interessante Tipps mit kleinem Hinweis:
Spiel Bensheim : Ober Eschbach wurde auf Sonntag - 16.00 Uhr verlegt!
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Spiel Bensheim : Ober Eschbach wurde auf Sonntag - 16.00 Uhr verlegt!
ZitatOriginal von h4e
ich seh da im Moment noch einen Vierkampf....2 Teams mit 2 Minuspunkten und 2 mit 3!
Und so ist denn auch Bensheim wieder im Geschäft, denn die hatten nach den Friesenheim Spiel mit dem Kirkel Unentschieden ja schon 5 Minus!
ab jetzt wohl nur noch ein Zweikampf - schade - es sei denn Bensheim gewinnt den Rest, dann kann einer aus dem 2er-Pack Weibern oder Quierschied/F. noch hinter sie rutschen:
HSG Irmenach/Kleinich/Horbruch - HSG Bensheim/Auerbach 28:24 (14:10)
Wegen der Terminüberschneidung mit dem Spiel der 2. Frauenmannschaft der HSG, musste die am Sonntag von Edina Rott betreute weibliche A-Jugend der HSG mit einem reduzierten Kader in den Hunsrück zum Tabellensiebten der HSG Irmenach/Kleinich/Horbruch. So fehlten: Ann-Kathrin Gebhardt, Anna Greif, Lisa Mößinger, Sabrina Rettig und Tanja Stumpf, sowie die verletzte Jona Ober. Um dennoch über die notwendigen Wechselmöglichkeiten verfügen zu können, wurden Theresa Bips, Jessica Pforr und Alena Rämisch von der B-Jugend eingesetzt.
Sah es in den ersten 15 Minuten noch so aus, als würden die Gäste den 42:36 Heimerfolg wiederholen können, sollte die restliche Zeit im ersten Spielabschnitt die Vorentscheidung bedeuten. Überhastete Torwürfe und Fehlpässe, insbesondere an den Kreis, brachte den Gastgeberinnen zur Pause einen Vier-Torevorsprung.
Die Bergsträßerinnen versuchten im zweiten Spielabschnitt den Abstand zu verringern, was auch streckenweise bis auf zwei Tore gelang, aber durch Fehlwürfe wieder leichtfertig verspielt wurde. Von der HSG konnten im wesentlichen Michele Hörr am Kreis und Sonja Kübelbeck auf Rechtsaußen überzeugen. Die Gäste wurden von den Schiedsrichterentscheidungen sicherlich nicht bevorteilt, der Sieg der Hunsrücker war dennoch verdient.
In der Tabelle ist die HSG trotz dieser zweiten Niederlage, dank dreier mehr bestrittener Spiele, noch Tabellenführer. Nach Minuspunkten gerechnet liegt die Mannschaft allerdings auf dem 3. Platz. Am nächsten Samstag muss die HSG gegen die DJK Marpingen punkten. Im Hinspiel gab es zum Saisonauftakt eine 18:16 Niederlage für die HSG.
ZitatOriginal von trixi
Na wenigstens bleibt die Lobhudelei in der Familie
Auch mal wieder hier....
deine sachlichen, inhaltlich fundierten und vor allem themenbezogenen Beiträge haben diesem Thema echt gefehlt.
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ZitatOriginal von härter_schneller
ausgehend von den jeweiligen spielberichten war das eh ein moment "out-of-time". die haben jeweils auch zwei ganz verschiedene spiele gesehen.
... was umso witziger ist, weil doch der Bericht auf hbvf.de von beiden Vereinen verfasst zu sein schien.
Bei Herrn Traubenkrauts Bericht auf eigener Homepage muss ich mich allerdings fragen, ob er das Spiel vielleicht nach der 1. Halbzeit verlassen hatte!
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Sein Team hatte (sein O-Ton) "gegen einen Gegner, der sich das Attribut Abstiegskandidat redlich verdiente" ab der 52. Minute einfach nur noch Glück mit einigen mehr als merkwürdigen Entscheidungen! Oder warum ist Eschbach zweimal auf ein Tor rangekommen ....und kriegt dann 2m für Pillepalle, während es auf der Anderen Seite für klare "Kampfaktionen" um den Sieg nix gab!
Weibern war platt und hat in der 2. HZ gegen Abwehr und die junge gegnerische Torfrau mehr als blass ausgesehen - Reuland hat nicht umsonst die verletzte Sanja Heldrih gebracht und den Grund für sein "stinksauer sein" auch deutlich bei der Pressekonferenz benannt!!!
Weibern soll sich über die beiden Punkte freuen und der Co-Trainer nicht in dieser Form sich selbst widersprechen!
ZitatOriginal von Hans Hans
Wer kennt die zwei stärksten Spieler von Weibern?![]()
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Zwei Namen, welche man sich merken muß!
Ohne diese zwei hätte gestern auch Marpingen in Weibern gewonnen!Und ganz Weibern freut sich
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zwei stärksten Spieler ???? da fehlt wohl mit Absicht das ...innen ![]()
Einen Sieg von Ober Eschbach war zwar nicht die Überraschung, aber die Höhe und die Art und Weise schon.
Ich war positiv erstaunt, wie sich die "Pirates" gestern präsentiert haben. Nadja Raksch war einfach nur gut drauf, wenn das Mädel sich so weiter entwickelt, findet Gina eine würdige Nachfolgerin!
Und ....
die so oft gescholtene Lina A. hat gestern toll gespielt, kämpferisch in der Abwehr und vorne effektiv!
Eigentlich waren sie gestern alle klasse!!! Weiter so, dann seid ihr noch lange nicht abzuschreiben!
Marpingen dagegen ist wohl ziemlich down gewesen, Pressekonferenz wurde einfach abgesagt und die vorher groß angekündigte Wahl der besten Spielerin ist dann ganz ausgefallen.
Quelle: 26.11.2007
Bye Bye Anna Lisowska?
Mainzlarer Personalkarussel heftig in Bewegung - Schewtschenko will Existenz aufbauen
STAUFENBERG (lew). Sportlich läuft alles rund in Mainzlar. Der Zweitligist etabliert sich von Spieltag zu Spieltag mit starken Leistungen und einem Sieg nach dem anderen immer mehr in der Tabellenspitze der Südstaffel und muss mittlerweile zu den Play-off-Kandidaten gezählt werden. Und dennoch rumort es, herrschte in den vergangenen beiden Wochen hinter den Kulissen einige Unruhe aufgrund diverser Personalien.
Mit der schweren Verletzung von Anita Koljanin wurde bei Trainer Jürgen Gerlach der Wunsch nach personeller Nachbesserung wach. Einige Namen hatte der Erfolgscoach im Sinn, einer davon wird inzwischen laut diskutiert: Ina Schewtschenko. Mit der ehemaligen Bundesliga-Größe der SG Minden/Minderheide steht Geschäftsführer Horst Münch in regem Kontakt, in der Hoffnung, den groß gewachsenen Rückraum-Routinier bald verpflichten zu können. "Ina wäre eine Möglichkeit. Wenn sie kommt, möchte sie für sich und ihren sechsjährigen Sohn hier eine Existenz aufbauen", hängt laut Münch ihr Wechsel nach Mittelhessen in erster Linie davon ab, ob man der Weißrussin schnellstmöglich einen Job besorgen kann. "Sie kommt, wenn die Rahmenbedingungen stimmen", soll Sportlehrerin Schewtschenko "längerfristig in den Verein eingebunden werden, denkbar wäre in die Jugendarbeit", so der Staufenberger Bürgermeister, der eine Entscheidung "Mitte der Woche" anstrebt, aber nicht mit einem Einsatz vor der Rückrunde rechnet.
Die Dringlichkeit einer Vollzugsmeldung wäre deutlich erhöht, wenn sich bestätigt, was am Samstag im Anschluss an den Sieg gegen Markranstädt Mainzlars Leistungsträgerin Anna Lisowska zu entlocken war. Die kampfstarke und spielwitzige Polin will den TVM verlassen! "Ich will aufhören und mit meinem Mann nach Irland gehen. Es hat persönliche Gründe. Wir wollen dort gemeinsam einen Neustart machen, was dort einfacher ist", sieht sie vor allem für ihren Mann Martin, der bislang als Torwartrainer ihrer Mannschaft im Einsatz war, auf der Insel bessere berufliche Perspektiven. Dass sie zu einem anderen Verein wechseln will, wies Lisowska von sich, ebenso, dass sie, wie spekuliert wurde, bereits ein Probetraining anderswo absolviert habe: "Das stimmt nicht. Ich war die ganze Zeit hier".
Wohin auch immer, die drittbeste Mainzlarer Torschützin will weg. "Die Entscheidung ist gefallen. Das war mein letztes Spiel für Mainzlar", lässt sie in ihre Abschiedsrede mit einfließen, dass sie sich schon sehr wohl gefühlt habe, dass sie hoffe, hier geholfen zu haben und dass es schön gewesen sei, vor der "super Atmosphäre" zu spielen.
Der Mainzlarer Geschäftsführer hat Zweifel an der Auswanderungstheorie und sagt, dass der vielseitigen Rückraumspielerin ein Angebot aus der ersten Bundesliga vorliegt. "Das ist doch klar, dass wenn jemand so gut spielt wie sie, dass sich da die erste Liga dranhängt", so Münch. Ihm sei signalisiert worden, dass Lisowska den Verein verlassen will, worauf er mit ihr "ausgemacht" habe, "dass nach dem Spiel darüber geredet wird." Das Gespräch fand am Samstag nicht statt, ist nun für morgen anberaumt. "Sie ist zu Freunden nach Sindelfingen gefahren. Am Montag wird sie aber wieder im Training sein", geht Münch davon aus, dass Lisowska weiterhin für den TVM spielen wird. "Sie hat einen Vertrag. So einfach geht das ja nicht", sei es bislang zu keiner Vertragsauflösung gekommen.
Die gab es allerdings im Fall von Torfrau Christina Krüger bereits vor zwei Wochen. "Wir haben uns einvernehmlich getrennt", seien beide Seiten nicht zufrieden gewesen, habe das "einfach nicht gepasst." Mittlerweile spiele Krüger in Bückeburg in der Regionalliga, wofür man ihr alles Gute wünsche, so Horst Münch. Für die junge Keeperin ist bereits Ersatz gefunden, allerdings noch nicht spielberechtigt. Die Verpflichtung von Julia Völpel und auch Rückraumtalent Linda Wenzl ist über die Bühne. Die beiden Ex-Heuchelheimerinnen haben ihre Pässe bekommen, sind allerdings sechs Wochen gesperrt, bevor sie zunächst in der zweiten Mannschaft eingesetzt werden können, um fit für das Zweitliga-Team zu werden.
ich seh da im Moment noch einen Vierkampf....
2 Teams mit 2 Minuspunkten und 2 mit 3!
Und so ist denn auch Bensheim wieder im Geschäft, denn die hatten nach den Friesenheim Spiel mit dem Kirkel Unentschieden ja schon 5 Minus!
Das kann schon sein, die hatten z.B. nur noch eine Torfrau und auch etwas Aderlass bei den Feldspielerinnen.
Außerdem spielen die mit den Damen oben mit, und da liegt halt deren Zukunft. Vielleicht wäre die Doppelbelastung zu kräftig geworden.
Hoffe mal, dass sie nicht durch Abwerbungen auseinander gerissen wurden wie z.B. Weimar in Thüringen.
Persönlich finde ich es sehr schade, wir haben letzte Runde im SWHV Finale zwei schöne Spiele mit ihnen gezeigt, und wären ihnen gerne nochmal begegnet, da sie eine sympathische Mannschaft waren und faire Verlierer.
ZitatOriginal von enki
Wie kannst du nur Eisenach vergessen? Unser Trainer versprach uns heute einen Sieg in Steinheim, damit hat selbst er uns verblüfft.
Nein, ernsthaft, schreibt den ThSV nicht ab, schließlich spielen wir nicht für den Trainer, sondern für uns und es ist das letzte Jahr für die 89er. Eisenach kann immer was reißen! Das Hauptaugenmerk wird aber trotzdem auf der nächsten Saison liegen... Insider wissen bescheid!
LG Alex
so sorry, da habe ich euch echt etwas vergessen, ![]()
Tippkorrektur: Dreikampf zwischen Steinheim (da sind auch einige motivierte 89er!!!! im letzten Jahr), Kirchzell und EISENACH bei der MJA
allerdings haben mich deine etwas kryptischen Andeutungen zu Aufstellungen und mehr auch etwas verunsichert. ![]()
LG an Heike
na dann starte ich mal...
MJA Staffel Ost:
Steinheim (gute Truppe, gute Stimmung, eingespielt) sehe ich vor Kirchzell
MJA Staffel Ost:
nich so ganz meine Region, aber Mundenheim hat bisher überzeugende Ergebnisse für einen Favoriten (vor Worms)
WJA Staffel Ost:
Bergen-Enkheim/Ober Eschbach (vor Böddiger/M.)
WJA Staffel West:
Pari zwischen Friesenheim und Bensheim
MJB Ost: schwerer Tipp - als Süd-Hesse tippt ich auf Hüttenberg (vor Zwehren)
MJB West:
Friesenheim (vor Wiesbaden) obwohl mir umgekehrt lieber wäre ![]()
WJB Ost:
ganz klar Hüttenberg (mein Tipp von Anfang an) vor ?, aber nicht THC, die haben keine vergleichbare Qualität wie in den Vorjahren
WJB West:
ist auch ein bißchen Lotto.... Mundenheim vor Mainz
traust du der Presse nicht..... ![]()
kannst du aber:
Tim will nochmal richtig in seine eigene Spielerkarriere investieren und spielt in der kommenden Runde in der Regionalliga Männer beim TV Groß Umstadt .... = sportliche Gründe
und
Uwe ist nun wirklich lange genug dabei, und hat doch tatsächlich auch noch ein Leben neben dem Handball = persönliche Gründe!
das aus meiner persönlichen Einschätzung!
Vorbericht Weibliche A-Jugend Staffel Ost:
WJSG Bergen Enkheim/Ober Eschbach
Handball-Hexen legen wieder los
Saisonauftakt mit Mannschaftsvorstellung am 08.09.2007 - Anpfiff 16.00 Uhr Riedsporthalle
Durch den Titel „Südwestdeutscher Meister 2007" selbstbewusst, aber auch verpflichtet, starten die Hexen in ihr zweites A-Jugend Jahr in der höchsten Jugendspielklasse des Südwest-Deutschen Handballverbandes. Für die 4 Spielerinnen des 89er Jahrganges Stefanie Thiele, Bianca Rother, Jessika Müller-Mamerow und Lina Fryszer ist es das letzte „Jugendjahr". Für die überwiegend dem Jahrgang 1990 angehörenden Spielerinnen ist es das erste „echte" A-Jugendjahr.
Einiges hat sich gegenüber der vergangenen Saison verändert: das Trainergespann Uwe und Tim Beckmann hat sich nach der Erfüllung des Titeltraumes nach vielen erfolgreichen Jahren mit dem Team aus persönlichen und sportlichen Gründen zurückgezogen. Den Platz der Beiden, die maßgeblich die Grundlagen und Stärken der Hexen mit dem Team ausgebildet haben, übernimmt mit Daniel Wolf ein junger, aber dennoch bereits mit höherklassigen Jugendteams erfahrener B-Lizenzinhaber aus Bad Vilbel. Unterstützung auf der Bank erhält er durch Betreuerin Daniela Bilo, die das Team seit Zugehörigkeit zur Jugendregionalliga des SWHV kennt.
Auf der Spielerinnenseite hat das Team keine Abgänge, wohl aber einige bemerkenswerte Zugänge: Von der SG Dietesheim/Mühlheim stieß Jana Hessler (Rückraum) bereits im April nach erreichter BOL-Meisterschaft mit der dortigen B-Jugend zum Team. Vom letzt jährigen Mitkonkurrenten in der WJA-Regionalliga um den Staffelsieg, der TGS Walldorf, schlossen sich die beiden Jugendnationalspielerinnen Kim Naidzinavicius (Rückraum) und Nadja Raksch (Außen/Kreis), sowie Torfrau Christiane Skiepko dem Team an. Sie werden nach und nach auf der Homepage des Teams vorgestellt.
Neu ist auch die offizielle Bezeichnung der Hexen: WJSG Bergen-Enkheim/Ober Eschbach. Daniel Wolf steht dabei im Dialog mit dem Trainer der Ober Eschbacher Bundesliga-Damen, Thomas Zeitz, zu deren Kader auch 6 Spielerinnen der A-Jugend gehören. Über die bereits vorgestellte Kooperation können die A-Jugendlichen Erfahrungen im höherklassigen Damenbereich sammeln, die dann auch dem Team der WJA zu Gute kommen.
Durch die Zugänge ist das Team auf allen Positionen mindestens doppelt besetzt, und obwohl Trainer Wolf das Team erst kurz vor den Sommerferien übernehmen konnte, wurden die letzten Wochen in vielen schweißtreibenden Einheiten zu einer intensiven Saisonvorbereitung und Abstimmung genutzt.
Mit dem Turniererfolg in Altenhasslau (wir berichteten) und einigen Testspielen, durchweg gegen Damenteams aus Landes- und Oberliga, wurde dann an der Feinabstimmung im gemeinsamen Spiel abgearbeitet. Gerade die letzten beiden Ergebnisse gegen die Damen aus Flörsheim und die Frankfurter Nachbarinnen aus Goldstein zeigten schon deutlich die Spielstärke und große Ausgeglichenheit der Hexen, die ihnen sicher helfen wird, mit der neuen Rolle eines Top-Favoriten umzugehen.
Im Test gegen Flörsheim überzeugten die Hexen mit einem 28:31 (13:15) Sieg gegen den Aufstiegskandidaten in die Regionalliga. Man erwischte den besseren Start und konnte sich schnell auf 6:10 absetzen. Die Führung wurde bis zur Pause gehalten. Nach der Pause kam es zu einem kleinen Bruch im Spiel, die Abwehr wirkte weniger aggressiv und im Angriff kam der Spielfluss abhanden. Beim Stande von 20:20 glich der Oberligist aus und ging auch 21:20 in Führung. Das weckte die Spielerinnen wieder auf, aus einer soliden Deckung heraus drehten sie den Spieß um, eroberten sich Bälle und nutzten konsequent ihre Kontermöglichkeiten. Auch aus dem Positionsangriff gelangen sehenswerte Tore.
Aus einer geschlossenen Mannschaftsleistung ragte Tina Beckmann mit 9 Toren (davon 4 per Tempogegenstoss) heraus.
Im letzten Test gegen Goldstein konnte die Mannschaft leider nicht ganz an die gute Leistung aus dem letzten Spiel anknüpfen. Zwar siegte man mit 29:14 deutlich, doch bleibt ein etwas fader Beigeschmack, weil sehr fahrlässig mit dem eigenen Chancen umgegangen wurde, vielleicht auch, weil das Team nach vorangegangener Repräsentation der Handballabteilung auf dem Festumzug in Bergen-Enkheim mit toller Stimmung nicht mehr ganz den nötigen Ernst für das Testspiel aufbringen konnte.
Was möglich ist, wenn die Einstellung stimmt, hat die Mannschaft von Trainer Wolf beim Turnier in Altenhasslau und beim Spiel gegen den TV Flörsheim gezeigt. Wenn es gelingt, diese Einstellung über die ganze Saison hochzuhalten, ist der wJSG Bergen-Enkheim/Ober-Eschbach Einiges zuzutrauen.
Beim Saisonstart am Samstag , Anpfiff um 16.00 Uhr, mit vorangehender offizieller Mannschaftsvorstellung, trifft die Mannschaft zu Hause dann aber auch direkt auf die erste größere Herausforderung, geben doch gleich die Mädchen des Handballleistungszentrums Bad Wildungen zum Saisonauftakt ihre Visitenkarte in Bergen-Enkheim ab. Man darf gespannt sein, welches Team die neue Trainerin Susanne Bachmann in der Riedsporthalle vorstellt.
Mit der tollen Unterstützung durch die Fans wie in den vergangenen Punktrunden können die Hexen sicher und gestärkt das ausgegebene Saisonziel „Einzug in das SWHV-Finale" angehen und die Zuschauer sich auf viele schöne Handballspiele in der Riedsporthalle freuen. Seien sie dabei.
ZitatOriginal von härter_schneller
west staffel für bensheim war absehbar, die beiden staffeln hatten von anfang an einen hhv-vertreter in der liste. offiziell - ich hoffe schon, dass sich da keiner vertippt hatwarum allerdings sulzbach/leidersbach und kirchzell in der wja beide in der regio sind, obwohl sie gegeneinander ein quali-überkreuzspiel austragen mussten, weiß ich auch nicht. und goldstein ist halt der westlichste vertreter...
das mit Sulzbach-L. kann ich auch nicht ganz nachvollziehen, eigentlich wäre lt. DfB Quali HHV ein Nordvertreter 1. Nachrücker gewesen, und erst dann Süd.
der Trick ist cool! ![]()
Edit des 1. Posts! Da hätte ich ohne deinen Hinweis nicht mehr hingeschaut!
Mal im Ernst, ist das offiziell?? Bensheim-Auerbach bei WJA und WJB in der West-Staffel??
Für die Kirchzeller Jungs freut mich das. Goldstein auch in der West-Staffel?
Kirchzell hat heute eine Supermoral gehabt leider ohne den verdienten Lohn:
nach Djordzic Ausschluss 40 Minuten normlae Spielzeit Unterzahl, und 2 mal Verlängerung. Wenn der letzte 7er rein geht, erreichen sie 7-meter Entscheidung, aber so gabs einen tragischen Verlierer!
Peinlich für Obernburg, die hätten schon in der normalen Spielzeit alles klar machen müssen!
Gerüchten zufolge sollen die Kirchzeller jetzt aber doch noch in die Regio gerutscht sein!
Ist da was dran!?
ZitatOriginal von härter_schneller
was heißt durchsetzen? die muss doch erst mal ankommen in einem neuen land, in einer neuen welt, einer neuen sprache - und einer neuen mannschaft. von einer 19jährigen großes zu erwarten ist eher das erstaunliche.
hast du sowas ähnliches nicht schon mal vor einem Jahr über sie geschrieben? ![]()
na wenigstens habe ich noch WJA dazu geschrieben, damit das auch "seine Ordnung hat" und fein getrennt ist.
Lieben Gruß zurück ![]()
auf die Gefahr in, dass ich zu b.... zum Suchen war, mach ich das Thema einfach mal auf.
Qualifiziert bei der WJA für die kommende Runde sind ja bereits:
Walldorf
Dieburg-Groß Zimmern
Böddiger-Melgershausen
Bergen-Enkheim
Weiss jemand, für welchen Verein die Weimarer Mädels an den Start gehen?
dann werden es wohl sicher die Bensheimerinnen schaffen.
Wer kommt sonst noch rein?
ZitatOriginal von Aeppel222
Quelle: Newsletter TSG Ober-EschbachTop, mit den beiden Walldorferinnen wechseln zwei weitere Auswahlspielerinnen zu der WJSG. Nachwuchstechnisch sieht das schon sehr gut aus für die nächste Saison. Aber bis jetzt haben die Pirates noch keine "etablierte" Spielerin verpflichtet....., obwohl der Bedarf absolut gegeben ist. Nur am Kreis (Jensen, Kordt, ggf. Holdovanska) und im Tor (Otto, Klaßen, ggf. Keis-Bilo) wird meines Erachtens keine zusätzliche Kraft nötig.
.... da sich die 5 "Junior-Pirates" bestens mindestens aus der Hessenauswahl kennen, sind sie mit Sicherheit für die eine oder Überraschung gut, und wenn sie ihre Chance kriegen und nutzen, sind sie vielleicht schneller als gedacht "etaliert"! ![]()
Und jetzt mal im Ernst: ich finde es toll, dass es diese tolle Entwicklungsmöglichkeit jetzt im Rhein-Main-Gebiet gibt, und dass die beiden Vereine das gemeinsam angehen! Das ist der richtige Weg für die Zukunft!