Auch vom zweiten Vize:
Alles Gute zum Geburtstag, viel Kraft im Kampf für die natürliche Ordnung und ein Prost dem Präsi! ![]()
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Wo Erfolg, da sind auch die Neider nicht weit ...
Schon ziemlich erbärmlich, was hier streckenweise zu lesen ist. Zudem zeugt es von einer für diese Art der Kritik erschreckenden Unwissenheit.
Von einem fahrenden Bremsklotz namens Katayama oder einem Villeneuve, der mehr gegnerische Autos als jeder andere "abgeschossen" hat ist hier nichts zu lesen. Die Liste ließe sich im übrigen noch fortsetzen. Mit einem Unterschied zu Schumacher: Die anderen Fahrer waren bei weitem nicht so erfolgreich.
Sieben Weltmeistertitel, die meisten Pole-Positionen, die meisten Führungsrunden, die meisten Führungskilometer, die meisten schnellsten Runden usw. lediglich auf den "unfairen" Fahrstil Schumachers und auf Verstösse gegen das Reglement zurückzuführen grenzt geradezu ans Lächerliche. ![]()
ZitatOriginal von meteokoebes
Wie viele Auszaehlungen hast du denn bereits ueberwacht und was meinst du, wieviele Bundesbuerger dieses Ueberwachungsangebot wirklich wahrnehmen, bzw. von deren Existenz ueberhaupt wissen?
Ich war bereits bei zweien dabei. Zudem dürfte jeder mit einer halbwegs akzeptablen Allgemeinbildung von diesem Recht wissen - es ist nämlich Schulwissen. Ob sie es wahrnehmen kann ich nicht beurteilen, da es mir schlechterdings möglich ist, in allen Wahllokalen gleichzeitig zugegen zu sein. Aber ich weiß, dass dieses Recht hier in Weimar ausgeübt wird. Es gab nämlich bei der vergangenen Landtagswahl eine Meldung, dass ein übereifriger Wahlhelfer einem Wähler die Kontrolle verweigern wollte, worauf der Wähler wiederum sein Recht mit Hilfe der Polizei durchsetzte.
ZitatOriginal von meteokoebes
Ansonsten kannst du ja gerne die vergangenen Landtagswahlen in NRW, sowie die letzte Bundestagswahl anfechten, da beides Male Waehlcomputer zum Einsatz kamen.
Es geht nicht darum, dass möglicherweise bei der vergangenen Wahl manipuliert wurde. Es geht darum, dass Manipulationen in Zukunft einfacher werden!
ZitatOriginal von meteokoebes
Und wenn jeder 6-jaehrige in der Lage ist den Computer zu programmieren, dann kann bald auch jeder die Programmierung nachvollziehen.
Wenn es so wäre, würde zumindest die Kontrolle wieder funktionieren. Ist es aber nicht. Nachzulesen auch in einer Pressemitteilung der Chaos Computer Clubs, die sich auf eine niederländische Studie berufen.
ZitatOriginal von meteokoebes
Natuerlich kann das auch hier passieren, deshalb muss es ja Ueberwachungsmechanismen auch fuer die Programmierung der Wahlcomputer geben. Sollte es bei den Parteien Zweifel gegen die Wahlergebnisse werden, so duerften die wohl in Zukunft Informatiker engagieren, die die Programmierungen der Computer wohl sehr gut nachvollziehen koennen.
Das pflichte ich Felix bei: Warum sollten dann noch Computer eingesetzt werden?
Das fällt mir schwer zu glauben.
Nochmal: Bei der Auszählung der Stimmen ist es bislang jedem Wahlberechtigten gestattet, anwesend zu sein und die Zählung zu überwachen. Da ist nix mit auf Stimmzetteln rummalen und so.
Computer werden programmiert - von wem auch immer. Und es ist inzwischen wahrscheinlich jedem 6-Jährigen möglich, einen Computer so zu programmieren, dass beispielsweise jede vierte Stimme einer bestimmten Partei zugeschlagen wird - egal, für wen sie vorher abgegeben wurde. Zum Schluß wird ein Wahlergebnis ausgespuckt, dass mit dem ursprünglichen Wählervotum nicht mehr das geringste zu tun hat.
Oder: Stimmen, die nicht für die präferierte Partei abgegeben werden, werden als ungültig gewertet - meinetwegen auch jede vierte.
Ich persönlich verstehe nicht, wie jemand nach den Präsidentschaftswahlen in den USA noch für den Einsatz solcher Wählmaschinen sein kann. Nur, weil einige immernoch dem irrigen Glauben anhängen, so etwas könne hier nicht passieren?! Ein bißchen sehr naiv, wie ich finde ... ![]()
ZitatOriginal von Felix0711
It sets up a separate system of justice for any foreigner whom Mr. Bush chooses to designate as an “illegal enemy combatant.” It raises insurmountable obstacles for prisoners to challenge their detentions. It does not require the government to release prisoners who are not being charged, or a prisoner who is exonerated by the tribunals.The law does not apply to American citizens, but it does apply to other legal United States residents. And it chips away at the foundations of the judicial system in ways that all Americans should find threatening.
Nun, das ist doch nur konsequent. Nachdem man nirgends auf der Welt mehr sicher ist, nicht entführt und jahrenlang ohne konkrete Anschuldigungen, Beweise, Rechtsbeistand oder Kontakt zur Außenwelt gefangen gehalten zu werden (siehe Kurnaz oder el-Masri) - warum sollte man es in den USA sein! ![]()
DER Mann ist wirklich gefährlich!
ZitatOriginal von meteokoebes
Die Briefwahl wird dann wahrscheinlich von einer Internetwahl abgelöst, da stimme ich dir zu. Trotz allem muss das Vertrauen in das System vorhanden sein. Ich muss darauf vertrauen, dass die Wahlen regelkonform durchgeführt werden. Ist dieses Vertrauen nicht vorhanden, dann müsste man gleich das komplette System in Frage stellen.
Lenin sagte mal: "Vertrauen ist gut, Kontrolle besser!"
Ich persönlich vertraue unseren Politikern inzwischen kaum noch soweit wie ich spucken kann. Und das ist nicht sehr weit, hab' früher bei Wettbewerben immer verloren ...
Eine Demokratie baut sich auf Kontrolle durch das Volk auf und nicht auf Vertrauen in die Regierenden.
ZitatOriginal von meteokoebes
Gab es in den USA nicht auch Probleme mit Stimmzetteln?
Ja, Aber da waren das Lochkarten, in denen das entsprechende Feld für die eigene Entscheidung ausgestanzt werden mußte, damit der Computer die Stimme zählen kann. Da die Perforierung nicht genau war, wurden viele Stimmen als ungültig gewertet, obwohl sie es nicht waren.
ZitatOriginal von meteokoebes
Nun, grundsätzlich muss man ein Vertrauen in das Wahlsystem haben. Ist dies nicht vorhanden, dann wirds schon schwierieg. Schließlich ist es in beiden Systemen ohne weiteres möglich Manipulationen vorzunehmen, die beide nur schwer zu beweisen sein dürften.
Da stimmt nicht ganz. Die Auszählung per Hand kann von jedem, der mag, mitverfolgt werden. Der Wahlbetrug im Jahr 1989 in der DDR ist übrigens genau deswegen aufgedeckt worden - weil es Auszähler gab, die einen eklatanten Unterschied zwischen den offiziellen und ihren eigenen Zahlen feststellten.
ZitatOriginal von meteokoebes
Aus meiner bisherigen Erfahrung als "Endkunde" bin ich eigentlich für den Einsatz von Wahlcomputern. Die Zeit, die für das Wählen drauf geht, ist doch erheblich kürzer. Und wer gegen den Einsatz eines Wahlcomputers ist, der kann ja auch Briefwahl beantragen
Ich denke, nach einer eventuelle Einführung der Wählcomputer dürfte es nur eine Frage der Zeit sein, wann auch die Briefwahl abgeschafft wird. Und ob der Zeitunterschied beim Wählen von sagen wir mal 30 Sekunden wirklich entscheidend ist, wage ich zu bezweifeln. Ich persönlich behaupte für mich sogar steif und fest, ein Kreuz genauso schnell zu schreiben wie eine Taste zu drücken.
Sicherlich ginge die Auszählung flotter. Aber um welchen Preis?
ZitatOriginal von Outsider81
Da ich persönlich schon sowohl bei Wahlen ohne Wahlgerät als auch mit Wahlgerät als Wahlhelfer im Einsatz war, muss ich Dir Sepp wiedersprechen, da ich selbst "miterleben" durfte" dass Fehler bei Wahlen mit Wahlzetteln eher möglich sind als bei Wahlen mit Wahlgeräten und ich daher voll für deren Einsatz bin.
Es geht hier nicht um Fehler! Sondern um die Möglichkeit der vorsätzlichen Manipulation! Ich begreife nicht, warum das so schwer zu verstehen ist ... ![]()
ZitatOriginal von Outsider81
Auch dass ist in meinen Augen nicht richtig.
Jetzt hast du mich überzeugt, ehrlich! ![]()
ZitatOriginal von Micha
Charlie Chaplin war Engländer.
Verdammt ... ![]()
Aber wenigstens wurde der Film in den USA gedreht. ![]()
ZitatOriginal von Micha
hier werden zwei themen vermischt. wenn die frage lautet, ob die amis den kleinen kim in die enge treiben und provozieren, so ist dies für mich nicht zu erkennen. es gab ja auch bemühungen, den nordkoreanern leichtwasserreaktoren hinzustellen, damit sie nicht mit der bombe spielen.
Kim Jong Il geht es um Abschreckung! Das wäre mit Leichtwasserreaktoren kaum zu machen. Zudem kommt natürlich noch eine gute Portion Größenwahnsinn dazu.
Und das Land zur vielzitierten "Achse des Bösen" zu zählen ist natürlich alles andere als ein Provokation ...
Ich weiß nicht, wo du Witze liest. ![]()
Alles was ich geschrieben habe ist, leider Gottes, blutiger Ernst!
Nee, der war ja Amerikaner! ![]()
Übrigens einer der genialsten Filme, die ich je gesehen habe! ![]()
... genau - oder zumindest den angeblichen Käufer militärisch zu unterdrücken. Und ich könnte mir weiterhin vorstellen, dass der Name des Landes mit "I" anfängt ...
Zum Artikel: Bin zwar kein Spielgel-Freund, aber dieser Beitrag ist durchaus lesenswert. Irgendwie erinnert mich dieser Größenwahnsinn an einen kleinen Österreicher mit Oberlippenbart ... ![]()
Zum Thema ist eigentlich nicht viel zu sagen - wer die US-Präsidentschaftswahlen im Jahr 2000 mitverfolgt hat (und vor allem die Folgen dieses Wahlbetrugs!) kann eigentlich nur gegen den Einsatz solchen "Wählgeräte" sein.
Am 6. Oktober hat Tobias Hahn beim entsprechenden Ausschuss des Deutschen Bundestages eine Petition für die Streichung des Paragraphen 35 des Bundeswahlgesetztes eingereicht, weil dieser Paragraph den Einsatz von Wählgeräten erlauben soll.
Diese Petition braucht noch Unterstützung!
ZitatOriginal von Snuffmaster
Momentan ist alles nur Drohung zum Glück, aber man kann mal etwas weiter denken, was wäre wenn. Ein Angriff auf die USA würden uns mehr schädigen, als es Korea schädigen würde im ersten Moment. Man kann mal etwas dramatisieren: 5-6 Atomraketen, auf strategisch günstige Ziele geschickt, könnte die Welt zusammen brechen lassen. Sicherlich alles nur Fiktion zum Glück, aber unwahrscheinlich wäre es nicht. Wenn man eine hat, könnte man auch ein paar mehr besitzen. Die Politische Führung von Korea ist skrupellos.
Ich habe das Gefühl, du schaust zu viele schlechte Filme ...
Nochmal: Von einem Atomtest mit einer "Bombe" von weniger als einer Kilotonne auf ein Vorhandensein von interkontinentalen Trägerraketen zu schließen ist absolut absurd!
EDIT: Bush hat Nordkorea vor dem Verkauf von Atomwaffen an den Iran oder das "Terrornetzwerk" Al-Qaida gewarnt ...
Wetten, dass auf kurz oder lang genau solch ein Verkaufsversuch unterstellt wird? ![]()
ZitatOriginal von Brummsel
Nordkorea wird schon eine Rakete mit einem gewissen Test-Gewicht losgeschossen haben. Und 100 kg sind 100 kg, egal ob sie in Form von Federn, Blei oder Uran vorliegen.
Hab neulich eine Beitrag im Deutschlandfunk gehört und in diesem hieß es, dass die Größe der derzeit möglicherweise in Nordkorea vorhandenen Bombe für Raketen wohl ungeeignet sei. Sie müßte also mit Schiffen oder per Flugzeug ins Ziel transportiert werden und hat somit kaum militärischen Nutzen.
Man darf auch nicht vergessen, das Nordkorea am Anfang seiner Atomwaffenproduktion steht. Und wir alle wissen, wie groß beispielsweise Computer in ihren Kinderschuhen waren. Sie mit in den Park zu nehmen und dort zu arbeiten war wohl gänzlich undenkbar. Zudem ist kaum spaltbares Material in Nordkorea vorhanden.
Als Abschreckung reicht es, das Ding da zu haben, sich zurückzulehnen und zu sagen: "Kommt doch! Dann jagen wird unseren Lastwagen mitsamt der Atombombe nahe der südkoreanischen Grenze hoch, verseuchen weite Strecken Asiens, nehmen einen Großteil eurer Soldaten und der südkoreanischen Bevölkerung mit in der Tod und sagen, ihr habt uns zu diesem Verzweiflungsakt gezwungen!"
Aber: Es ist natürlich gegenüber der Weltöffentlichkeit und der eigenen wesentlich effektiver, eine konkrete Gefahr, am besten durch Interkontinentalraketen, an die Wand zu malen und so eine härtere Gangart gegen Nordkorea bzw. die eigene Rüstung zu forcieren, als obiges zuzugeben und nach dem Motto: "Tust du mir nix, tu ich dir nix!" weiterzumachen.
ZitatOriginal von Brummsel
Spannend ist vor allem die Frage, wie Japan reagiert, wenn ein halbwegs (?) wahnsinniger Diktator keine 1000 km vor den japanischen Inseln eine atomare Waffe mit entsprechender Reichweite besitzt, um diese nach Tokio zu schicken. Ganz zu schweigen von Südkorea.Aber es ist sowieso eine Sache, einen Atomtest zu veranstalten, und eine ganz andere, eine solche Bombe mittels einer Rakete über hunderte Kilometer per Rakete abzuschiessen und zur Detonation zu bringen. Kim Jong Il weiss auch, dass er dann nicht länger regieren wird können.
Ich halte Nordkorea noch nichtmal für fähig, überhaupt eine Atomrakete abschießen zu können. Die Sprengköpfe sind derzeit wohl noch zu schwer, um sie überhaupt auf Raketen montieren zu können. Und ob sie dann explodieren ist noch eine ganz andere Frage.
Und Südkorea dürfte gerade aufgrund seiner umfangreichen Wirtschaftshilfe für den kommunistischen Nachbarn in den letzten Jahren vor einer Invasion relativ sicher sein. Im übrigen ist nicht mal Kim Jong Il so blöd, den Nachbarstaat mit seinen amerikanischen Militärstützpunkten anzugreifen.
Der Atomtest ist nicht mehr und nicht weniger als eine Drohgebärde - und zwar in Richtung Vereinigte Staaten und deren waffenschwingenden Cowboy an der Spitze ...
ZitatOriginal von eisbeer
Und denen kann man -wie die Geschichte zeigt- ja blind vertrauen.
Das fiel mir auch als erstes ein ... ![]()
Also, versuchen wir mal die Geschichte aufzudröseln:
Kim Jong Il ist ein Diktator, keine Frage. Er unterdrückt die Opposition (sofern überhaupt noch vorhanden), das Volk hungert, er selbst hat's sicher deutlich besser.
Was ist das oberste Ziel aller Diktatoren? Ihre Macht zu erhalten - und zwar mit allen Mitteln.
Wie beseitigt man Diktatoren? Von außen schonmal gar nicht - das hat die Vergangenheit nun schon oft genug bewiesen.
So weit, so schlecht.
Ich habe mal ein Zitat von "Stupid-white-Bush" vom Januar 2002 rausgesucht:
ZitatNordkorea ist ein Regime bewaffnet mit Raketen und Massenvernichtungswaffen, während seine Bürger hungern. Staaten wie diese und ihre terroristischen Verbündeten konstituieren eine Achse des Bösen. Sie rüsten sich, um den Weltfrieden zu bedrohen.
Ein Dreivierteljahr später warf die Bush-Administration Nordkorea vor, seit 1994 heimlich Uran anzureichern. Dieser Vorwurf ist bis heute übrigens unbewiesen.
Was würde also ein Diktator machen, der erlebt hat, wie Afghanistan in einem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg plattgemacht wurde und die Kriegsvorbereitungen gegen den Irak sieht? Er würde versuchen sich zu schützen - ähnlich übrigens wie jede andere Staatsmacht auch.
Wie kann man sich gegen die militärische Supermacht USA schützen? Nur mit der Atombombe als Abschreckungswaffe - eine weitere Option gibt es nicht.
Soviel zu Ursache und Wirkung.
Noch ein Wort zur "rechtlichen Voraussetzung", eine Atombombe zu besitzen. Nordkorea ist aus dem Atomwaffensperrvertrag ausgestiegen - dies wird in Artikel 10 erlaubt, wenn ein Land "seine höchsten Interessen gefährdet" sieht.
Indien und Pakistan, beides Atommächte, sind übrigens immernoch Mitglied ...
Und wer zum Teufel bestimmt eigentlich, wer Atomwaffen besitzen darf oder nicht? Ich persönlich sähe sie natürlich ungern in der Hand Kim Jong Ils ... genausowenig wie in der Hand eines Musharraf, eines Vajpayee, eines Bush, eines Sharon (das hat ja nun ein Ende), eines Putin usw. ![]()
Zitat
Kim Myong-chol, nordkoreanischer Wissenschaftler und von den Medien gemeinhin als inoffizieller Sprecher Kim Jongs II. bezeichnet ...
[Blockierte Grafik: http://www.cosgan.de/images/midi/frech/c035.gif] Das ist ja wohl der größte Lapsus, den ich in dieser Woche erlebt habe ... [Blockierte Grafik: http://www.cosgan.de/images/midi/frech/e010.gif]
Einer, der es sicher verdient hat. Ich freu' mich für ihn!
ZitatAlles anzeigen10:03
DPA bdt0113 3 vm 168 dpa 0162Glücksspiele/Lotto/
»(Überblick 1000)
41-jähriger Krankenpfleger gewinnt Rekord-Lotto-Jackpot =Münster (dpa) - Ein 41 Jahre alter Krankenpfleger hat den größten
Jackpot der deutschen Lotto-Geschichte gewonnen. Der Vater dreier
Kinder im Alter von zwei, neun und zwölf Jahren hatte bei der Ziehung
am vergangenen Samstag den mit 37,7 Millionen Euro prall gefüllten
Lotto-Topf eingeheimst, sagte der Sprecher der Westdeutschen
Lotterie-Gesellschaft (WestLotto), Elmar Bamfaste, am Dienstag in
Münster. Der Mann aus Westfalen habe sich am Dienstmorgen telefonisch
von seinem Arbeitsplatz aus beim Gewinnerbetreuer von WestLotto
gemeldet.Der Glückspilz ist nach eigenen Angaben bereits seit Sonntagabend
im Bewusstsein, ein Multimillionär zu sein, nachdem er die Zahlen im
Videotext nachgesehen hatte. Am Montag hatte er dann über die Medien
erfahren, dass er sich die stolze Summe nicht mit weiteren Gewinnern
teilen muss. Dennoch habe er sich nicht sofort gemeldet. Er wollte
die neue Situation erst mit seiner Ehefrau besprechen.Der neue Lotto-Millionär habe noch keine Vorstellungen, was er mit
der riesigen Summe anstellen will. Sein bisheriges Leben solle sich
so wenig wie möglich ändern, sagte er. Deshalb könne er sich mit dem
Glücksboten von WestLotto auch erst am Dienstagabend treffen - nach
Dienstschluss.
dpa dm yynwm fc
«101003 Okt 06
Lottery: A tax on people who are bad at math ![]()
Ich zähl' mich mal dazu ... ![]()