christophersen]: „Was der gespielt hat, war allererste Sahne.“ Gerne hätte er sich den 22-Jährigen selbst geangelt: „Wir haben uns sehr lange bemüht,“ verriet er, „auf meiner Wunschliste stand er ganz oben, aber es ist am Geld gescheitert.“
und ein Interview mit dem HBW-Manager Günther Kirschbaum (ebenfalls ZAk,14.05.2008)bezogen:
Zitat
Am Geld scheiterte auch die Verpflichtung von Nationalspieler Sven Sören Christophersen (Wilhelmshavener HV): „Wir waren mit Christophersen im Gespräch. Aber wir konnten mit dem Angebot von Wetzlar nicht mithalten. Das ist eine Niederlage“, so der HBW-Manager.
ZitatOriginal von Wieland
mit 2 mio hätte der hbw wetzlar erreicht bzw. überholt. meiner meinung nach hat wetzlar noch nicht die 2 mio schallmauer überschritten. ich glaube, dass einzig tusem essen noch wenige hat.
Immerhin hat Wetzlar Christophersen ein finanziell besseres Angebort machen können als der HBW.
ZitatOriginal von Maxx
Der Etat des HBW lag in der abgelaufenen Saison bereits bei 1,7 Mio und wird in der neuen Saison auf 2 Mio erhöht.
so hab ich das auch mitbekommen.
ZitatOriginal von owl-andy
In Balingen habt ihr nun schon einen 20er Kader, nicht schlecht. Aber der RA Wagner ist wirklich kein schlechter Außen, habe ihn einmal live gesehen.
Ich bin aber davon überzeugt, dass wir diesen großen Kader brauchen werden um nächste Saison in Liga eins bestehen zu können.
Zu Begin der nächsten Saison fällt Alexander Trost aus und wie schnell Sascha Ilitsch nach dieser schweren Verletzung wieder fit wird, kann man nicht richtig abschätzen.
Insofern sind die Verpflichtungen durchaus gerechtfertigt.
Auf RA hätte man nur noch Dennis Wilke gehabt, der in der letzten Saison überwiegend in der zweiten Mannschaft ausgeholfen hat. Hier ist Weber auch im Vergleich mit Trost sicherlich eine deutliche Verstärkung.
Der deckungsstarke Wagesreiter ersetzt erstmal unser deckungsstarkes, verletztes Eigengewächs Ilitsch.
Wenn aber Mitte nächster Saison wirklich alle Spieler gesund sein sollten, wird man sich wohl auch wieder von dem ein oder anderen trennen.
Wasserstand beim HBW:
ZitatDer umworbene Rückraumspieler Gunnar Dietrich von TUSEM Essen hat HBW-Manager Günther Kirschbaum endgültig abgesagt. Er schließt sich dem ambitionierten Süd-Zweitligisten TSG Friesenheim an, weil er sportlich wegen seines Abiturs etwas kürzer treten will. Vom Tisch ist auch eine Verpflichtung des Nigerianers Eyike Chukwuemeka, der vor einer Woche in Balingen ein Probetraining absolviert hat. Mit einem weiteren Kandidaten für die Rechtsaußenposition ist Kirschbaum im Gespräch, nach weiteren Spielern streckt er die Fühler aus.
Aus dem Zollernalbkurier
ZitatOriginal von owl-andy
Hast schon richtig gesehen, bei [HW]hw[/HW]. de nun:
Obwohl Ivankovic noch einen Vertrag in Wetzlar besitzt haben sich die Verantwortlichen der HSG Wetzlar dazu entschieden, die Zusammenarbeit mit dem 28-jährigen zu beenden. Der Rechtshänder befindet sich bereits auf der Suche nach einem neuen Verein.
Vielleicht wär Ivankovic auch was für den HBW. Wir suchen noch einen Rechtshänder für den Rückraum. Immerhin könnte er Daniel Brack ab und an entlasten und ablösefrei ist er in dem Fall auch.
ZitatOriginal von Lelle1605
Denke mal,dass Wetzlar nächste Saison wieder nichts mit dem Abstieg zu tun haben wird.
Es wird sich zwischen Essen/HSG,Dormagen,SHV und Balingen entscheiden.
Wenn GWD seinen Kader so halten kann und vlt. noch bissl verstärkt werden sie es nächste Saison auch schaffen.
Seh ich genauso. Für den HBW wird das eine richtig schwere Runde.
Tops:
Wilczynski, Karabatic, Eros Ramota
Kiel
Nordhorn
H-BW
SCM unter Biegler
Einkaufspolitik Wetzlars
Flops:
Leider der WHV
Großwallstadt
Flensburgs letztes Saisonspiel
Obwohl ich ihn als Sportler sehr schätze: Christian Zeitz