Beiträge von Guido

    Ohne Einschränkung glücklich war Hanning nur über die 4126 Zuschauer und den Rückhalt, den diese der Mannschaft gaben. "Endlich sind wir in Berlin angekommen", sagte der Geschäftsführer, der nach Informationen dieser Zeitung vom deutschen Vizemeister SG Flensburg-Handewitt umworben wird. Manager Thorsten Storm wechselt zum HSV Hamburg, weshalb man nun einen Nachfolger sucht. "Dazu möchte ich mich nicht äußern", zeigte sich der sonst so beredte Hanning in dieser Sache wortkarg.


    Aus der Berliner Morgenpost vom 1. Oktober 2006

    Da wird doch das Bobele nicht schon wieder wechseln. Dem verschlägt es doch sonst kaum die Sprache.

    Heinz Flacke war der Kanonier schlechthin. Der 1,86 Meter große und 90 kg schwere Athlet hatte einen unglaublich harten Wurf. Seine Würfe kamen auf gemessene 34 m/s oder 122 km/h. Als nächster folgte Rainer Ganschow mit 29 m/s.

    Das mal ein Ausschnitt aus einem alten Bericht der SCM-Hompage. Heinz Flacke spielte bis 1975 beim SCM.
    Diese Werte habe ich mal für das SCM-Archiv gefunden.
    Ganschow war natürlich kein SCM-Spieler, es war also eine Liste über DDR-Oberligaspieler zu der Zeit.

    Magdeburg (jb). Handball-Bundesligist SC Magdeburg
    vermeldet mit Valdas Novickis vom litauischen Champions-
    League-Teilnehmer Granitas Kaunas den dritten Neuzugang
    für die kommende Saison. „Er hat einen Zweijahresvertrag
    unterschrieben, ist 20 Jahre und soll in der ersten und zweiten
    Mannschaft als Mittelmann hinter Oleg Kuleschow aufgebaut
    werden“, informierte gestern SCM-Manager Bernd-
    Uwe Hildebrandt."

    Ich hoffe das gabs noch nicht.


    Der Lehrer spricht über Erfindungen. Er fragt Michael:
    "Kannst Du mir sagen, woraus die erste Sprechmaschine gemacht wurde?"
    "Aus einer Rippe."
    ***

    Ein Schwuler kommt in den Himmel. Sagt Petrus:
    "Da ist deine Wolke, lass aber die Engel in Ruhe!"
    Gut, der Schwule hockt sich auf die Wolke und liest.
    Ein Engel kommt vorbei, der Schwule wird schwach und vernascht den Engel.

    Petrus verwarnt ihn: "Noch so eine Sache, und du kommst in die Hölle!"

    "Ja, ok", meint der Schwule, "kommt nicht wieder vor."

    Er setzt sich auf seine Wolke und spielt Flöte.

    Ein Engel mit einer Harfe kommt vorbei.

    Der Schwule verliert jeglichen Anstand und vergreift sich auch an diesem Engel.
    Wie vorher gesagt, kommt der Schwule nun in die Hölle.
    Nach 2 Wochen sieht Petrus nach dem Schwulen und kommt in die Hölle.

    Es ist kalt, und alle Teufelchen sitzen zusammengedrängt bibbernd in einer Ecke.

    Petrus fragt empört: "Was ist denn hier los? Warum brennt das Höllenfeuer nicht?"

    Piepst ein Teufelchen: "Bück du dich doch, um Holz aufzuheben!"

    Zitat

    Original von Linksaussen
    entschuldige, du hast recht. ersetze "die magdeburger fans" durch "tom_md".

    Das Gepfeife damals war schon sehr krass, aber diese Schierischelte schon vorher bringt nichts.
    Ich fand am Mittwoch gegen Lemgo das Aklatschen der Methe-Brothers vor dem Spiel mit den Lemgoern Spielern auch erst etwas merkwürdig, aber das machten sie dann auch mit einigen SCM-Spielern und trotz des in Magdeburg unvergessenen Pokalendspiel gegen Lemgo, haben sie ganz gut gepfiffen.

    Ich bin mal gespannt wen Licu nun für den bis zum Saisonende ausfallenden Sprenger mitnimmt. Kann Richwien der Liga zeigen was er drauf hat und warum sich die Füchse schon freuen dürfen, oder bekommt unser Roje ne richtige Chance.
    Ist halt schon ein Vorteil aus der Zweiten schöpfen zu können, es läuft also nicht nur andersrum. ( 1. hilft in der 2. aus)

    Zitat

    Original von Felix0711
    1:0 (0.), 1:1 (3.), 2:2 (5.), 5:2 (8.), 6:3 (9.), 7:5 (11.), 10:7 (16.), 12:7 (19.), 13:8 (24.), 14:10 (26.), 15:11 (29.), 16:13 (HZ), 17:14 (34.), 18:14 (35.), 19:17 (37.), 21:17 (39.), 23:18 (41.), 23:20 (43.), 24:22 (45.), 24:24 (46.), 25:26 (48.), 26:27 (50.), 27:27 (51.), 28:27 (53.), 28:28 (56.), 30:28 (58.), 30:28 (60.), 30:28 (EN)

    Bis auf drei Spielminuten würde ich das ungesehen einen klassischen Start-Ziel-Sieg einschätzen. ...

    Es war schon sehr knapp am Lemgoer Sieg vorbei. Der SCM hat leichtfertig seine Führung verspielt. Im Angriff lief da nichts mehr zusammen und viele dachten schon Lemgo zieht das Ding jetzt durch. Aber die Magdeburger haben Moral bewiesen und es nochmal gedreht.
    In der ersten Halbzeit hatte man Lemgo voll im Griff.

    Sprenger scheint schwerer verletzt. Wahrscheinlich Bänderriss im Sprunggelenk. Nach dem Spiel als er auf einer Tage aus der Halle gerollt wurde, gingen viele Lemgoer Spieler und ich glaub auch Mudrow noch schnell zu ihm und trösteten ihn.
    Bei Daniel Stephan sah es auch erst böse aus, der hat aber auch die Seuche mit Verletzungen. Nach dem Spiel war Finn Holpert neben mir und meinte er habe wohl einen Pferdekuss bekommen und man hofft das es keine schlmmeren Folgen hat. Ob er gegen Gummersbach wieder dabei ist, ist offen.

    Zitat

    Original von Linksaussen
    mit dem team ist berlin nächste saison aber auch zum aufstieg gezwungen. die sollten sich vielleicht erst mal drum kümmern, daß sie dieses jahr nicht absteigen.

    Genau so ist es. So gut sieht der Tabellenplatz nicht aus. Bin mal gespannt wie es gegen unsere Zweite läuft.

    Zitat

    Original von wintermute

    Wenn er mal einen Sohn bekommt, wird zumindest der Sigfusson heißen. :D

    Das stimmt natürlich. Da hat uns Astrid aus Kiel ja mal umfangreich aufgeklärt im SCM-Forum. Er hat übrigens schon einen Sohn aus einer Beziehung mit einer Russin(?) glaub ich. Den hat er öfters mal nach Magdeburg geholt.

    Astra plant Gebühren für digitales Sat-TV

    Von Oliver Schlicht(VST MD)


    Der größte europäische Satellitenbetreiber SES Astra plant bereits 2007 die Verschlüsselung seiner digital abgestrahlten Programme. Angestrebt werden monatliche Gebühren ähnlich wie beim Bezahlfernsehen Premiere. In Mitteldeutschland empfangen 60 Prozent der Zuschauer ihr Fernsehen über Satellit.

    Magdeburg. Nach einer am Dienstag veröffentlichen Pressemeldung von SES Astra soll in Zukunft der Empfang der bislang freien privaten und öffentlichrechtlichen Programme nur noch mittels Receiver möglich sein, die über eine passende Datenkarte ( Smartcard ) und eine CI-Schnittstelle ( Common Interface ) verfügen. " Den technischen Zugang erhalten TV-Zuschauer gegen Entrichtung einer niedrigen monatlichen Digital-Pauschale ", heißt es in der SES-Erklärung. Wann genau diese Änderung eingeführt werden soll, steht noch nicht fest.


    Die " Frankfurter Allgemeine Zeitung " ( FAZ ) zitiert in ihrer gestrigen Ausgabe den Vorstandschef des Luxemburger Unternehmens SES, Ferdinand Kayser : " Die Verschlüsselung ist für 2007 denkbar. " Es sei möglich, in einer Übergangszeit von zwei bis drei Jahren die Sender parallel unverschlüsselt und verschlüsselt abzustrahlen. Die Gebühr werde " wohl unter fünf Euro " liegen. Zusätzlich müssten die Kunden mit einer Freischaltgebühr in Höhe von zehn Euro rechnen. Die notwendigen neuen Decoder sollen, so Kayser in der FAZ, bereits für " deutlich unter 100 Euro im Handel " zu haben sein.

    Dem widersprach gestern auf Volksstimme-Nachfrage Stefan Kön, Vertriebsleiter bei Techni-Sat in der Konzernzentrale Daun ( Rheinland-Pfalz ). Kön : " Astra SES führt unseres Wissens Gespräche mit dem Ziel, einen Receiver mit speziellem Verschlüsslungssystem und anderen genau festgelegten Spezifi kationen auf den Markt bringen zu lassen. " Das System soll sich an dem bei Premiere üblichen Standard " Nagravision " orientierten. Kön befürchtet einen geschlossenen Markt, der mit Geräten aus Fernost beliefert wird. Nur von SES lizensierte Geräte werden Astra-Programme in Zukunft entschlüsseln können.

    Für TechniSat selbst könnte dies negative Auswirkungen haben. Der Konzern produziert am Standort Staßfurt zu 50 Prozent digitale Receiver. Aber auch für die Kundschaft habe die Ankündigung " katastrophale Folgen ", so Kön. " Den Großteil der jetzt genutzten Receiver egal ob mit oder ohne CI-Slot wird man als Sondermüll entsorgen können. "

    Die über Gebühren fi nanzierten Senderfamilien von ARD und ZDF kündigen Widerstand an. " Wir machen da nicht mit ", zitiert die FAZ von gestern ZDFIntendant Markus Schächter. Die beiden großen privaten Sendergruppen RTL und Pro Sieben Sat 1 kommentieren dagegen seit Monaten Verschlüsselungsgerüchte zurückhaltend. Nach einem Bericht des Internet-Informationsdienstes heise. de von gestern hat ProSiebenSat. 1-Chef Guillaume de Posch im Rahmen der Pressekonferenz zur Vorstellung des Jahresberichts 2005 entsprechende Überlegungen bestätigt.

    Wegen der Verschlüsselungspläne von Astra SES und der privaten Senderfamilien ermittelt derzeit auch das Bundeskartellamt. Es besteht der Verdacht auf Machtmissbrauch einer marktbeherrschenden Stellung.

    Der Bundesverband der Verbraucherzentrale wies gestern als Reaktion auf die Astra-Ankündigung darauf hin, dass der generelle Einsatz von Receivern mit Smartcard-Lesern das Ende der anonymen TV-Nutzung sei. " Jeder TV-Zuschauer wäre dann individuell identifi zierbar ", heißt es. Etwa 60 Prozent der TV-Zuschauer sehen in Mitteldeutschland über Satellit fern. Bundesweit geht die Branche von sechs Millionen Nutzern aus.

    Michael Richter, Projektleiter digitaler Rundfunk bei der Medienanstalt Sachsen-Anhalt, glaubt, dass der Zugang zu den gebührenfi nanzierten öffentlichrechtlichen Sendern auch durch eine Verschlüsselung nicht verbaut werden kann. " Ich kann mir sogar vorstellen, dass jeder Gebührenzahler eine entsprechende Smartcard zugeschickt bekommt, die alle ARD- und ZDF-Programme freischaltet ", so Richter. Hauptgründe für die Verschlüsselungspläne sieht Richter im Aufkommen neuer Übertragungswege wie Handy- oder Internet-TV und dem damit verbundenen Verlust an Werbeeinnahmen. Richter : " Man kann doch heute mit jedem Festplatten-Rekorder die Werbung einfach ausblenden. Darauf müssen die privaten TV-Sender reagieren und neue Einnahmenwege erschließen. " Meinung

    Auslaufmodell "Free TV": Zuschauer mit digitalem Satellitenempfang sollen ab 2007 für RTL, Pro7 und Co. eine zweite Rundfunkgebühr zahlen. Ein erster Schritt zum umfassenden Pay-TV. Entspannung seites der Nutzer analoger Signale ist nicht angebracht: Spätestens 2010 gibt es nur noch das digitale Satellitensignal. Wer bis dahin nicht zahlungswillig ist, schaut in der Röhre.


    Gebühren für den Satelliten-Empfang könnten bald 16 Millionen Haushalte in Deutschland betreffenÜbersicht:
    Erster Schritt zum umfassenden Pay-TV
    Ist dies nur der erste Schritt zum umfassenden Pay-TV?


    Noch preisen sich die Privatsender RTL und ProSiebenSat.1 gerne als "Free TV", um sich von der gebührenfinanzierten öffentlich-rechtlichen Konkurrenz abzugrenzen. Doch zumindest im digitalen Satellitenfernsehen ist damit bald Schluss: Der Empfang der Sender soll gebührenpflichtig werden.

    Bis zu fünf Euro pro Monat für zweite Fernsehgebühr
    Den Anfang macht jetzt Europas führender Satelliten-Betreiber SES Astra. Ab 2007 will das Unternehmen bislang kostenlose Sender wie RTL, Sat.1 und Pro7 nur noch verschlüsselt anbieten. Für den Empfang sollen die Zuschauer eine monatliche Gebühr von bis zu fünf Euro zahlen, wie Astra-Chef Ferdinand Kayser ankündigte.

    Für deutsche Satellitennutzer wird Fernsehen damit erheblich teurer. Bis zu 5 Euro pro Monat werden dann in Form einer "zweiten Fernsehgebühr" fällig. Zusammen mit der obligatorischen GEZ-Gebühr von derzeit gut 17 Euro sind das bis zu 22 Euro monatlich für den TV-Empfang. Ein teueres Vergnügen.


    Zusätzliche Kosten für Smartcard und Decoder
    Mit der monatlichen Gebühr ist es zudem noch nicht getan. Zuschauer brauchen künftig auch eine Zugangskarte (Smartcard) und ein passendes Empfangsgerät (Decoder/Set-Top-Box). Zusätzlich müssten die Kunden eine einmalige "Freischaltgebühr" von voraussichtlich rund zehn Euro bezahlen.

    Zudem müssen viele Kunden nach Angaben des Verbraucherzentrale Bundesverbandes ihre Satelliten-Receiver gegen neue, verschlüsselungs-taugliche Empfänger austauschen. Die Geräte müssen die Zuschauer Kunden laut Astra-Chef Kayser allerdings auch selbst kaufen. Sie würden künftig im Handel "bereits für deutlich unter 100 Euro" angeboten. Eine Subventionierung beim Preis sei hier durch Astra nicht möglich.(Freenet)

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    Dieses Thema gibt es glaub ich hier noch nicht. Was sagt ihr dazu ? Würde ja auch Handball im TV betreffen.
    Grundsätzlich für mich eine absolute Frechheit. Für den ganzen Werbemüll auch noch Gebühren bezahlen. Das wäre dann auch die totale Überwachung. Es wird genau nachvollzogen wer was guckt und dann mit entsprechender Werbung zugemüllt.
    GEZ sehe ich in gewissen Umfang ja noch ein, obwohl es schon zu viel kostet.

    Zitat

    Original von lischen
    ich hab heute in den nachrichten im tv gehört, das magdeburg nen neuen kreisläufer aud polen (namen hab ich leider vergessen, hörte sich aber nach zetsabqaüäjg an :D ) verpfichtet haben, sigfussson und attlason müssen gehn!

    P.S: falls das hier schon steht tuts mir leid, aber in den beiträgen von heute und ich habs halt heute gehört das es jetzt feststeht, steht es nicht drin!

    Sigurdsson !!!!!!!! :wall: