ZitatAlles anzeigenOriginal von UlfN
Bin gerade am Queen Komnzert in London am sehen.
Und erinner mich an eine kurze Diskussion: Wer ist der Gitarrenhero. Seit eineiger zeit wird ja jeder so betitlet, der die Gitarre schon 10 Jahre in der Öffentlichkeit spielt,: Dylan, N.Young, Richards, Clapton, R.Robertson usw.Brian May: Niemand dert technisch einen umreißt. Ist aber auch nicht endgültig. Ich entsinne mich genau, dass Billie Hiliday genau deswegen Lester Young über alles hebt. Auch wenn er nicht alle über Geschwindigkeit etc. schlägt, aber er hatte die SOLOS. Mag hier und da mehr ausmachen. Auch bei May? Ne, sicher kein schlechter, aber ... als früherer Queenhasser habe ich sie inzwischen lieben gelernt, aber das liegt einzig allein, an der Präsenz von Freddy. May ist gut, spielt schön, aber wie so ot nur ein G.H. von vielen.
Prince: Okay, meine Vorliebe mag mich befangen machen, aber - technisch ausgeprägt und ideenreich. Selten im Studio im Vordergrund aber immer hörenswert.
Hendrix: Der Meister Innovation. Er hat sicher mehr Ideen zum Nutzen der Gitarre gehabt als irgendwer sonst. Technisch sicher klasse - Aber das ist sicher nicht seine Stärke.
Keziah Jones: Technisch ist sicher immer auf den Style und die Möglichkeiten begrenzt - Aber da würde ich den jungen Nigerianer ganz weit vorne einordnen. Daz noch sein rhytmisches Gitarrenspiel - Die ganz hohe Schule. Live ein Erlebnis.
Andy Summers: Warum Police immer aufgrund der 2 nichtStings so gelobt wurden verstehe ich nicht ganz. Sicher ist Copeland ein excellenter Drummer - Aber Summers ist doch nun nicht so überragend. Sicher, er ist solide bis es nicht mehr geht. Aber ich würde ihn in eine Klasse mit May einstufen.
So weit so gut, will noch jemand Gitarrenheroen feiern oder einreißen?
http://www.youtube.com/watch?v=mZZp76M4NGc
Das find ich sooo genial, Lindsey Buckingham.