Beiträge von Hereticus

    Bayern-Heimniederlagen sind ja selten (dies ist die 70. im 736.Bundesliga-Heimspiel). Aber eine in dieser Höhe ist eine echte rarität.

    Dies war erst das zweite mal in der Bundesligageschichte, daß die Bayern zu Hause mit 5 Toren hinten lagen (zum ersten mal beim 0:7 gegen Schalke am 09.10.1976). Seither hatten die Bayern nie wieder zu Hause mehr als 4 Treffer kassiert. Vorher ebenfalls nur ein mal (2:5 gegen Kaiserslautern am 9.11.1974).

    Das ist die höchste Bayern-Heimniederlage seit dem 0:4 gegen Bielefeld im März 1979, die erste Bayern-Heimniederlage mit mehr als zwei Toren Abstand seit dem 1:4 gegen Karlsruhe im Februar 1996 und das erste mal seit dem 9.Oktober 1976 und das dritte mal überhaupt in der gesamten Bundesligageschichte, daß die Bayern zu Hause mehr als vier Gegentreffer kassieren.

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    Original von meteokoebes
    Das Schlimmste, was Metallica je produziert haben war in meinen Augen auf der Ride the Lightning drauf. "Fight Fire with Fire" ist einfach widerlich. Aber so hat jeder seine Vorlieben. Dafür ist mit Creeping Death sogar ein Beispiel der Bibelfestigkeit Metallicas auf der Scheibe hinterlegt ;)

    Eher ein Beispiel für fortgeschrittenes Cineastentum. Das Stück bezieht sich auf den Film "Die zehn Gebote" mit Yul Brunner als Pharao und Charlton Heston als Moses. Die zehnte Plage wird da als grüner, wabernder Nebel dargestellt, der durch den Palast kriecht. Creeping Death. Auch sonst ein ziemlich kultiger Film.

    Das schlimmst was Metallica jemals produziert haben ist das St. Anger Album. "tictictictictoc". Hallo?

    "Fight fire..." finde ich average, aber nicht besonders schlimm. Überhaupt ist Lightning voller guter Songs. Wobei mir bei Kracher nun nicht grad "Fade to Black" einfällt, sondern eher "For whom the bell tolls". Wollen wir einen Metallica Thread aufmachen?

    Meine Enttäuschung bezüglich Metallica basiert wohl auf den Erfahrungen speziell mit dem schwarzen Album. Ich habe das Ding damals direkt am Releasetag gekauft. Irgendwann im Sommer 1991. Ich weiß noch genau, wie ich die 500 Meter von meinem zuständigen Plattenhändler zu mir nach Hause gejoggt bin, in der Erwartung, nach dem schon etwas schwächelnden Vorgänger (Justice) nun wieder endlich richtige Metallica auf die Ohren zu kriegen.

    Etwa eine Stunde später saß ich dann verzweifelt in meinem Zimmer und dachte der Vinyldealer hätte mich verarscht und mir wirklich heimlich ein Bon Jovi-Album verkauft. Ich konnte schlicht nicht glauben, daß das wirklich eine Metallica-Platte sein sollte. Ich dachte vielmehr daß das ein besonders perfider Trick war, mich und andere um meine 19,95 DM zu bescheißen. Außer zwei, drei Stücken (Of wolf and man, Through the never, The god that failed) nur Weichgrütze. Und für Kuschelradiorock hatte ich nicht bezahlt.

    Kann ja sein, daß da schöne Balladen drauf sind. Kann auch sein, daß da einige hübsch arrangierte Rocktracks drauf sind und daß es dafür eine gigantische Zielgruppe gibt. Für sich genommen ist die Platte wahrscheinlich sogar ein ziemlich gutes Rockalbum. Aber sie hätten nicht Metallica draufschreiben sollen, denn es ist definitiv nicht Metallica drin. Wenn ich eine Packung Parmaschinken kaufe, und dann Salami darin finde, bin ich auch nicht amüsiert, selbst wenn die Wurst vom selben Schwein stammt.

    Das gilt gleichsam natürlich für die nachfolgenden drei Alben, wobei sich die Enttäuschung da schon in Grenzen hielt, denn spätestens seit Load hat man ja keine Erwartungen mehr an die Band gehabt. Death Magnetic hat mich in den ersten Minuten schon überrascht, aber irgendwie klingt es nun nicht mehr so, wie eine solche Platte vor 20 Jahren geklungen hätte. Das ist alles zu bemüht, zu sehr Selbstplagiat (Der Opener ist 90% 'Blackened' mit anderem Text). Over and out.

    Die Version von dieser Trällerliese ist kaum zu ertragen. Ist die von Bohlen und Consorten? Die klingt ja wie ein Quietscheentchen, wenn man drauftritt.

    Allerdings ist "The Unforgiven" schon in der Originalfassung eine eher unheilige Verhunzung von Metallica. Diese Band hat sich in den vergangenen zwanzig Jahren permanent selbst verhunzt. Erst zu Balladica, dann zu Bluesallica und schließlich zu Slipknotlica.

    Da hilft auch der (ziemlich mißlungene) Rettungsversuch Death Magnetic nicht mehr viel. Lieder zum Abgewöhnen finden sich auf allen Metallicaalben seit dem peinlichen schwarzen Album leider viel zu viele.

    Hetfield sagt die Tage im Interview zur Releaseparty des neuen Albums, er könne den "typischen" Metallicafan nicht mehr beschreiben, da es ihn nicht mehr gäbe. Vor 20 Jahren hätte er ihn malen können, aber heute nicht mehr. Eben, James. Eben. Beliebigkeit macht halt gesichtslos.

    Lautern schockt mich ein bischen. Die 10 Punkte hatte ich ihnen nicht zugetraut (vor allem nicht die ersten 4 gegen FSV und FCN. Zur Halbzeit in Mainz stand's ja 3:0, da dachte ich schon, alles geht seinen gewohnten Gang. Na, denkste.).

    Ok, die "Überraschung" RW Ahlen steht nur wegen des für sie günstigen Spielplans derzeit da oben, und der Rest der Liga pendelt sich ja irgendwie so ein, wie man es erwartet hatte. Wobei mich die RWO-Schießbude schon ein bischen enttäuscht.

    Für den MSV geht's heute abend daran Anschluß zu halten. Ein Sieg ist nach den beiden Punktverlusten gegen Rostock und in Wiesbaden eigentlich schon Pflicht, wenn man oben dabei bleiben will. Bei erneutem Remis oder Niederlage beginnt das (erwartete) Versumpfen im Mittelfeld.

    Aber so wie ich unseren Toptrainer einschätze, wird der wieder schön defensiv auflaufen und am Ende versuchen, ein Unentschieden zu sichern (man sollte Herrn Bommer unbedingt noch mal die Tücken der Drei-Punkte-Regel erklären).

    EDIT: O see, their fortunes in my visions... Willkommen im Grau, MSV. Mach's dir schön bequem, richte Dich ein, die nächsten Jahre wirst Du da bleiben.

    Ein einziger Sieg aus den ersten vier Spielen. Das ist ja noch nicht mal ein mäßiger, das ist ein richtig beschissener Start. Wenn uns Walter wirklich aufsteigen will (was er ja selbst als einzig akzeptables Saisonziel ausgegeben hat), dann sollte man vielleicht mal langsam über das verantwortliche Personal nachdenken.

    Zum Beispiel den Manager, dessen viel gepriesenes "Konzept" offenbar darin besteht, statt wie früher einfach 15 namenlose B-Profis aus aller Welt zusammenzukaufen, diesmal einfach 15 namenlose B-Profis aus aller Welt zusammenzukaufen.

    Oder den Trainer, dessen Fußballphilosphie "wer riskiert, verliert" schon seit über zwei Jahren viel zu oft auf dem Platz sichtbar ist.

    Den Spielern kein Vorwurf. Die haben mit dem MSV meist eh nichts am Hut, sind froh daß sie ein nettes Einkommen haben und scheren sich eh einen Dreck um Profanitäten wie Tabellenplätze, Punkte, Fans usw. (siehe auch: Einkaufspolitik). Und wer hat nach einer neunstündigen Busfahrt schon noch Lust, Fußball zu spielen. Bei dieser Kälte. Brrrr.

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    Original von Ex-HVS-SR
    Und die Saar fährt garantiert keine 700 km für ein Regio-Spiel nach Bayern.

    Die Regionalverbände in ihrem jetzigen Zuschnitt sind geographisch unclever. Die Lösung mit der Regionalliga Mitte war sehr gut, das hätte man beibehalten sollen und ich wäre dafür, die auch wieder einzuführen.

    Die Saar wird das irgendwann müssen. Ich glaube, manche (auch der MHV) gehen von den falschen Voraussetzungen aus. Das Ziel solcher Reformen ist nicht, Zweit- und Drittligahandball für nicht so finanzstarke Vereine zu erhalten. Das Ziel ist vielmehr, diese aus den oberen Ligen auszusieben.

    Es wird darauf hinauslaufen, daß es statt heute 36 Zweit- und 80 Drittligisten in sehr absehbarer Zeit nur 20 Zweit und maximal 64 Drittligisten geben wird. Bei Einführung einer eingleisigen Zweiten Liga erscheint ein Hinwirken auf eine zwei- oder maximal dreigleisige Dritte Liga sinnvoll, also wird in den nächsten Jahren etwa die Hälfte der Vereine, die heute auf Zweit- und Drittliganiveau angesiedelt sind, in den Landesverbänden verschwinden. Und das werden natürlich nicht diejenigen sein, die die vollen Taschen haben. Ein Turnverein Nieder-Olm, ein TV Walsum-Aldenrade oder ein TSV Friedberg haben in dieser Struktur schlicht keinen Platz. Dafür halten sich dann eben deren Fahrtkosten in überschaubaren Grenzen.

    Das kann man gut und sinnvoll finden (wegen der Leistungskonzentration) oder schlecht und unverantwortlich (wegen des Verlustes der Breitenwirkung), aber es wird darauf hinauslaufen.

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    Original von Arcosh
    Das von ihm befürchtete und heraufbeschworene Schwarze Loch, dass die gesamte Erde verschlingt, wäre natürlich auf dem Mond total ungefährlich. Da hätten wir sicherlich ein paar Tage länger Zeit bis zum Weltuntergang.

    Von Tagen kann hier nicht die Rede sein. Es geht um unvorstellbar winzige Bruchteile von Sekunden. Selbst wenn das schwarze Loch auf dem Mond erzeugt würde, wäre die Zeitspanne bis die Erde darin verschwindet, so kurz, daß es hier niemand merken würde. Es wäre einfach Ende. Keine Apokalypse, keine schmilzende Atmosphäre, keine feuerspuckenden Krater, keine Massenpanik, kein Herr der Fliegen-Effekt. Nichts. Noch nicht mal mehr Zeit, um einen letzten F**z zu lassen, um das mal für RTL-Zuschauer zu verdeutlichen.

    Deswegen verstehe ich auch die Aufregung nicht. Wenn die Erde untergeht, geht sie unter. Wem schadet das? Es ist dann nichts und niemand mehr da, der davon einen Schaden haben könnte und es wird auch niemand daran leiden, weil es so verdammt schnell geht, daß es noch nicht mal jemand merkt. Freilich außer den Aliens, die seit 300 Jahren zu uns unterwegs sind und in etwa 760 Jahren hier ankommen. Die würden sich schön wundern.

    Link geht nicht mehr, aber hier ist es noch.

    Sehr schön, man sieht sogar noch die Drittelmarkierungen (ursprünglich vom Feldhandball übernommen). Lustiges Video.

    Dies war übrigens das erste Spiel einer deutschen Nationalmannschaft, das nicht in Deutschland oder Schweden stattfand (und es blieb dies bis zum Gastspiel in Paris im November 1955).

    Zitat

    Original von Arcosh
    Endstand: Frisch Auf Göppingen - Stralsunder HV 46:27 (24:14)

    Hat man in Göppingen schon mal soviele Tore erleben dürfen?

    Für die Heimmannschaft in der Bundesliga jedenfalls nicht.
    Bisheriger Rekord für Frisch Auf waren die 38 Hütten im Spiel gegen Gummersbach letzte Woche.
    +19 ist auch Siegrekord für Frisch Auf in der Bundesliga. Bisher waren das +15 aus einem 27:12 gegen Möhringen im Oktober 1972 (!). In der eingleisigen BL stand der Rekord bei +14 aus dem 33:19 gegen Düsseldorf im September 2006.

    Zitat

    Original von hasenhirn


    Und schon haste üngefähr das getroffen was bis in spätestens drei oder vier Jahren kommen wird.
    Ich rechne eher damit das Hessen nach "W" kommt

    Nee nee, der Westen kann nicht quasi den ganzen SWHV aufnehmen.

    Vorstellbar wäre natürlich noch, wenn die 2.BL eingleisig wird (das wird sie ziemlich sicher bald, auch wenn der Antrag diesmal noch zurückgenommen wurde), tatsächlich mit 6 RL zu spielen, aber dann könnte es daraus nur noch drei Aufsteiger geben.

    So hätte man dann "virtuell" drei zweistaffelige Regionalligen: "Nord" (Staffel NHV+Staffel NOHV), "West" (Staffel WHV+Staffel SHWV) und "Süd" (Staffel SHV+Staffel MHV). Staffelsieger spielen den Aufsteiger aus. Dann bleibt alles wie es ist (bzw. wie es mit MHV-Spielbetrieb dann wäre), und es gibt trotzdem eine Straffung. Allerdings wird das Nadelöhr nach oben sehr eng, und ob das dem Niveau der dritten Liga zugute kommt, steht noch mal extra dahin.

    Zitat

    Original von TLpz
    Nein. Man hat 1991 einfach jedem schon bestehenden Regionalverband einen der neuen Ost- Landesverbände zugeteilt.

    Ganz so einfach nicht. Dann wäre MV ja heute im NHV. Man hat, wie ich schon schrieb, ja sogar einen neuen RV (NOHV) gegründet und diesem mit Schleswig-Holstein und Hamburg zwei LV aus dem "Westen" zugeordnet, damit dies kein reiner Ostverband wird. Insgesamt ist die Integration im Handball meiner Ansicht nach auch besser gelungen als zB im Fußball.

    Im Fußball gab es die 2+6-Lösung, der Rest aus DDR-Oberliga und (II.) Liga spielte dann Drittklassig oder tiefer und ward anschließend bis auf wenige Ausnahmen nie mehr gesehen.

    Im Handball hat man die Oberliga komplett (bis auf Ex-Dynamo "Preussen Berlin", das dann ja in BW Spandau aufgegangen ist) in die 1.Bundesliga, und die (II.) Liga immerhin zur Hälfte in die 2.BL integriert, insgesamt immerhin 27 Vereine.

    Daß anschließend die finanziellen Voraussetzungen, Abwerbung durch Westvereine usw. den Osten wieder ausgedünnt haben, steht ja auf einem anderen Blatt. Vom technischen Standpunkt hatte man ein ganz gutes Modell entworfen.

    Zitat

    Original von TLpz
    Selbst eine Reduzierung der Regionalligen wäre machbar, wenn im gleichen Atemzug die Zusammensetzung der Ligen so gestaltet wird, wie der Name es sagt: Regional. Von Leipzig nach Rostock ist es immer noch halb so weit wie an den Bodensee. Aber daran scheitert(e) es zumeist an Pöstchen und Stühlen in den Landesverbänden...

    So eine abkoppelung der Ost-Vereine wie im Fussball (NOFV) fände ich aber nicht so wirklich gut. Alleine weil die Mauer in den Köpfen hier im Osten auch so schon noch hoch genug ist... aber zurück zum Sport:

    Die Landesverbände Ost sind ja 1991 absichtlich so auf die Regionalverbände verteilt worden, wie sie jetzt sind, damit es eben keine reine "Ost-Meisterschaft" gibt und die Aufstiegschancen für die Vereine aus dem Osten in den überregionalen Spielbetrieb nicht so eingeschränkt sind wie beispielsweise im Fußball (Wo der DFB ja das Angebot gemacht hatte, zwei Verbände zu bilden, was die Vereine abgelehnt hatten... anschließend wunderten sie sich dann, daß sie wie jeder andere Verband auch nur einen Aufsteiger bekommen und mäkelten an den Relegationsspielen rum, die sie sich selber eingebrockt hatten). Man hat sogar extra S-H und Hamburg aus dem "alten" NHV herausgelöst und in den NOHV gesteckt.

    Technisch betrachtet können im jetzigen Zustand jedes Jahr bis zu vier Ost-Vereine in die 2.BL aufsteigen. Bei einer gemeinsamen Regionalliga wäre das nur noch einer.

    Weite Anfahrtwege werden sich nicht vermeiden lassen, wenn der Unterbau gestrafft werden soll (was absolut nötig ist). Davon sind ja nicht nur die Ostvereine betroffen. Von Nordhorn nach Braunschweig ist auch kein Katzensprung, genausowenig wie vom Raum Mannheim nach Fürstenfeldbruck oder Simbach.

    Das größte Problemfeld liegt dabei aber auch gar nicht im Osten, sondern in der Zuteilung der "Mitte", vor allem Hessen. Dem Raum Kassel ist der Süden nicht zuzumuten und dem Raum FFM ist der Norden nicht zuzumuten, also müsste Hessen entweder getrennt werden oder sinnvollerweise mit seinen östlichen Nachbarländern zusammen gehen.

    Wenn der Westen (wovon auszugehen ist), bei einer Reform unangetastet bleibt, kann der Osten nicht mehr im Ganzen seperat laufen, denn dann müsste man den gesamten Rest auf Nord und Süd verteilen. Da es im Norden vier starke Verbände gibt, fiele der ganze SWHV außer Thüringen wohl an den Süden. Damit ergäben sich dann andere wahnwitzige Strecken wie etwa von Gensungen nach Konstanz oder bei den Frauen von Trier nach Regensburg. Das ist also auch nicht praktikabel.

    Die sinnvollste (und fairste) Verteilung bei vier RL wäre meiner Ansicht nach so:
    N: Bremen, Niedersachsen, Hamburg, S-H, M-V
    W: WHV + Rheinland, Rheinhessen
    O: Berlin, BBG, S-A, SN, TH und Hessen
    S: Saar, Pfalz, Baden, Südbaden, Württemberg, Bayern

    Das gibt auch schön weite Wege, aber die lassen sich bei einer Straffung eben nicht vermeiden, und die wird in jedem Fall kommen. Daß es dementgegen eine sechste Regionalliga geben wird, glaube ich nicht.

    Im Netz höchstens über die Webseiten der einzelnen Vereine.
    Allerdings haben nicht alle Vereine ihre Spielerkader online und die wenigen, die welche haben, sind meist noch auf dem Stand der letzten Saison.

    RK Velenje hat allerdings eine schöne aktuelle Spielerpräsentation mit allen möglichen Angaben.

    Ansonsten halt die dortige Presse konsultieren, slowenische Sportseiten abgrasen usw.

    Ja, richtig gelesen.
    Die Nummernzuteilung und damit der Spielplan für die kommende Saison steht bereits im SiS. Auch in den letzten Jahren war der Plan immer schon früh drin und erfahrungsgemäß bleibt es (bis auf ein eventuelle paar Heimrechtswechsel) bei diesen Zuteilungen, wobei die Absteiger natürlich noch gegen die Aufsteiger ausgetauscht werden. Das ist also keine Glakugelei.

    Interessierte können hier klicken und schon mal "vorausschauend" planen
    (oder bequemer: hier)

    1.Spieltag (um den 5.9.2009)
    Gummersbach - Düsseldorf
    Lemgo - Magdeburg
    Dormagen -Wetzlar
    Minden - Berlin
    G'wallstadt - Hamburg
    Flensburg - Göppingen
    Melsungen - Kiel
    [3.Aufsteiger] - Balingen
    Kronau - Nettelstedt

    34.Spieltag (5.6.2010)
    Kronau - Wetzlar
    G'wallstadt - Kiel
    Dormagen - Düsseldorf
    Melsungen - Nettelstedt
    Lemgo - Göppingen
    Balingen - Hamburg
    [3.Aufsteiger] - Flensburg
    Minden - Magdeburg
    Gummersbach - Berlin

    Schleswig gegen Holstein ist diesmal mittendrin, am 7. bzw. 24. Spieltag und zwar zuerst in Schleswig. Am 8./25. geht's für Flensburg dann direkt gegen Hamburg.

    Edit: Habs mal mit den Aufsteigern ergänzt