Beiträge von [CoF]Satan666

    Regel 2 - der Ball

    <Schnipp>
    Wenn der Ball im Verlauf des Spieles platzt oder beschädigt wird,

    - muss das Spiel unterbrochen und
    - mit einem Schiedsrichterball an der Stelle fortgesetzt werden, wo der ursprüngliche Spielball beschädigt wurde
    <Schnapp>

    D.h. es liegt ein Regelverstoß des SR vor - bei uns im WFV verhält es sich folgendermaßen:
    „Einsprüche können von den benachteiligten Vereinen, die das Spiel nicht gewonnen haben, u. a. gestützt werden auf einen Regelverstoß des Schiedsrichters, wenn er die Spielwertung als verloren oder unentschieden mit hoher Wahrscheinlichkeit beeinflusst hat“
    (§ 42 RuVO)
    Und es gilt: Beachtet ein Schiedsrichter die Vorgaben der Regeln nicht, so begeht er einen Regelverstoß und das hat er hier gemacht: Er hat die Regel, dass das Spiel mit einem SR-Ball an der Stelle des "platzens" fortgesetzt werden muss, nicht beachtet.

    In D würde dem Einspruch IMO stattgegeben werden und eine Spielwiederholung würde folgen (zumindest in den meisten Fällen)

    Klingt interessant ...

    Das Tunier gehört zu einer World-Tour und ist z.B. auf einer Seite verlinkt die sich mit einer Sportart namens Scottish Indoor Bowls beschäftigt.

    Scheint wirklich so eine Art Boule inner Halle zu sein ...


    Seit ich gelesen habe, dass es eine Champions League im Kegeln gibt, wundert mich eigentlich gar nichts mehr ... :D

    Was haltet Ihr von so einer Kampagne?

    (Quelle: http://www.n-tv.de/5445067.html)

    Bundesregierung und Spitzenvertreter der Wirtschaft wollen anlässlich der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland eine Imagewerbekampagne für den Wirtschaftsstandort Deutschland starten.

    Erste Überlegungen zu dem Projekt habe Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) am Dienstagabend im Kanzleramt mit Topmanagern deutscher Unternehmen angestellt, bestätigte ein Regierungssprecher einen Bericht der "Berliner Zeitung".

    Es gehe darum, sich "außerhalb des sportlichen Rahmens " zu präsentieren, sagte der Sprecher. An der Runde, zu der der Kanzler und BDI-Präsident Michael Rogowski eingeladen hatten, nahmen unter anderem die Vorstandsvorsitzenden der Energiekonzerne Eon, VattenfallEurope und Energie Baden-Württemberg, Wulf Bernotat, Klaus Rauscher und Utz Claassen, teil. Sie hätten vereinbart, im Gespräch zu bleiben und auch bereits einen neuen Termin ins Auge gefasst. Weitere Angaben machte der Sprecher unter Hinweis auf die Vertraulichkeit der Runde nicht.

    Nach Informationen der Zeitung verständigten sich die Teilnehmer bereits auf den Namen der Kampagne: "1. FC Deutschland 06". Ziel sei es, zur Finanzierung insgesamt 20 Mio. Euro zusammenzubekommen, je die Hälfte sollen dabei Staat und Wirtschaft tragen.

    Zitat

    Original von Wieland
    also ich wette fast, dass theuerkauf beim nächsten lehrgang der nationalmannschaft dabei ist. sehr deckungsstark und heute auch im angriff sehr gut.

    Perspektive hat der Junge auf jeden Fall!
    Bloss sollte er mal eine Saison gute Leistungen bringen, vorrausgesetzt er bekommt Spielzeit

    Ebenfalls schwache Leistung der Zuschauer ... ich vergaß: der FACHKUNDIGEN Zuschauer.

    "Auf Wiedersehen"-Rufe bei einer IMHO nicht berechtigten roten Karte ...

    Bringt aber alles nix: Jetzt muss der VfL seine oft zitierten "2 gleichwertigen Rückräume" zeigen!

    (von Frank Goosen)

    Irgendwo habe ich gelesen, Männerfreundschaften seien immer stark von Rivalität geprägt.
    Daraufhin habe ich mal in mich selbst hineingehorcht, ein wenig zurückgedacht und mich umgesehen und komme nun zu einem glasharten: Mag sein.

    Um unsere genetisch bedingte Rivalität zu institutionalisieren, treffen sich vier Freunde und ich monatlich zu einer Partie Doppelkopf. Nichts Ungewöhnliches werden sie sagen, das passiert doch ständig, bisweilen werden sogar Frauen dabei beobachtet. Nun, ich bin mir jedoch nicht sicher, ob die auch mit einer durchgehenden Jahreswertung spielen.
    Die Hamburger Autorin Fanny Müller hat ja mal ganz richtig darauf hingewiesen, dass es Frauen eigentlich mehr um die Geselligkeit geht: man sitzt einfach ein bißchen beisammen und hält dabei auch noch Karten in der Hand. Bei uns geht es darum, jeden Abend "sein Bestes zu geben", sich "voll reinzuhängen" und "immer auf Sieg" zu spielen. Am schönsten ist es natürlich, wenn die Gegner vernichtend, ja demütigend geschlagen werden. Ein tiefer Schluck aus der Testosteron-Pulle, Kontaktaufnahme mit dem archaischen Teil unseres Ichs, Zwiesprache mit der dunklen Seite der Macht.
    Der Spruch "Der Bessere soll gewinnen" kann von keinem Mann stammen. Sport braucht Parteinahme, am besten für sich selbst.

    Einmal im Monat sitzen also ein Arzt, ein Banker, ein Fachanwalt für Steuerrecht, ein Lehrer (für Biologie UND Religion, also einer der sich eigentlich jeden Tag mehrmals selbst widersprechen muss) und ich beisammen und zocken sechs Runden à fünf Spiele, nach der zweiten unterbrochen durch Mett- und Käsebrötchen. Wenn der Gastgeber sich bei den anderen einschleimen will, zaubert er noch besondere Sachen auf den Tisch, einen frischen Leberkäs zum Beispiel oder türkische Knoblauchwurst.
    Nach anfäglichem, harmlosem Geplänkel, das im Sportreporterdeutsch "Abtasten" genannt wird, kann es auch schon mal dazu kommen, dass Menschen, die seit dem fünften Schuljahr befreundet sind, sich wieder siezen, etwa wenn der Fachanwalt für Steuerrecht auf die Ansage des Reli/Bio-Lehrers "Hochzeit, Erster Fremder Fehl geht mit!" zweimal die Herz Zehn und dann ein weiteren Trumpf aufspielt, so dass der Pauker ein Solo zu spielen gezwungen ist, das er unmöglich gewinnen kann. Das ist sehr lustig, vor allem, wenn man feststellen kann, wie viele luthereske Fäkalausdrücke auch beim härtesten Katholiken hängengeblieben sind.
    Droht Euphorie, flicht der Doc ein paar Geschichten von seiner onkologischen Station ein, amüsiert sich selbst prächtig, hat aber die Stimmung der anderen etwa auf den Level einer Telekomm-Kleinaktionärsversammlung gedrückt. Um mitzuhalten fragt der Banker uns nach unserer Altersvorsorge aus und verschluckt sich fast vor Lachen und meint, er habe gehört, dass es sich unter den Ruhrbrücken im Alter ja ganz nett leben lässt – jedenfalls von April bis September.
    Kleine Scherze meinerseits, wie etwa das Aufspielen einer dritten Kreuzdame werden im Allgemeinen nicht goutiert und ziehen Fragen nach sich wie die, ob man mit "so einer Scheiße" tatsächlich Geld verdienen könne. Fairerweise muss man aber auch sagen, dass dem Mitspieler schon mal ein gebrummtest "Nicht schlecht" entfährt, wenn ich mit dem Kreuzbuben im letzten Stich noch den Fuchs der Gegenseite einfange, uns so über die spielentscheidende Grenze von Einhundertzwanzig Punkten bringe und nebenher noch zwei Extrapunkte einsacke. (Was mir allerdings erst einmal, im März 1998 gelungen ist.)

    Gegen Ende des Jahres wird gern in die psychologische Trickkiste gegriffen. Dem in der Gesamtwertung Führenden wird angeboten, ihn mit dem Auto abzuholen, obwohl das gar nicht auf dem Weg liegt, damit er "auch mal was trinken" könne, im Laufe des Abends steht immer eine volle Flasche vor ihm, und rechnet er durch, ob das mit dem "Damensolo, Re, keine Sechzig!" auch tatsächlich hinhaut, wird er nach seinen Urlaubsplänen gefragt oder besser noch, nach seiner schulischen Vergangenheit im Fach Mathematik, bis ihm so viele Zahlen durch den Schädel fliegen, dass er sich für die Rätselwand bei Wim Thoelke hält. So jedenfalls haben sie MICH im letzten Jahr kleingekriegt.
    Aber ich werde in der Runde ja ohnehin nur geduldet. (Mein Lieblingsspruch, wenn es mal wieder schlecht läuft und mich Attacken von Selbsthass durchzittern.)

    Der Steueranwalt erfasst alle Spiele in einer Excel-Datei und ist jederzeit in der Lage (und leider auch willens) die unmöglichsten Statistiken auszudrucken: wer die meisten Spiele bei Westwind gewonnen hat, wer vor allem Dienstags besonders gut drauf ist und wer besonders oft besonders gute Blätter vergeigt. Das letzte Spiel des Jahres wird nicht bei einem von uns fünf zu Hause veranstaltet, sondern in einer jährlich wechselnden Kneipe.
    Dem Jahressieger (schon zweimal bezeichnenderweise der Statistikführende) wird am Ende des Abends vom Drittplatzierten ein kleiner Pokal überreicht. Der Pokal stammt aus einem Pokale-Geschäft in der Bochumer Brückstraße, einem Geschäft, in dem man auch Zinnteller mit Sprüchen gravieren lassen kann wie "Ob ich morgen lebe werde, weiß ich freilich nicht./ Wenn ich morgen lebe, dass ich dann auch saufen werde, weiß ich ganz gewiss."
    Den Deckel des Pokals zieren vier Spielkarten im Ährenkranz und auf den Sockel wird jedes Jahr ein graviertes Plättchen mit dem Namen des Siegers geklebt, bis der Sockel voll ist.
    Nach der Siegerehrung muss der "Pokalinhaber" im Laufschritt durch die Kneipe eilen, allen Tischen seine Trophäe zeigen, sie immer wieder in die Höhe recken und so etwas schreien wie: "JAAAAA!"
    Komischerweise muss man niemanden lange bitten, das zu tun.

    Der Letztplazierte hat dann ein Interview zu führen, das dem Sieger Antworten ermöglicht wie "Ja, also gut, ich war ja in diesem Jahr von Anfang an super drauf, hatte dann im Mai, Juni und Juli einen tollen Lauf und konnte dann auch die Durststrecke im Herbst gut wegstecken und das Ende war ja dann eh sssupper!"

    Männer – man muss sie einfach lieben!

    Eine kleine Auswahl:
    - Simpsons
    - Futurama
    - Tom & Jerry
    - so ziemlich alle WB-Cartoons (personal favourite: Der Coyote)
    [Blockierte Grafik: http://www.co-ra.com/~meyer/gallery/Wile%20E%20Coyote.jpg]
    - Captain Future
    - Herr Rossi
    - Loriot
    - Magnum
    - The Hitch Hikers Guide To The Galaxy
    - In geheimer Mission / Kobra übernehmen Sie
    - Star Trek

    In der Erinnerung befinden sich noch mehrere, allerdings gucke ich diese Serien da oben immer noch gerne.
    (und ja: Meine Umgebung hält mich für bekloppt ;)

    Habe hier noch ein Link: http://www.fernsehserien.de/

    Huhu!

    Da bin ich doch schon seit einer Woche wieder hier und konnte nicht mit dem (meiner Meinung nach) whiskytechnischen Highlight meines Edinburgh-Aufenthaltes prahlen ... ;)

    Würde gerne mal wissen, ob einer diesen schon genossen hat! *indieeckedererfahrenenwhiskyverkosterguck*

    Es handelte sich um einen Aberfeldy, den ich in einem Restaurant namens "Dubh Prais" nach einem Aberdeen Angus geniessen durfte:
    Aberfeldy Distillery (South Highlands), 25y von 1975
    Fass-Abfüllung von Cadenheads (Cadenheads Bond Reserve)

    Im Nosing konnte man ein wenig Torf riechen, im Geschmack und im Abgang entwickelte er eine sehr angenehme, lang anhaltende Frucht.

    Zitat

    Original von Detract

    Weiß ich doch nicht... Ich bin aber ja auch nicht mit der Planung betraut...
    Sicherlich sind das schwierige Fragen, aber es ist doch schwachsinn, diese Fragen auf einem laienhaften Niveau zu beantworten. Da beauftrag man Sachverständige und schaut mal was dabei rauskommt.

    Das wurde schon vor 2,3 Jahren gemacht mit dem Ergebnis, dass der Bau
    1. momentan nicht finanzierbar
    2. sich nicht rentieren würde, da das Einzugsgebiet zu klein ist und das Ding nicht weiter genutzt werden würde.

    Und nach der Pleite mit dem Gumbala (für nicht-Gummersbacher: GUmmersbacher-BAdeLAndschaft, ja, der Name ist doof) ist erst recht kein Geld mehr da!

    Zitat

    Original von Teddy
    Ich kann vollkommen verstehen, dass den Gummersbachern ein Umzug des VfL überhaupt nicht gefällt, und ich fände es auch am besten, wenn der VfL in Gummersbach bleiben könnte, aber mal ganz ehrlich:
    - Wisst Ihr, was der Neubau einer 5000 Personen-Halle kosten würde?
    - Wisst Ihr, wer diese Halle außer dem VfL noch nutzen würde? (und jetzt sagt nicht, Konzerte und so weiter - ich sehe schon in Hannover ,wie groß die Schwierigkeiten sind, die grioßen Arenen mit Konzreten auszulasten - glaubt ja nicht, dass die großen arenenfüllenden Stars in die Provinz nach Gummersbach kommen).
    - Kennt ihr das Defizit im städtischen Haushalt der Stadt Gummersbach?
    - Gebt mir einen Grund, warum die Stadt dem VfL eine Halle bauen sollte.

    Mit allen Punkten hast Du recht, sie sprechen gegen einen Neubau - der einzige Grund eine Halle wenigstens in Erwägung zu ziehen, den ich sehe, wäre:
    Weil Gummersbach sonst sein _absolutes_ Aushängeschild verliert!

    Ich denke, dass niemand in Gbach so blauäugig ist, dass die EHH in diesen Zeiten für einen Spitzenverein (der man ja ist bzw. der man werden will) ausreicht.
    In der etwas größeren Turnhalle (wo ich seit einer denkwürdigen Sportstunde vor etwa 10 Jahren theoratisch immer noch Hallenverbot habe *g*) sind halt für Groß-Sponsoren, die man heute braucht, keine Anreize geboten.
    Ich denke, dass es sich einem Gast der TUI nicht gerade Spass macht, wenn man Ihn in die EHH in die 3.Reihe packt. (vom VIP-Raum im ehemaligen Fitnessraum unten mal ganz zu schweigen)

    Ich befürchte nur, dass der Schritt ganz nach Köln etwas zu waghalsig ist, da in Köln u.a. viel mehr (Zuschauer-)Konkurrenz zu einem Handballverein ist. Lass mal den VfL ein paar schlechte Spieltage haben, dann verlaufen sich in der Arena nur noch 6000 Zuschauer oder in einer kleineren Halle (z.B. Lentstrasse) nur noch 2500 - das sieht dann aber richtig kacke aus (übrigens auch für den Gast der TUI, der nicht eine schöne Halle sehen will, sondern auch Stimmung, Fans, etc. ...)

    Mein Wunsch wäre auch: Stadt Gummersbach, baut eine hübsche neue Halle.
    Und die Gelddruckmaschine danach bitte zu mir ...

    ... just my 2 cents ...

    Ich fänds traurig, wenn der VfL nur noch über den Namen (quasi als "Altlast") den Bezug zu seiner Heimat hat. Ich denke, dass der VfL in Oberberg mit einem kompletten Wechsel nach Köln viele Fans und Interessierte verlieren würde, egal unter welchem Namen!

    Und das die Zuschauerzahlen in Köln im Schnitt gleich bleiben würden, halte ich auch für fraglich: Im Moment werden die 5 KölnArena Spiele doch vom größten Teil des Kölner Publikums als Event, als was besonderes angesehen - bei 17 Heimspielen wäre das nicht mehr der Fall.
    Die Variante, dass die Anzahl der Arena-Spiele gleich bleibt und nur die EHH Spiele in eine größere Halle in Köln verlegt werden mag zwar auf den ersten Blick wirtschaftlich sinnvoll erscheinen, aber da wird der Hype auch nachlassen (s. Rhein-Energy Cologne)

    Mal abwarten, was der Herr Helmenstein zu dem Thema sagt - nach dem Interview von Herrn Krämer wird es sicherlich eine Regung geben.

    Quelle: http://www.n-tv.de/5425131.html

    Handballer weiter verschollen

    Auch zwei Tage nach dem Verschwinden der Handball-Nationalmannschaft aus Sri Lanka in Bayern ist der Aufenthaltsort der Sportler völlig unklar. "Wir wissen nicht, wo sie sind", sagte am Mittwoch ein Polizeisprecher. Am Montag hatten insgesamt 23 Sportler und Betreuer aus dem asiatischen Land einen Trainingsaufenthalt im schwäbischen Wittislingen abgebrochen und das Weite gesucht. Auf einem Abschiedszettel hatten sie angekündigt, sich nach Frankreich absetzen zu wollen.

    Im Musikheim ließen die Sportler bei ihrem rätselhaften Abgang zahlreiche Kleidungsstücke und auch Schuhe zurück. "Wir haben jetzt 15 gefüllte Koffer bei uns stehen", sagte der Polizeisprecher. Rechtlich sei das mysteriöse Verschwinden der Asiaten kein Problem: Die Mannschaft war im Besitz von Visa, die noch bis Anfang Oktober gültig sind.

    Die genaue Identität der Handballer soll nun auch durch Kontakte mit Stellen in deren Heimatland geklärt werden. Die Gäste hätten "höchstens Kreisliga-Niveau" gehabt, sagte der Polizeisprecher im Rückblick auf ein Turnier, bei dem das Team aus Sri Lanka alle Spiele sang- und klanglos verloren hatte.

    In der in englischer Sprache verfassten Mitteilung war auch auf die angespannte Lage in dem asiatischen Land verwiesen worden. Der Zettel war im Musikheim der kleinen schwäbischen Gemeinde abgelegt worden, in dem die Handballer seit vergangenem Donnerstag untergebracht waren. Sie sollten ursprünglich insgesamt drei Wochen in Deutschland bleiben und unter anderem noch in Landshut, Freising und Eggenfelden Quartier beziehen.

    Anmerkung: Eggenfelden? War da nicht dieser Kübeldingenskirchen her? Da würde ich auch lieber abhauen ... :D