Beiträge von Pfeife

    Qualifizieren können ich die Mannschaften für die Regio-, Ober- oder Verbandsliga. Der erste aus dem HK Aachen/Düren spielt gegen Mannschaften aus den anderen Kreisen des HVM um die beiden Plätze in der Regionalliga. Die Plätze 2 u. 3 (event. auch der 1.) qualifizieren sich für die Oberliga, Platz 4,5 u. 6 spielen in der Verbandsliga, der Rest muss sich mit der Kreisliga begnügen.

    Ich würde gern mal eure Meinung wissen bzw. fragen, ob das ein Weltrekord sein könnte:

    Am gestrigen Sa. gab es bei uns ein Qualifikationsspiel zur A-Jugend Oberliga mit dem Endergebnis 83:17.
    100 Tore in 60 Min. und davon 83 Tore für eine Mannschaft. Hut ab. Ich sach nur: DIE SPINNEN, DIE RÖMER :pillepalle:
    Und ich frage mich, wo der Schiri bzw. Sekretär das im Spielprotokoll notiert hat ;)

    Gruß, Pfeife

    Zitat

    Original von Zickenbändiger
    Ich bin immer noch nicht schlüssig, ob hier ein Einspruch erfolgreich sein kann. Das Zauberwort heißt Regelverstoß. Ein solcher liegt immer dann nicht vor, wenn es sich um eine Tatsachenentscheidung handelt. Das Mitzählen der Tore ist zunächst eine reine Tatsachenhandlung. Selbst wenn der Ball drei Meter über das Tor geht und der Schieri auf "Tor" entscheidet, hätten wir es mit einer Tatsachenentscheidung zu tun, wenn der Schieri darauf beharrt, der Ball sei hinter der Torlinie gewesen (anders, wenn er zitiert werden könnte, dass er den verworfenen Ball gezählt hat, weil er sich über den Torwart geärgert hat).

    Ich bin jedenfalls gespannt, wie Düsseldorf den Regelverstoß konstruiert hat. Vielleicht könnte sich Herr Flatten ja mal wieder hier zu Wort melden?

    Hierzu möchte ich kurz etwas sagen: Mitzählen der Tore ist keine Tatsachenfeststellung, im Gegensatz zum Anerkennen eines Tores.
    Selbst wenn der Ball im Tor war und der SR gibt es nicht, handelt es sich um eine Tatsachenfeststellung. Die Anzahl der anerkannten Tore muss allerdings mit dem Spielstand übereinstimmen. Stimmt das nicht, liegt ein Regelfehler vor. Den muss man dann "nur" noch beweisen. Die HSG sollte nicht den Fehler machen und sich nur auf das Video stützen, das wird als alleiniges Beweismittel nicht anerkannt. Wenn man Zeugen benennen kann, kann ein Video Zeugenaussagen bestätigen.

    Gruß, Pfeife

    Ich möchte einfach mal Regel 14:1a zitieren:

    Auf 7-m-Wurf wird entschieden bei regelwidrigem Vereiteln einer klaren Torgelegenheit auf der gesamten Spielfläche durch einen Spieler oder Mannschaftsoffiziellen der gegnerischen Mannschaft

    Zitat

    Wenn also der Torhüter sich zwischen dem Tor und dem ballführenden Spieler befindet, würde ich nicht auf 7 Meter entscheiden und ihn auch nicht progressiv bestrafen.

    Du siehst das falsch. Steffi. Ein 7 - Meter ist ja auch nicht automatisch ein Tor, sondern nur die Wiederherstellung einer Spielsituation. Und einer gegen der Torwart ist immer eine klare Torgelegenheit. Und eins noch: Genauso wie man einen Tempogegenstoß versemmeln kann, geht das auch bei einem 7 - Meter.

    Zitat

    Original von Wer ist Kehrmann?
    Wir gehen von einem "regelkonformen" Festmachen aus, ohne Sturz, Gerangel oder Trikotzerren.

    Gibt es ein regelkonformes Festmachen? Dann dürfte es dafür auch keinen Freiwurf geben, oder?

    Aus meiner Sicht kann es in solch einer Situation nur einen 7 - Meter oder gar nichts geben.
    Begründung: Dem allein auf das Tor zulaufende Spieler hat nach menschliche ermessen eine klare Torgelegenheit. Kommt jetzt der Torwart aus seinem Tor begeht dort dem ballführenden Angreifer gegenüber eine Regelwidrigkeit, dann kann die Entscheidung doch nur 7 - Meter lauten (Verhinderung einer klaren Torgelegenheit). Sind die SR der Meinung, die Aktion ist sauber, läuft das Spiel weiter. Ein Freiwurf allerdings ist nichts Halbes und nichts Ganzes.
    Läuft allerdings noch ein Spieler der abwehrenden Mannschaft mit, sieht die Sache wieder anders aus.

    Meine Meinung, wobei ich mich von Anderen gerne überzeugen lasse, falls meine Argumente falsch sind.

    Gruß, Peife

    Ich plädiere allerdings auf 7 - Meter

    @ Ronaldo:

    Dann möchte ich mal die ganz Handballdeutschland sehen. Es wird einen Aufschrei geben, wie man mit solch einer Mannschaft antreten konnte und der Kopf des Bundestrainers ist dann ganz schnell in Gefahr. Nee, entweder ganz oder gar nicht. Und gar nicht kann sich der DHB nicht leisten, Stichwort TV-Gelder.

    Das ganze Problem hat doch zwei Seiten: eine internationale und eine deutsche Seite.
    Um die Em/WM nur alle 4 Jahre stattfinden zu lassen, müssen die IHF bzw. EHF zustimmen. Dort hat der DHB genau eine Stimme. Wenn man bedenkt, das Länder wie Kanada, Angola, Australien und wie sie alle heißen sich nur bei der WM bzw. Olympia präsentieren können und die Gelder der IHF nur nach den Plazierungen dort vergeben werden, dann kommt man relativ schnell zu der Erkenntniss, daß eine andere als die jetzige Lösung unrealistisch ist. Ein 4-jähriger Rythmus ist zwar sinnvolle, aber nicht durchsetzbar. Und da diese Verbände und deren Spieler kein Problem mit zu vielen Spielen haben, werden die Rufe aus Deutschland dort vermutlich nicht gehört. Im Handball kocht jedes Land leider sein eigenes Süppchen. Jeder ist sich selbst der Nächste. Auch deshalb ist der Handball nicht mehr so präsent in der Öffentlichkeit, wie es einmal war. Denn andere Sportarten präsentieren sich da wesentlich homogener. Hoffentlich kommt das wieder.
    In Deutschland kommt der Klassenunterschied zwischen dem ersten 5 und dem Rest auch durch den mangelden Druck von unten. In diesem Jahr haben es mal 2 Aufsteiger geschafft, sich in der Bundesliga zu etablieren. Wenn es vom Tabellenstand so bleibt. Aber meist können sich die Aufsteiger kaum halten und steigen 1 oder 2 Jahren wieder ab. Dabei schneiden die Aufsteiger aus dem Süden oft besser ab.
    Aber warum? Meiner Meinung nach liegt es auch an der Zweigleisigkeit. Man hat jetzt in jeder der beiden Staffeln vielleicht 2 oder 3 Topmannschaften. D.h. es gibt 2-6 Topspiele pro Jahr, wo diese Mannschaften tatsächlich gefordert werden. Würde man beide Staffeln zusammenlegen, würde das einen erheblichen Qualitätszuwachs mit sich bringen. Der Qualitätssprung würde auch in den unteren Klassen weitergehen, denn die Absteiger würden die RL bereichern und weiterbringen usw. Auch würde ich das Argument nicht zulassen, die RV und LV könnten diese Vereine nicht aufnehmen. Der Fußball hat das auch geschafft als die 2.BL eingleisig wurde. Dann müssen halt mehr Vereine absteigen. Gut wäre es für den Handball allemal, es würde nämlich die Qualität erhöhen.
    Wirtschaftlich bedeutet das Ganze natürlich für einige Vereine eine riesige Kraftanstrengung. Aber es würde hin zu professionelleren Strukturen führen. Außerdem würden Verein, die sich die 2.BL eigentlich nicht leisten können ausgesiebt.
    Aber ich glaube, daß noch nicht einmal das geschehen wird. Nicht einmal auf so eine Maßnahme wird man sich einigen können. Denn zu viele beführchten, ihnen würde etwas weggenommen. Da sind viele gekränkte Eitelkeiten im Spiele.

    Nichts muß, alles kann.
    In diesem Sinne,
    Pfeife

    Ich wollte einmal eure Meinung hören. Meiner Meinung nach wurde in den letzten Wochen richtig viel Handball im Tv übertragen. Fast jede Woche kam ein Spiel im Fernsehen, manchmal sogar zwei. Heute werden von zwei CL-Spielen jeweils die 2.HZ übertragen. Ich habe das Gefühl, das die übertragungsheufigkeit zugenommen hat. Seht ihr das auch so?
    Wenn ja, wäre der Handball ja eigentlich auf dem richtigen Weg. Wenn man sich überlegt, das man im Fussball mitlerweile nur noch ein Spiel in der Woche im freiempfangbaren TV anschauen kann, 2.BL am Montag (ausgenommen die europäischen Wettbewerbe), ist das doch schon beachtlich.
    Die Frage ist für mich weiterhin, ob sich dieser Trend fortsetzen wird, wenn die Wintersportarten dazukommen, oder ob der Handbal im Momentl auch ein bisschen von der Übergangszeit proffitiert?

    Dann bin ich mal auf eure Meinungen gespannt.
    Gruß, Pfeife

    Hör mal Kacid, das ist doch ganz einfach. Wenn du deinem Gegenspieler bei der Abwehr in das Gesicht schlägst, mit der offenen Hand oder der Faust und der SR dir dafür einen Ausschluss gibt, weil er dir Absicht unterstellt, dann ist das so. Und da hast du wenig chancen, wenn er das reichtig begründet. Ich für da gern Regel 17:11 an: "Entscheidungen der SR auf Grund ihrer Tatsachenfeststellungen und Beurteilungen sind unanfechtbar."
    Wenn der SR deine Tat als Absicht beurteilt, dann ist das so. Dann wird es für die Spielleitende Stellle auch schwer, nach einem Ausschluss keine Sperre zu verhängen, oder Schwaniwolli.
    Und sein wir doch mal ehrlich, die SR geben doch Ausschlusse nur dann, wenn sie sich bei einer Aktion 110 % sicher sind. Im Zweifel gibt man doch lieber Rot.
    Ich habe aber auch schon Ausschlüsse gesehen, wo Spieler der Meinung waren, der SR schaut gerade nicht hin, jetzt gib ihm Saures. Das ging dann nach hinten los und die nächsten 6 Spieltage war Pause angesagt.

    Tchia, mal hat man Glück, mal sieht es der SR aber auch. Dann hat man Pech.
    Gruß, Pfeife

    Also, wartet doch einfach bis der neue Handball SR da ist und dann wird dazu auch was drin stehen. Im Alten stand übrigens vorrangig fett. Außerdem, das schwarz die dominierende Farbe bleiben soll.
    Wir handhaben das ganz immer so: Da die Farben der Mannschaften im Saisonheft angegeben sind, suchen wir uns die Trikots heraus. Eines davon ist immer das Schwarze. Sollten die Mannschaften nicht in den angegeben Farben spielen, tragen wir schwarz. Sollte eine Mannschaft schwarz tragen, wechselt diese Mannschaft das Trikot. So einfach ist das. Aber passiert ist mir das noch nie. Also, macht euch doch nicht mehr Stress als nötig.

    Gruß, Pfeife

    Das war doch noch ein bisschen anders:
    Der Spieler hat nach der roten Karte den SR im Nacken gepackt, so nen halben Schwitzkasten und hin anschließend gegen den Tisch des Kampfgerichts gestoßen. Hatte der Kollege nicht sogar ne Veletzung am Kopf? Irgendsoetwas war da in jedem Fall?
    Sehr unschön!!!

    Pfeife

    Diesem Thema würde ich mich ganz vorsichtig nähern. Denn sdo etwas geht auch ganz schnell nach hinten los und ihr habt jedes 2. Spiel den besagten SR. Ich würde folgendermaßen vorgehen: Ihr habt hoffentlich selbst SR in eurem Verein. Diese würde ich erst mal befragen, wie das Verhältnis zwischen dem besagen SR nd dem SR-Ansetzer ist. Ist es gut, habt ihr es schwerer. Dann müßt ihr versuchen, andere SR dazu ermutern, sich ein Spiel dieses SR anzusehen. Denn als Mannschaft, die verloren hat sieht das immer sehr schlecht aus, sich hinterher über die SR zu beschweren. Wenn euch diese SR bescheinigen, könnt ihr damit zum SR-Ausschuss bei euch im Verband/Kreis gehen. Wenn es bei euch keinen Ausschuss gibt, dann zum SR-Wart oder SR-Lehrwart. Und dann solltest ihr beten, dass das alles was gebracht hat.
    Aber ihr müsst euch Unterstützung suchen, sonst wird das nur noch schlimmer. Am besten, ihr könnt das an mehreren Spielen belegen.

    Gruß, Pfeife

    Vielleicht macht ihr euch auch mal den Hintergründe dieser Regelung klar. Wie Dickman schon sagte, gibt es Verbände und auch Kreise, die nicht mehr wissen, wie sie einen geregelten Spielbetrieb aufrecht erhalten sollen. Es fehlt an allen Ecken und Enden an Schiedsrichtern. Vor allem sind die Vereine, die zu wenig SR stellen, diejenigen, die sich meist am "unqualifiziertesten" über SR äußern.
    Es müssen Möglichkeiten ergriffen werden, um mehr SR zu gewinnen. Und da funktioniert wohl nur Zuckerbrot und Peitsche. Sonst haben wir in ein paar Jahren ganze Klassen, für die es keine SR mehr gibt.
    Ist das Fair, wenn einer der Spieler pfeifen muß?
    Die Vereine wissen doch, das sie zu wenig SR haben, tun aber nichts dagegen. Das irgendwann der große Crash kommt, ist doch klar. Warum wird nicht frühzeitig gegengesteuert? Die Strafe kommt dann natürlich plötzlich.
    Ich finde drakonische Strafen, auch wegen des abschreckenden Effekts richtig. Sonst werde ihr alle keinen Handball mehr spielen können, denn es kann doch nicht richtig sein, das SR 4 und mehr Spiele pro WE pfeifen, oder? Vielleicht steigt durch diese Strafen auch mal die Wertschätzung der SR.

    Einen schönen Tag sonst noch,
    Pfeife

    Schaut mal die DHB Regelklarstellungen auf der Homepage an:

    Zitat

    9. Direkter Freiwurf zu Spielende (HZ/Spielende inkl. Verlängerungen)
    a) Wird der Torwart bei einer Aktion zu Spielende erkennbar so schwer verletzt, dass er nicht mehr weiterspielen und den direkten Freiwurf abwehren kann, dann soll in dieser Notsituation ein zügiges, beschleunigtes Auswechseln des verletzten Torwartes möglich sein. Die Vernunft hat hier Vorrang. Meistens steht in der Schlussphase sowieso der stärkere TW im Tor. Einem verletzten Abwehrspieler ist ein derartiges Auswechseln nicht gestattet. Die abwehrende Mannschaft hat im Normalfall immer noch mehrere Spieler gegen den einen Werfer.

    b) Die abwehrende Mannschaft wechselt -verbotenerweise- z.B. 3 Abwehrspieler nacheinander ein. Gemäß Regel 4:5 kann nur der 1.Spieler für 2` hinausgestellt werden. Die beiden anderen Spieler sollen nach der veröffentlichten IHF-Auslegung "gestoppt" werden (d.h. zurückgeschickt werden, wenn sie sich auf der Spielfläche befinden, und der vorherige Zustand wieder hergestellt werden). In manchen Fällen wird dies sicher komplikationslos möglich sein. Was ist aber, wenn sich die betroffenen Spieler - evtl. auf "Anraten" des Trainers weigern?
    Im Weigerungsfalle soll der SR die betroffenen Spieler bzw. den Trainer/MV zunächst auf die Konsequenz einer möglichen Strafe (= 2`) wegen unsportlichem Verhalten hinweisen. Erfolgt dann kein Einsehen der fehlbaren Spieler/Trainer/MV, muss der SR gegen diese fehlbaren Spieler eine 2`-Strafe aussprechen.


    Damit ist dann wohl alles klar, oder?

    Gruß, Pfeife

    Bisher war es ja so, das kurz vor Schluss auf 9-Meter jemand gefoult wurde, was zu einem Freiwurf und eventuell zu einer 2-Min. geführt hat. Da hat die abwehrende Mannschaft alle 2-Meter- Recken aufs Feld gestellt und die Sache war gelaufen. Also eine klare Benachteiligung der Angreifer. Ist das im Sinne des Erfinders?
    Ich glaube nicht. Also darf die abwehrende Mannschaft nicht mehr wechseln. Wenn nur kleine auf dem Feld stehen, Pech gehabt. Die angreifende Mannschaft darf genau einen Spieler einwechseln, ihr ist ja auch ein "Nachteil" entstanden. Dafür sehen aber alle im Block, wo der Ball ist und wann geworfen wird, da auch die eigenen Mitspieler 3 Meter Abstand halten müssen. Also keine Menschentraube mehr.
    Ich persönlich finde diese Regeländerung gut, da sie die benachteiligte Mannschaft nicht noch mehr benachteiligt und geleichzeitig mehr Tranzparenz schafft.

    In diesem Sinne,
    Pfeife

    Ihr seit wie kleine Kinder; Der hat mir meinen Lolli weggenommen, der Böse ;)

    Kommt mal wieder runter. Ich glaube, es ist doch alles gesagt. HVS-SR hat sich in der Wortwahl vergriffen, Handball-SR hat ein bisschen überreagiert.
    Vielleicht könnte man sich auf folgenden Konsens einigen: Wer in der Bundesliga pfeifen will, muss eine ganz große Menge Idealismus mitbringen, denn reich wird man mit sowas nicht. Außerdem muß man über die Saison Top-Leistungen zeigen, will man länger als eine Saison dabei bleiben. Dabei gibt es, wie bei jedem Menschen, schon mal schlechte Tage.
    Aufsteiger werden von den Regionalverbänden gemeldet. Dabei gibt es richtig gute Gespanne und welche, die nach ein oder zwei Saisons wieder absteigen. Wir werden am Ende der Saison sehen, wie sich die neuen geschlagen haben.

    Also, immer schön ruhig bleiben, nichts wir so heiß gegessen wie es gekocht wird. Wahrscheinlich kamen einige von einer Wahlkampfveranstaltung mit Edmund "Edi" Stoiber und die wollten es ihm nachmachen.

    Ansonst, Gruß
    Pfeife

    P.S. Solange ihr auf der Platte ruhig bleibt, könnt ihr euch ja hier die Köpfe einschlagen.

    Da schauen wir doch mal im Regelwerk nach. Dort gibt es sogenannte Erläuterungen zu den Spielregeln und unter Punkt 5: Unsportliches Verhalten
    5.2 c) Versuch, die Schiedsrichter durch "Schauspielerei" zu irritieren (z.B. Vortäuschen einer Regelwidrigkeit).
    Für den Punkt 5.2 ist folgende Bestrafung vorgesehen: Progresive Bestrafung bereits beim ersten Versuch

    Also: Eine Rote Karte darf es für eine Schalbe nicht geben, wohl aber eine Progressive Strafe, das aber schon ab dem ersten Versuch.

    Gruß,
    eure Pfeife