Beiträge von UlfN

    Terrorist?
    Linksradikal?
    Rechtsradikal?
    Rassist?
    Morde in den USA?
    Ist Amerikaner?
    1975 gefasst?
    1976 gefasst?
    1977?
    1978?
    1979?
    In den 90ern gefasst?
    In Caracas geboren?

    Serienmörder?
    Mörder einer berühmten Perosn?
    Mord zum Zwecke der eigenen Bereicherung?
    Aus religiösen Motiven?
    Aus politischen Motiven?
    Wurde 1971 gefasst?
    1972?
    1973?
    1974?

    Älter als 100 Jahre?
    Nördlich von Denver?
    Östlich von Denver?
    Ist ein historischer Ort?
    Es lebte eine berühmte Person dort?
    Ist bekannt in Zusammenhang mit einem Verbrechen?
    Kommt in einem Roman/einer Kurzgeschichte vor?
    Entfernung zum nächsten Ozean größer 500 km?

    Das ist jetzt nicht Dein Ernst, oder? ;)

    Gehört zu einer Försterei?
    Ist für Wanderer?
    Wohnhaus?
    In privater Hand?
    Öffentlich zugänglich?
    Filmkulisse?
    Es gibt eine Geschichte darum?
    Europa?
    Deutschland?
    USA?
    Kanada?
    Österreich?

    @Ex-HVS-SR: Klar, ein Recht soll nicht durch geschicktes interpretieren gebeugt werden, der Sinn des Gesetzes hat wohl meist Vorrang vor einer Interpretation an dem Zweck vorbei.
    Absolut kein Problem damit, einige Beispiele sind sicher auch sehr konstruiert, aber
    eine schlecht formulierte Regel damit zu rechtfertigen, man wisse wohl schon, wie das zu interpretieren sei, ist doch Blödsinn.
    Man hätte das VIEL besser machen können, eindeutiger, so dass für alle Parteien auch eine größere "Rechtsicherheit" bestehen würde. Dafür haben wir doch eine Juristensprache, danach kann man das gerne noch in eine leichte Sprache übersetzen, aber Grundlage sollte doch schon etwas praktikables sein ohne 20 Interpretationsansätze. Sonst können wir ja auch gleich sagen, jedes vereinsmitglied hat sich sportlich fair zu verhalten. Das würde dann auch reichen, jeder weiß ja, wie es gemeint ist.
    Das ist wirklich noch weit von einem Verlangen nach Überreglementierung entfernt. Ich bin mir bis jetzt sehr unsicher, wie das praktiziert werden soll.
    Ganz davon ab, wie ich oben schon sagte und auch highnote sagte: Für das wirklich schlimme, beleidigende gibt es doch Regelungen. Die hat Alfred schon erfahren müssen. Was brauchen wir mehr?
    Wenn sich Alfred weiterhin zum Affen machen will, dann soll er es. Man hat doch bis jetzt gut damit gelebt und für mich gehören eben hitzige Interviews zum Spiel dazu, das bringt leben rein, hebt es ab von einem Computerspiel. Mit diesem Verbot macht man doch den ganzen Spaß kaputt, ich kann mir schon vorstellen, dass sich einige aus Interviews raus halten werden. Und das ist nicht, was ich will. Und ich schimpfe eigentlich äußerst selten über die Schiedsrichter.

    Zitat

    Zitat von "TSVROT"

    Gottfried/Arcosh
    Ich finde, dass Arcosh Dich schon sehr beleidigt hat (und umgekehrt). Und dass würde ich mir als "Gottfried" (und Arcosh") nicht gefallen lassen

    Und der Gottfried (oder Arcosh) hat auch nur unter der Gürtellinie argumentiert. Also ab sofort wieder Krieg. Ich will die Diskussion weiterverfolgen!!!

    Endlich mal Krach, ohne dass die Diskussionsgrundlage zu sehr in simple Beleidigen abrutscht! Und trotzdem macht´s Spass mit zu lesen!

    Willst Du jetzt einen Streit mit Acrosh und Redcloud31 bzgl. Ihres Namens anfangen, oder habe ich jetzt was nicht verstanden?

    Griechisch/römische Mythologie?
    Amtssprache ist germanisch?
    Romanisch?
    Slawisch?
    In einer Küstenstadt?
    Hautstadt?
    Stadt größer 1.000.000 Einwohner?
    Größer 500.000 Einwohner?
    100.000 Einwohner?
    Steht in einem öffentlichem Park?

    :klatschen: Genau!

    In dem Studio wurden einige der wichtigsten Dub-Platten produziert, in einem neuen, nur dort möglichen Sound.

    Zitat

    ...Perry missfiel es immer mehr, bei seinen Produktionen auf fremde Aufnahmestudios angewiesen zu sein, daher baute er ab dem Jahr 1973 sein berühmtes Black Ark Studio auf. Es lag in Kingstons Stadtteil Washington Gardens, im Hof seines Hauses in der Cardiff Crescent, wo er mit seiner damaligen Frau Pauline „Isha“ Morrison und deren drei Kindern lebte. Bis zum Jahre 1974 hatte Perry 12.000 jamaikanische Pfund in eine visuell eher unauffällige Studioausrüstung investiert, deren wahrer Wert nach Zeitzeugenaussagen nur zu hören war. Sie bestand aus einem Teac Vierspur-Aufnahmegerät, einem Soundcraft-Mischpult mit Exoplex-Verzerrern und einer Auswahl kleinerer Geräte. Der Sound unterschied sich in jeder Hinsicht radikal von allen anderen seiner Zeit. Perry behauptete, dass er selbst tatsächlich nur vier Spuren aufnehme, „zwanzig weitere habe ich von der außerirdischen Truppe empfangen(...)“ - „It was only four tracks written on the machine, but I was picking up twenty from the extraterrestral squad (...)“.
    Das Black Ark Studio wurde zu einem kreativen Zentrum der lokalen Musikszene, wo fast alle bekannt gewordenen Musiker Jamaikas häufig anzutreffen waren....

    Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Lee_Perry

    1979 hat er das Studio dann abgefackelt, seine Motivation dafür ist unklar.

    Zitat

    ...Eines Tages nickt Perry im Garten seines Elternhauses unter einem Baum ein und träumt von Musik. Als er aufwacht, weiß er: dies war ein Zeichen, hier an dieser Stelle muss sein eigenes Studio entstehen. Voodoozauber und andere übersinnliche Weltanschauungen beginnen Teil seines Lebens zu werden. 1974 ist "Black Ark" fertig gestellt. In den folgenden fünf Jahren erlebt das Studio eine endlose Party, mit Gastgeber Perry als dekorierte und dauerkiffende Vogelscheuche am Mischpult, der seine Sänger-Gäste händeklatschend zu Höchstleistungen antreibt.
    Perrys großes Verdienst: er entdeckt das Mischpult als Instrument, schichtet Tonspuren übereinander, nimmt Naturgeräusche auf (lange vor Sampling), spult Tapes rückwärts ab und bläst Ganja-Rauch in seine Aufnahmegeräte, um den Black Ark-Sound dirty und einzigartig zu machen. Zu später Berühmtheit gelangt die Max Romeo-Version von "Chase The Devil", deren Refrain 1992 in The Prodigys Techno-Hit "Out Of Space" wieder belebt wird.
    1979 ist Perry dann auf dem Höhepunkt seiner Drogenkarriere angelangt, zu Marjihuana haben sich längst Unmengen an Alkohol, LSD und Kokain hinzu gesellt, Aufnahmen im Black Ark finden nicht mehr statt. Als seine Frau Pauline ihn mitsamt den drei Kindern verlässt, dürften bei Perry, der zwischen Traum und Wirklichkeit nur noch in lichten Momenten unterscheiden kann, endgültig die Sicherungen durchgebrannt sein. Augenzeugen wollen den Upsetter damals Münzgeld vertilgend, Tape-Reinigungsflüssigkeit trinkend und Bananenstauden anbetend im Studio-Garten vorgefunden haben.
    Um 1980 verlässt Lee Scratch Perry Jamaika. Gerüchte kursieren bis heute auch um das Ende von Black Ark. Als bewiesen gilt, dass der Rhythmustempel noch im selben Jahr ausgebrannt ist. Als offizielle Erklärung dient ein elektronischer Kurzschluss. Nicht wenige halten dagegen an der Geschichte fest, dass Perry selbst in einem Anfall aus acid-getränktem Wahnsinn das Feuer legte, um Satan aus seinem Studio zu vertreiben....

    Quelle: http://www.laut.de/Lee-Scratch-Perry

    Noch ein paar Links direkt zu The Black Ark (inklusive ein paar netter Musikvideolinks:

    http://en.wikipedia.org/wiki/The_Black_Ark

    http://www.freitag.de/community/blog…-in-flammen-auf


    Dann ist der Gummersbacher drann.