Beiträge von Zappi

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    Habe gar nicht mitbekommen, dass Evi und Antje bei Euch mitgespielt haben. grins Antje war der Garant unseres überraschenden Sieges.

    An der(den) Torhüterin(nen) lag es bei uns ja auch nicht. Jule haben wir es zu verdanken, dass die Niederlage im Rahmen blieb. Ansonsten noch viel Glück für den Rest der Saison. Ich denke, wir werden nicht die Einzigen Favoriten sein, die in Rostock "scheitern"... ;)

    Für Kati wünschen wir alles Gute, dass es ähnlich glatt geht, wie beim ersten Kind... In Rostock hätte ihre Erfahrung sicherlich gut getan, denn nach dem durchaus positiven Start hat die junge Mannschaft den Faden völlig verloren. Aber das ist auch alles spekulativ und man sollte dem Team ein bisschen Zeit geben...

    Bilder zum Spiel unter Dolphins vs. Wildcats

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    DANKE, ich hatte immer mehr den Eindruck, dass das nur mir auf den Geist gegangen ist!

    Bei uns sieht das halt aus, wie schlechte Verlierer, wenn man von der etwas überheblichen Art schreibt... Aber Hochmut, kommt immer vor dem Fall... Die 3 € für's Phrasenschwein behalte ich :baeh:

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    Göppingen hat den Sieg auf jeden Fall verdient. Sie müssen allerdings in der ersten Liga auch zeigen, dass ihre Spielanlage variabler ist, als sie es am Samstag gezeigt haben. Der Aufstieg ist ihnen sicherlich nicht mehr zu nehmen.

    Sicher haben sie den Sieg verdient und am Ende noch einige klare Sachen verworfen, was man in der 1. Liga sicherlich nicht tun darf.... Aber so richtig überrascht hat das ja nicht, bei der personellen Situation von Markranstädt, war es nur eine Frage der Zeit bis der Einbruch kommt. Insofern fand ich den Halbzeitstand schon bemerkenswert...

    Allensbach ist nun mittlerweile auch wieder auf den Boden der Tatsachen. Die Selbstbeweihräucherung im Südkurier war ja kaum noch zu ertragen... Mal sehen, was sie nächsten Jahr reißen, ob sie die gute Platzierung wiederholen können....

    Ich hab's pünktlich geschafft nach Markranstädt... Die Allensbach-Markranstädt-Connection wurde an diesem Wochenende aber ordentlich geerdet :) Ich denke mal die Aufsteiger in die 1. Liga stehen nach den Hinspielergebnissen in den Finals fest und das werden die Zweitligameister sein... und ich denke mal nach den jeweiligen dominanten Saisons wahrscheinlich auch mehr als verdient

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    Tja, haben sie wohl bisher noch gegen keine Mannschaft gespielt, die so viel Tempo macht wie Allensbach - da hat's dann nur für 50 Minuten gereicht

    Oh doch... Gegen Dortmund und zu Hause konnten Union den BVB auch schlagen... In Dortmund war mit ner Rumpftruppe nix drin. Aber das Tempo von Dortmund wirst Du ja vielleicht live erleben und wenn Dortmund ins Rollen kommt, dann ist Schicht im Schacht und ich glaube, dass sie in zwei Spielen mit dem Rückspiel in Dortmund Allensbach besiegen werden ;)

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    Allensbach hat in Halle sehr schwach gespielt.

    Union hat in Halle die erste Halbzeit sehr stark gespielt ;) (nur 2 technische Fehler in einer Halbzeit, die gab's in Allensbach schon nach 2 min) Problem in Halle war, dass Vibeke Maeland gefehlt hat (aufgrund eines Todesfalles in Norwegen) und der Rückraum kräftemässig am Ende nix der Abwehr von Allensbach entgegenzusetzen hatte. Eigentlich war die konditionelle Stärke gerade am Ende der Partien durch die Saison ein Plus Unions. In den beiden Spielen hatte da aber Allensbach das bessere Ende. Aber dennoch haben die Spielerinnen gezeigt, dass sie diese Play-offs nicht nur einfach so spielen "müssen", sondern haben sich reingehangen und hatten am Ende halt nicht das glücklichere Ende. So ist halt Sport.

    Und die Schieris in Halle waren auch nicht die Pracht :lol: :baeh: ;)

    Ich höre ja schon auf! AAAAber .... ;)

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    Allensbach tat dies vielleicht auch - jedoch cleverer.

    Das macht das Ganze nicht besser! Die ein oder andere Szene war ja für mich als Zuschauer sichtbar. Alles in allem hast Du Recht war ein tolles Handballspiel und Allensbach hat die Schwächephase zum Schluss ausgenutzt, ist deshalb verdient weiter, auch wenn ich es lieber andersrum gesehen hätte, was auch im Bereich des Möglichen lag.

    Das Verhältnis hat natürlich nur Wert für Leute, die das Spiel gesehen haben, denn die Spielweise war ähnlich...(ansonsten hat so eine Aussage natürlich kein Wert, da gebe ich Dir Recht) Fuchs und ich waren ja vor Ort... Allensbach hat ähnlich zugelangt und Dagmar Gekeler hat sich bei M.O. auch ordentlich revanchiert (bei ihrer Zeitstrafe). Janine Urbannek ist mit Rot nach 3 Zeitstrafen runter gegangen, wo meines Erachtens nur eine klar war (absichtliches Fußspiel)...

    Also um es nochmal zusammenzufassen ich fand die Verteilung der Zeitstrafen bei diesen Spiel und der Spielweise beider Mannschaften für unangemessen ;)

    Hey Fuchs,

    das Foul von M.O. kann ich nicht bewerten (war das nicht in der Abwehr gewesen?), das war zu weit weg bzw. ich habe jetzt die falsche 2-min Strafe im Gedächtnis. M.O. hat auch zugeben, dass es etwas rapiad war. Die Szene, wo Maria Kiedrowski an der Seitenlinie von den Beinen geholt wird und nicht gepfiffen wurde, verstehe ich überhaupt nicht. Eine 2-6 Verteilung der Zeitstrafen zeigt aber durchaus keine Ausgeglichenheit in der Linie der Schieris... Also tendenziell Heimschieris. Das jetzt im Detail zu diskutieren ist müssig, weil ich habe die Szene nur einmal gesehen und natürlich auch leicht subjektiv angehaucht bewertet.

    Ich denke mal Dortmund wird es gegen Allensbach schaffen, weil sie im Rückspiel Heimspiel haben werden ... Allerdings darf der BVB den Kampfgeist der Hühner nicht unterschätzen, den durften wir am WE erleben, leider...:-(

    Für Union war aber auch in Allensbach alles drin gewesen! Ein unglaublich spannende Partie mit guter Stimmung. Ich habe es noch nie erlebt, dass eine Stunde vor Beginn in der 2. Liga ne Halle voll war... Allerdings gegen die Heimschieris hatten wir keine Chance... Für mich war das Foul von der Torhüterin Andrea May, die einen Konter beim Herauslaufen unterbunden hat, indem sie eine Spielerin umsenst, ohne den Ball zu erwischen, eine klare rote Karte. Es soll aber keine Schieri-Schelte sein, auch so hätte es Union packen müssen... Am Ende fehlten wohl die Nerven, aber das sagt sich von außen auch leicht. Letztendlich wurde das Weiterkommen im Hinspiel versemmelt, als man eine klare 7-Tore-Führung abgegeben hat. Ich finde es bloß schade für die Spielerinnen, die nach vielen Jahren bzw. bei Alex Krone ist es schon ein Jahrzehnt so einen Abgang aus den Union-Trikot haben.

    Ein paar Bilder unter (diesmal hatte ich so mitgefiebert, dass ich kaum fotografiert habe):
    Bildergalerie

    Wildcats erreichen zum vierten Mal Playoffs zur 1. Bundesliga

    Kampf, Leidenschaft und Emotionen in der Unihalle

    Für die 250 Zuschauer war es ein unterhaltsamer Nachmittag beim Bundesligaspiel zwischen den Wildcats und den Berliner Spreebirds. Sie bekamen von beiden Mannschaften ein gutes zweit Bundesligaspiel präsentiert, was zu keiner Sekunde langweilig war. Die Hallenserinnen gingen schnell mit 3:0 in Führung und alles sah so aus, als ob sie nach dem Debakel von Harrislee einiges gut machen wollten. Doch mit dem (BVG) Berlin war ein kampfstarkes Team nach Halle gereist. Von diesem 3:0 Blitzstart profitierten die Wildcats über das gesamte Spiel. Erst in den letzten Minuten verkürzten die Spreebirds den Spielstand auf 29:28. Ein in letzter Sekunde verwandelter Torwurf von Juliane Rüh wurde von den Schiedsrichtern nicht anerkannt.

    Im zweiten Anlauf sollte es klappen, so war das Motto der Wildcats am Sonntagnachmittag. Gemeint wurde damit natürlich die sichere Play-off Qualifizierung. Bei einem Heimsieg gegen die Spreebirds hätte man das Saisonziel erreicht. Aber auch die Gäste aus Berlin standen gewaltig unter Zugzwang, aufgrund des Heimsieges von Altlandsberg gegen Greven, geraten die Frauen aus der Hauptstadt immer mehr in den Abstiegssumpf. Ein möglicher Abstieg würde das Unterfangen auf der Suche nach neuen Sponsoren, erheblich schwieriger gestalten. Zwei Teams mit Motivation bis in die Haarspitzen war die Grundlage für diese Bundesligapartie. Zum ersten Mal in dieser Saison stand auch Janine Urbannek im Aufgebot der Saalestädterinnen. Die Kreisspielerin plagte sich lange mit einer Verletzung rum und steht nun kurz vor ihrem ersten Saisoneinsatz. Die Wildcats wurden in diesem Spiel von Bianka Eckardt und Arne Kühr betreut, da Cheftrainer Heine Jensen aus gesundheitlichen Gründen verhindert war. Die ersten Minuten dürften genau nach dem Geschmack des heutigen Trainerduos gewesen sein. Der Tabellendritte zeigte schönen offensiven Handball. Ein Rückraum, welcher schnelle und zielstrebige Abschlüsse suchte, prägte die Angriffsbemühungen der Hallenserinnen. In der Abwehr stand man mit einer 6:0 Aufstellung sicher und ließ den Spreebirds nur wenig Platz, um ins Spiel zu kommen. Nach zehn Minuten konnte man mit der 8:4 Führung für die Wildcats zufrieden sein. Die Gäste um Trainer Enno Röder wachten von nun an aber auf und lieferten sich nun ein kämpferisch gutes Bundesligaspiel mit den Wildcats. Eine kompakte und aggressive Abwehr von Maria Bohle und Juliane Rüh machten Maria Olbrich das Leben am Kreis schwer. Dennoch setzte sich die Kreisläuferin immer wieder in Szene und konnte insgesamt sechs Treffer beisteuern. Bis zur Halbzeit konnten die Wildcats die Führung nicht weiter ausbauen, aber auch den Gästen gelang es nicht, den Spielstand zu neutralisieren. Mit 16:13 gingen beide Teams in die Kabine.

    Berlins Trainer Enno Röder muss in der Halbzeitansprache die passenden Worte gefunden haben, denn seine Spreebirds präsentierten sich nun so wie die Wildcats dies in den Anfangsminuten der ersten Halbzeit taten. Schnell stand es 16:16 und der Tabellendritte benötigte die Unterstützung ihrer Fans. Der Kampfgeist stieg nun nochmal an und demzufolge auch der Körpereinsatz. Für die Schiedsrichter Beyer/Schulte begann nun ein Phase, in der sie aufpassen mussten ihre Linie nicht zu verlieren. Den Spreebirds gelang es einfach nicht in Führung zu gehen, immer wieder blieb der Ball in der Abwehr der Wildcats hängen. Auch eine doppelte Unterzahl des SV UNION wusste Berlin nicht für sich zu nutzen. Der Gastgeber verlagerte jetzt sein Spiel auf die Außen und auf den Kreis, vor allem Katharina Rothe und Alexandra Krone sorgten nun für wichtige Treffer. Dies reichte aber nicht, um sich entscheidend abzusetzen. Immer mehr mussten beide Mannschaften der kraftaufreibenden Partie Tribut zollen. Fehlpässe auf beiden Seiten und eine Spielgestaltung mit der Brechstange bestimmten von nun an das Spiel. Als 60 Sekunden vor Schluss Judy Martin auf 29:27 erhöhte, war das Spiel noch nicht entschieden. Nur 12 Sekunden später sorgte aber Romy Schöner für Hoffnung bei den 20 mitgereisten Berliner Fans und verkürzte auf 29:28. Die Spreebirds kamen nach einem überhasteten Freiwurf von Vibeke Maeland nochmal in Ballbesitz und hatten die Chance auf einen Auswärtspunkt. Enno Röder rief seine Frauen nochmal zur Auszeit und besprach den entscheidenden Angriff des Spiels. Die Zuschauer hielt nun nichts mehr auf den Sitzplätzen und unter stehenden Beifall kam Juliane Rüh von den Spreebirds nochmal zu einem klaren Torwurf. Dieses Tor wurde aber von den beiden Unparteiischen nicht gegeben. Die Rückraumspielerin soll beim Torwurf im Kreis gestanden haben. Freudentränen bei den Wildcats und feuchte Augen vor Trauer bei Enno Röder, machten sich in der Unihalle breit. Der SV UNION Halle-Neustadt steht mit diesem Sieg das vierte Jahr in Folge, in den Play-offs zum Aufstieg in die 1. Bundesliga. Bei den Gästen schmerzt die Niederlage viel mehr, da der Tabellennachbar, der TuS Lintfort sein Spiel am Sonntag gegen TV Oyten siegreich gestalten konnte. Somit geht nun auch das Abstiegsgespenst in der Bundeshauptstadt rum. Bei Halle konnte Maria Olbrich am Kreis mit 6 Toren sowie Katharina Rothe, Maike Daniels und Annekathrin Hartmann mit je 4 Toren glänzen. Die Grippe geschwächte Spielerin Juliane Lang war mit 7 Toren die beste Spielerin bei den Gästen. Stimmen zum Spiel:
    Enno Röder (Trainer des BVG Berlin):

    „Es ist nicht das erste Mal, dass wir knapp verlieren und uns um den Lohn unserer Arbeit bringen. Insgesamt war es ein ausgeglichenes Spiel, in dem wir mit einer guten Leistung verloren haben“

    Bianka Eckardt (Co-Trainer SV UNION Halle-Neustadt):

    „Heine Jensen hat uns vor dem Spiel viel Glück gewünscht und dieses hatten wir dann auch. Wir haben uns am Ende dann das Leben selbst schwer gemacht. Die Einstellung und die Kampfbereitschaft war heute super. Nun heißt es nächste Woche das Landesderby erfolgreich zu gestalten und gegen Recklinghausen wollen wir weiterhin zuhause ungeschlagen bleiben“

    Kampfstark waren: Fleischer, Plöger – Martin 1, Rothe 4, Maeland 2, Krone 3, Daniels 4 (2/2), Walzel 2 (2/2), Olbrich 6, Hartmann 4, Henkel 3 (1/2), Günthel, Urbannek, Hofmeister

    Text: Marcel Gohlke

    Bilder: Knud Zabrocki

    Mehr Bilder hier

    Quelle
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    Quelle:

    halle-sport.de
    bzw.
    wildcatsfan-union.de

    Bildergalerie:

    Wildcats vs. Nord-Express

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    Überragende Daniels reißt Wildcats mit

    Union schlägt zu Hause Harrislee - Hallenserinnen nun Tabellendritter

    Halle/MZ. Elf Sekunden vor dem Abpfiff war für Maike Daniels das Spiel zu Ende. Doch die Handballerin von Union Halle-Neustadt trug ihre Disqualifikation nach der dritten Zeitstrafe mit Gelassenheit. Der Blick zur Anzeigetafel verriet, dass ihre Mannschaft mit 27:24 uneinholbar vorn lag - das Ding war gelaufen, da konnte der Gegner Harrislee nichts mehr auszurichten. Dass der Tabellenvierte der 2. Liga am Samstag in heimischer Halle den Dritten schlug und mit ihm danach die Plätze tauschte, daran hatte die Nummer 8 der Wildcats großen Anteil. Neun Tore steuerte die wurfgewaltige Spielerin bei. Und hinten packte sie selbst mit zu, sorgte dafür, dass die alles andere als zimperlich vorgehenden Gäste im Angriff nicht wie gewohnt erfolgreich waren.

    Die raue Gangart auf dem Spielfeld war für Maike Daniels nichts Ungewöhnliches. "Wir sind nun mal nicht bei der Gymnastik", sagte die erstliga-erfahrene Spielerin, die ein Doppelspielrecht besitzt. Mit dem HC Leipzig war die Studentin drei Tage zuvor noch gegen Nürnberg aufgelaufen. "Ich bin froh über so viel Spielpraxis. Der enge Terminkalender macht mir nichts aus. Schließlich bin ich 22, da sollte man so ein Pensum bewältigen", erklärte die Germanistik-Studentin. In den nächsten beiden Pflichtspielen gegen Berlin und Magdeburg kann sie ihren Zweitverein uneingeschränkt unterstützen, da die erste Liga wegen der WM pausiert. Erst am 21. Dezember geht es nach Düsseldorf zu ihrer Familie in den wohlverdienten Weihnachtsurlaub.

    Gegen Harrislee bot nicht nur Maike Daniels eine gute Leistung. Nach anfänglichem Rückstand (2:4 / 6.) zog sie ebenso wie ihre Teamgefährtinnen die Zügel an. So konnte Union zwischenzeitlich mehrmals auf vier, fünf Tore enteilen (9:5 / 18.; 16:10 / 32.). Doch die Gäste gaben nicht auf und kämpften sich immer wieder heran. Erst beim 24:17 (49.) war eine Vorentscheidung gefallen. Wohl auch, weil sich Harrislee zu viele Fehler leistete. "Meine Mannschaft hat viel besser gespielt als zuletzt", lobte Union-Trainer Heine Jensen, der einzig die zu vielen nicht genutzten Konter-Chancen bemängelte.

    Union: Fleischer, Plöger; Martin 2,Rothe 4, Maeland 2, Krone 4, Daniels 9, Olbrich 1, Günthel 1, Hartmann 2, Henkel 2
    Quelle MZ

    So ich kann mich da Heiners Kommentaren oben nur anschließen. Markranstädt hat nie so richtig ins Spiel gefunden. Eine solide Torhüterin auf Beyeröhdes Seite hat uns dort auch schon entnervt.

    Zur Halle: Ich verstehe allerdings diese Defizite bei einem Neubau nicht. Parkplätze, Tonanlage, Belüftungen ect. sind doch alles planbare Größen. Das Licht ist wirklich bescheiden, da ist dann auch viel Ausschuss bei den Fotos. Zum Glück sind wir ja im Digitalzeitalter.

    Ist der Kas jetzt schon gegessen? Ich glaube schon, denn dann müssten die Fische sich schon gewaltig steigern. Aber unverhofft, kommt oft. Oder hätte einer gedacht, dass wir jetzt noch über Handball diskutieren?

    Grüß Dich Gino :hi:

    heiner: Bis Donnerstag sollte der Akku wieder voll sein. Da werde ich dann ja sehen wie das mit dem Licht ist. Besser als in der Uni-Halle wird es allemal sein.

    Ich hoffe aber mal, dass ich da ein besseres Spiel zu sehen bekomme. Ich schaue mir zwar auch gerne gute Torhüter-Leistungen an, aber das waren ja meist schwache Würfe.

    Steht da also ein Ausverkauf bevor. Haben die Spielerinnen denn keine Verträge für die zweite Liga? Da haben sie doch gespielt, die können doch nicht alle ausgelaufen sein.

    heiner: Das Licht ist also schlecht? Ich hatte mein Pulver (ähm Power) schon in der Uni-Halle verschossen, sodass ich auch bloß als Zuschauer in der neuen Halle war.

    Was ich da sehen durfte, war Handballmagerkost. Auf jeden Fall war das nicht reif für die 1. Bundesliga. Gut die Torhüterinnen konnten sich auszeichnen, aber meist waren das auch harmlose Würfe. Celle hat die ersten 20 min sehr bescheiden gespielt. Ideenlos, emotionslos,... was gibt es da noch für Attribute? Wenn man so den Trainer auf der Bank gesehen hat, da konnte man richtig Mitleid bekommen. Zumindest hat man sich diesmal nicht abschlachten lassen.

    Steht der Donnerstag jetzt eigentlich 100% fest?

    Der Eintrittspreis war mit 6€ doch ok. Obwohl man zur Eröffnung, wenn man da schon nen Einheitspreis macht, doch den niedrigeren nehmen sollte. Aber irgendwie muss man ja die Halle refinanzieren :P

    Gibt es dann bei den nächsten Spielen Platzkarten oder ist dort frei Platzwahl?

    Beyeröhde scheint sich ja nun als Gegner herauszukristallisieren. Ich denke aber sie werden aufsteigen. Schon allein, damit das Nord-Süd-Gerede aufhört ;).

    Das mit dem Licht interessiert mich natürlich schon, weil ich mit den Nikon-Standardobjektiven da schon ein bisschen mehr brauche als es die Uni-Halle oder Stadthalle hergibt, damit das nach einigermaßen etwas aussieht.

    Ich hoffe, dass ich noch jemanden finde, der da hinfährt. Bis jetzt haben alle wegen der sportlichen Wertlosigkeit abgesagt. :(

    Das hat man in der ersten Auflage ja gesehen :P ! Aber selbst wenn die Fische es schaffen sollten, können sie sich dann in der 1. BuLi halten? Ich bin mal gespannt auf die neue Halle, habe sie schon aus'm ICE gesehen, ob man da auch schöne Fotos machen kann.