ZitatOriginal von Teddy
den kannst du dir im Profil unter Benutzergruppen wieder einrichten. Ist bei Andys Frickeln an den Skripten verloren gegangen ...
Danke.
ZitatOriginal von Teddy
den kannst du dir im Profil unter Benutzergruppen wieder einrichten. Ist bei Andys Frickeln an den Skripten verloren gegangen ...
Danke.
Wenn dieser Schäferhund ein Stafford oder ein Bullterrier gewesen wäre, würdest du diesen Beitrag jetzt wahrscheinlich nicht geschrieben haben, weil das Vieh es nicht bei einer Beisswunde belassen hätte.
Und das ist glaube ich der Punkt : Ein Schäferhund hört auf, wenn die Gefahr aus seiner Sicht vorrüber ist und das Opfer sich zurückzieht. Ein Bullti hört auf, wenn das Opfer sich nicht mehr bewegt.
@Admins : Wo ist eigentlich mein Userrang ?
ZitatOriginal von TBVThiesi
Ich finde ruhig das man einen halten darf solange es nachgewiesen ist das er keinem was zu leide tut.
*Sobald* er jemandem was 'zu leide tut', wird er getötet. Es hat also so gut wie jede dieser Bestien, die jetzt da draußen rumspazieren noch nie jemandem etwas getan... die wollen alle nur spielen ?
ZitatOriginal von Phunky
Dass es diese Kampfhunde gibt, hat sicher seinen Sinn
Welchen ? Von illegalen Hundekämpfen, dem ursprünglichen Zuchtsinn, mal abgesehen und außer als Potenzverstärker für Halbstarke Vollidioten zu dienen ?
Das Problem an den Viechern ist, dass sie im Gegensatz zu einer Waffe -welche idR verboten sind- absolut nicht kontrollierbar sind, wenn sie losgehen. Einen Kampfhund in Rage kann man nur stoppen, in dem man ihn tötet und er gibt erst Ruhe, wenn sein Opfer tot ist. Da selbst kräftige Männer es nur schwer bis gar nicht mit einem attackierenden Bullterrier aufnehmen können, ist es vollkommen unverantwortlich, irgendwen mit diesen Mordmaschinen rumlaufen zu lassen.
ZitatOriginal von Meikel
Generell kann man diese Tiere ja nicht einfach erschiessen oder komplett abschaffen.
Wieso sollte man das nicht können? Man sammelt sie ein, schläfert sie ein und verbietet die Nachzucht und Einfuhr. So einfach ist das. Wer trotzdem mit einem solchen Tier in der Öffentlichkeit erwischt wird zahlt eine hohe fünfstellige Geldbusse (die meisten Halter bekommen ja nur ca. 500 Euro Stütze, das sollte also wirken) und natürlich wird das Tier auf der Stelle von der Polizei erschossen. Selbstredend wird das nicht verhindern, dass in Zuhälterkreisen immer noch Bulltis gehandelt und gehalten werden, aber die ganzen Prolodeppen sind ihr Spielzeug schon mal los.
Dafür gibt es ja das kleine Sonderforum, um hier auch über andere Sportarten zu diskutieren. Es sind ja die wenigsten, die sich nur für eine Sportart allein interessieren.
ZitatOriginal von steelscout
von Kopftüchern evtl. keine unmittelbare Gefahr ausgeht
Das Kopftuch der islamischen Frauen wird mit Nadeln fixiert (schonmal eine gesehen, der es bei wind vom Kopf weht ?). Von daher düfte es auf keinen Fall erlaubt sein, die Verletzungsgefahr ist schon für die betroffene Spielerin mindestens genausogross wie bei Schmuck.
Grün war jahrzehntelang die zweite Farbe, das hätte man auch rugih beibehalten können, auch wenn mir die schwatten noch besser gefielen.
Heute habe ich allerdings gedacht mir fällt gleich was raus, als ich diese schreiend roten Dinger sehen habe. Hoffentlich brauchen wir die nie wieder... furchterregend. Abschaffen. Sofort.
so ist es...
Roter Stern Belgrad - HSV Hamburg
RK Gorenje Velenje - US Ivry Handball
HC Banik Karvina - C.BM. Ademar Leon
CBM Valladolid - RK Zagreb
Haukar Hafnarfjördur - Medvescak Infosistem Zagreb
FCK Handbold Kopenhagen - Vardar Vatrost. Skopje
HC Granitas Kaunas - RK Partizan Belgrad
RK Prevent Slovenj Gradec - RK Izvidac Ljubuski
VFL Gummersbach - US Dunkerque HB
SC Magdeburg - Rokometno Drustvo Termo (Slowenien)
RK Fidelinka Radnicki Subotica - Tusem Essen (Serbien)
BM Granollers - RK Perutnina Pipo IPC Cakovec
Dinamo Bukarest - IFK Skövde HK
Drammen HK - Lukoil-Dynamo Astrakhan
WKS Slask Breslau - Dunaferr SE
A.S. Pallamano Secchia - A1 Bregenz HB
IK Sävehof - SG Flensburg-Handewitt
Tatran Presov - THW Kiel
TBV Lemgo - Chehovski Medvedi
Kolding KIF - Montpellier HB
Celje Pivovarna Lasko - SC Pick Szeged
ZTR Zaporozhye - Fotex KC Veszprém
GOG Gudme - B.M. Ciudad Real
FC Barcelona - Portland San Antonio
Die Idee vom Leben nach dem Tod ist eine rein religiöse, also zu Repressionszwecken frei erfundene These. In unseren Breiten diente sie im Mittelalter dazu, die Lebenden einzuschüchtern, ihr Leben so zu führen, dass es den Oberen nützte. (Himmel/Hölle-Theorie).
Wie alle religiösen Theorien dient sie einzig dazu, den Herrschaftsanspruch weniger (sog. geistiger) Führer auf Erden zu sichern.
Wenn die These zutreffen würde, hiesse es ja, dass jeder Mensch, jedes Tier, aber auch jedes Insekt und jeder Grashalm im "Jenseits" sich herumtreiben müsste bzw. ständig recycled würde... ziemlich unwahrscheinlich.
Nahtoderscheinungen sind wohl eher auf die Unterversorgung des Gehirns mit Sauerstoff zurückzuführen, die ja bei den betroffenen Personen so gut wie immer im Verlauf solcher Ereignisse auftritt.
Von Politik und Geschichte verstehtst Du nicht wirklich viel, Kamener, oder ?
Mr.Bush wird garantiert nicht in Palästina einmarschieren, da seine Freunde schon 1948 dort einmarschiert und bis heute als Besatzer dort sind.
Ein bischen sehr bunt sieht's aus, aber ansonsten ganz prima. Das grosse Vorbild ist allerdings auch nicht zu übersehen ;), aber das ist ja auch ein prima Spiel.
ZitatOriginal von sonnenschein
Warum wurde dieser Mann nicht von den Gleisen geholt.
Warum hat er sich erst draufgelegt ? Dann muss man ihn nicht erst runterholen, und er wäre heute noch am leben.
ZitatOriginal von sonnenschein
Hey dass muss eine Demokratie aushalten können, aber locker aushalten.
Was habe denn die Krupp-Stahlarbeiter vor Jahren gemacht, einfach
Brücken besetzt. Das ist doch in Ordnung!!!!!!!!!!
Da ging es um Arbeitslosigkeit, alles Chaoten?, ist diese Argumentation
nicht zu einfach????
Der Vergleicht hink ein wenig, ich möchte nur mal anmerken, dass es in (meiner Heimatstadt) Duisburg mehr Brücken als in Venedig gibt. Selbst nach Rheinhausen gibt es andere Verbindungen als diese Brücke. Außerdem war hier die persönliche Existenz von tausenden Familien bedroht, das sehe ich im Elsass nicht.
ZitatOriginal von sonnenschein
Demokratie muss das aushalten können. Punkt!!!!
Was das alles mit der Beständigkeit der Demokratie zu tun hat ist mir schleierhaft. Die Anzahl der Ausrufezeichen, die du verwendest, gibt mir übrigens auch zu denken (schlag nach bei "Pratchett, Terry").
Wir kommen ein bischen vom Boden der Diskussion weg. Es geht darum, ob andere die Schuld am Ableben dieses Menschen tragen, wie es manche implizieren oder ob er nicht eher Täter als Opfer ist, weil er unnötigerweise andere in Gefahr bringt. Und das hat er zweifellos getan. Jetzt darauf rumzuhacken, dass der Heli nicht am Platz war, ist im Übrigen auch sehr obskur. Die Aufgabe der Polizei KANN nicht sein, darauf zu achten, dass sich auch niemand gerade aufführt wie ein pubertärer Selbstmordkandidat. Die Aufgabe der Polizei besteht darin, den Zug vor den Demonstranten zu schützen, nicht die Demonstranten vor dem Zug.
Wir dürfen nicht vergessen, dass der Zug das Recht hat, auf den Schienen zu sein, die Menschen jedoch nicht : Wir sind dann wieder beim Rechtsweg, auf den ich schon verwiesen hatte. nacht alle.
Weshalb legt man sich denn auf die Gleise ? Was ist das für eine Art von Protest ? Jedem kleinen Kind erklärt man, dass es nicht auf den Gleisen spielen soll, weil es sonst vom Zug überfahren werden kann. Wenn jemand das mit 22 noch nicht begriffen hat... Ich lege doch auch nicht die Hand auf die heisse Herdplatte, weil mir das Essen nicht schmeckt.
Wie gesagt, Protest (der in unseren Breiten eigentlich immer Verbal sein sollte) ist vollkommen legitim, so lange man andere dabei nicht gefährdet. Wenn sich jemand auf Bahngleise legt, gefährdet er damit andere. Nur weil sich diese Verhaltensweise bei gewissen sog. "pazifistischen" Gruppen mittlerweile eingebürgert hat, ist das noch lange nicht O.K. und auch kein übliches Vorgehen, wenn man gegen etwas protestieren will.
AKW werden nun mal betrieben, die Castortransporte gibt es - toll finde ich das auch nicht - aber so weit ich weiss sind alle Klagen dagegen gescheitert , und damit ist das Thema normalerweise durch.
Sollen sie Flugblätter verteilen, Petitionen einreichen, zu Volksbegehren aufrufen oder ganz Gorleben mit "AKW? Nee!"-Buttons zukleben. Meinetwegen. Aber weshalb in Gottes Namen muss man diesen Zug, der so oder so an sein Ziel gelangen wird, mit Gewalt aufhalten wollen und dabei andere Leute in Gefahr bringen, die eigentlich nur ihren Job machen ?
Ich kann für sowas kein Verständnis aufbringen.
Die Polizei übrigens hat meines Wissens auch wichtigere Aufgaben als irgendwelche Leute irgendwo auf ihren selbst gelegten Ketten zu befreien. Der Normalbürger bekommt für solchen Schabernack eine saftige Anzeige wegen groben Unfugs und Missbrauch von Notrufen. Einsatzrechnung anbei.
Noch ein Nachtrag
Der eigentliche Kern der Sache ist die Nutzlosigkeit dieser Aktionen.
Seit über 20 Jahren wird gegen die Atomkraftnutzung in Deutschland demonstriert. Das Stichwort Wackersdorf fiel ja schon.
Nun endlich hat die Regierung den Ausstieg aus der Atomkraftnutzung beschlossen. Sehr gut. Aber erstens geht das nun mal nicht von heute auf morgen und irgendwo müssen die bisher benutzten Brennstäbe nun mal gelagert werden. Sie sind nun mal da, wir können sie nicht nach Lybien schicken und sie da in die Wüste schmeissen. Die Castrotransporte sind ein Übel, aber sie sind eben leider notwendig. Dieses nicht einsehen zu wollen, ist nicht engagiert, sondern verbohrt.
Und wieviele Castortransporte sind nicht an ihr Ziel gelangt, weil Leute die Schienen blockiert haben ? Null.
Diese Demos sind reiner Selbstzweck, damit diese Leute morgens einen Grund haben, in den Spiegel zu schauen, damit sie sich selbst gegenüber behaupten können, dagegen zu sein und stolz sein können, etwas getan zu haben. Stoppen können sie aber die Transporte nicht. Diese Veranstaltungen sind in etwa so sinnvoll wie Lichterketten gegen den weltweiten Hunger. Davon wird auch niemand satt.
Wenn jetzt jemand bei so einer Aktion umkommt, ist das natürlich tragisch und traurig, das stelle ich gar nicht in Frage. Aber dieser Jemand ist dadurch kein Opfer, denn er hat sich selbst, freiwillig und in dem Wissen, das auf Schienen ab und an auch Züge fahren in diese Gefahr begeben. Dem Staat und den Ordnungskräften jetzt durch die Blume die Schuld zuzuweisen und der Polizei unterlassene Hilfeleistung vorzuwerfen, finde ich deshalb ein bischen sehr dreist.
Sieh's positiv... so können zwei aufsteigen (theoretisch jedenfalls) ![]()
ZitatOriginal von Micha
Neh! Die Folgen, mit denen man rechnen muß, wenn man sich an die Bahngleise kettet, sind, dass der Zug aufgehalten wird und die Polizei oder sonstige Ordnungskräfte versuchen, die Kette zu durchtrennen, weil man den Schlüssel in das nahe Waldstück geworfen hat. Alles andere ist Mord!
Selbstmord heisst das, Micha.
Wer sich an Zuggleise kettet, kann sich kaum wundern, wenn er vom Zug überfahren wird, sondern setzt sich mutwillig dieser Gefahr aus. Damit zu rechnen, dass die Polizei kommt und mich dort losmacht, ist genauso dämlich, wie die Annahme, dass ein Helikopter mich noch auffängt, bevor ich auf den Boden pralle, wenn ich von einem Hochhaus gesprungen bin.
Mich wundert sehr, dass dieser Mensch in den Medien als Opfer dargestellt wird. Das Opfer ist hier nicht Sebastian Briat, sondern der arme Lokführer, dem der Selbstmörder Briat ein lebenslanges Trauma beschert hat. Man sollte jetzt mal nicht den Bock zum Gärtner machen, indem man einen radikalen Chaoten zum Opfer stempelt, der mit voller Absicht sich und andere in Gefahr bringt. Da kann man zum Thema Atomkraft und Castortransporte stehen wie man will. Wer sich so offensichtlich selbst in Gefahr begibt, kommt eben auch schon mal darin um.
Wir leben ja nicht in einem rechtsfreien Raum. Wen ich etwas gegen die Transporte habe, kann ich vor Gericht dagegen klagen. Wenn die Klage dann keinen Erfolg hat, muss man sich eben damit abfinden. Dann kann man noch immer sagen, dass man es nicht gut findet (was ja viele auch berechtigterweise bei ihren Demos tun), aber man muss deswegen nicht sein Leben (und das anderer) aufs Spiel setzen.
Die Bezeichnung "Aktivist" zollt jedenfalls jedem wirklichen Aktivisten Hohn und sollte eher gegen "Selbstmörder" oder "Chaot" ausgetauscht werden.
Sie waren eine der besten Bands der Welt. Jedenfalls der Metalwelt. Und jedenfalls was das Songwriting und die Atmosphäre der Stücke angeht. Vielleicht - wahrscheinlich - gibt es hunderte spieltechnisch bessere Bands als Metallica und zigtausend bessere Drummer als Lars "Mr.Timing" Ulrich. Leider wurden sie irgendwann zwischen 1987 und 1989 von Aliens entführt und durch Phil Collins-Klone ersetzt. Wobei der Ideenansatz vielleicht gar nicht so schlecht war, wenn man bedenkt, dass Mr.Collins ein hervorragender Schlagwerker ist.
Die beste Band der Welt ist übrigens Iron Maiden, um diese Frage hier mal abschliessend zu klären. ![]()
ZitatOriginal von OsloStar
... wie sehr die Musik der Metallgötter in depresionen und melankolie verfällt, auf der anderen Seite die Stimmung der Songs wiederspiegelt.
hä?
Die Musik spiegelt eigentlich immer die Stimmung der Songs wieder ... ![]()
ZitatOriginal von OsloStar
Am Ende kam dann wieder Ecxtasy of Gold
An das Ende gehört eigentlich Metal Militia... wenigstens Damage, Inc.
The Ecstacy of Gold war übrigens Einmarschmusik bei meiner Hochzeit... leider fehlten Metallica als Hofkapelle und Frau Rauscher war auch nicht da.
Ich bin eigentlich nicht so begeistert, dass nach solchen Demütigungen wie S&M oder diesem komischen Unplugged-Zeugs jetzt auch noch kommerzielle Cinedokus veranstaltet werden und sich eine Band, die mal zu den Big Four gehörte, weiter ausverkauft. Wenigstens sollte der Eintritt maximal $4.99 betragen ![]()
Naja... auch 13 Jahre nach dem Nothing-Else-Matters-Disaster und 18 Jahre nach der letzten richtigen Metallica-Platte gebe ich die Hoffnung nicht auf, dass irgendwann nochmal eine Scheibe erscheint, auf der Metallica nicht nur draufsteht, sondern auch drin ist.
All is fair to Damage Inc you see - step a little closer if you please
ZitatOriginal von gorgohr
wir werden in bezug ost west alleman nie die gleiche meinung haben......
Vielleicht reicht es ja, wenn man endlich mal aufhört, in den Kategorien Ost und West zu denken. Die DDR ist seit mehr als 14 Jahren nur noch ein Kapitel im Geschichtsbuch, und das ist auch gut so.
Mir ist es eigentlich egal, ob meine Steuergelder in Markkleeberg oder in Schwäbisch Hall verschwendet werden. Dieses Ost/West-Gefasel, auch von der Politik, geht mir ordentlich gegen den Strich. Das Land ist vereint, seit mehr als einem Jahrzehnt, und es wird Zeit, dass sich mal alle an die gleiche Seite des Stranges stellen, an dem gezogen werden muss.
Dazu gehört mMn übrigens auch, diese ekelhafte Ostalgiekultur endlich zu ächten (Stichwort : Berichterstattung der Blitz Illu).
Und aus welchem Grund darf Frau Witt eigentlich mit einer FDJ-Uniform im Fernsehen auftreten und damit öffentlich die Symbole einer verfassungsfeindlichen Organisation zeigen... ?