Was reizt Sie nun an der Aufgabe bei
den Rhein-Neckar Löwen, die Sie ab
Sommer angehen?
Es ist eine Herausforderung, die ich be-
wusst gewählt habe: Jetzt zu einem Ver-
ein zu gehen, wo wir gemeinsam et-
was entwickeln und für sportliche Sta-
bilität sorgen können. Darauf freue ich
mich ungemein. Die Löwen sind sich be-
wusst, dass sie sehr unruhige Jahre mit
einigen Trainerwechseln hatten, seit Ni-
kolaj Jacobsen 2019 gegangen ist. Und
es ist kein Geheimnis, dass im Kader ei-
ne Menge zu tun ist. Hier möchte ich
meine Erfahrung und mein Netzwerk
einbringen.
(Quelle: Barmstedter Zeitung)
Das lässt ja schon darauf hoffen, dass sich da noch etwas tut im Kader der Löwen.
Zumindest scheint er sich darüber bewusst zu sein, dass einiges zu tun ist.
Und er würde das Angebot sicher nicht angenommen haben, wenn er weiß, dass dies
(finanziell) nicht machbar wäre, den Kader "anzupassen".