Na klar! Ich hab alle mögliche Kombinationen und Reihenfolgen ausprobiert - mit Sekundenzeiger, ohne Sekundenzeiger, gespiegelt etc. pp. ![]()
Beiträge von Sepp
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HILFE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ich verzweifle!!!!!!! (mal wieder ...
)Wie zum Geier kommt man von der Stellung der Zeiger auf das Passwort für den Computer?! Ich kopiere die Stellung und nüscht passiert!!!

Ich bin ernsthaft zu dämlich für diese Spiele ...

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Endlich! Hab schon tausendmal auf die Hand geklickt - aber offenbar immer auf die falsche Stelle!
Diese Spiele sind nix für mich - warum mache ich weiter?!
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Bin schon dabei ... wo zum Teufel hat the fu**ing Skelett den Schlüssel?!

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Danke, franky - der Link funktioniert zwar, aber der Code ist nicht richtig.

Ich verzweifle ...

EDIT: Bin draußen - Dank franky!
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Ok, hier scheint ja jeder (außer mir) das erste Spiel geknackt zu haben. Mal abgesehen davon, dass ich mich bei derlei Dernksportaufgaben immer ziemlich blöd anstelle - WIE LAUTET DIESER VERDAMMTE CODE?!
Ich geb' die URL ein und bekomme einen Haufen Hiroglyphen!

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Sorry, samol - aber du glaubst doch nicht etwa ernsthaft, das diese Seite der Chauvi-Gemeinde bislang unbekannt war, oder?

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Na, wenn DAS keine Motivation ist ...

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Mir tun eher die Promotion-Manager leid, die sich wahrscheinlich das Hirn zermartern, wie man ein neues Musikverbrechen dieser Heulsuse noch halbwegs annehmbar beschreiben kann ...

Im Ernst, der Typ ist m.E. weder in der Lage vernünftige Musik zu komponieren, noch grammatikalisch und phonetisch halbwegs annehmbare Texte zu schreiben - von seiner Stimme mal ganz zu schweigen.
Absolut nicht mein Ding ... warum schreibe ich hier eigentlich?

P.S. Sorry an alle Fans dieses ... Menschen, aber ich muß mir den Müll jeden Tag im Job anhören - da kann einem schonmal die Hutschnur platzen.

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Eine einmal durchaus attraktive Dame hat sich in ihren Jugendjahren einen Schmetterling auf ihr Dekolté tätowieren lassen. Nun ist sie leicht in die Jahre gekommen und der Schmetterling ist aufgrund diverser Falten kaum noch zu erkennen.
Wie es der Zufall will ist unsere Endfünfzigerin Witwe und als eines Tages Bauarbeiten vor ihrem Fenster ein Gerüst aufbauen packt sie angesichts der gestählten Männerkörper ein unheimliches Verlangen. Sie winkt einen der Jungs zu sich heran, öffnet den Morgenmantel und spricht:
"Wenn du erkennst, was ich mir hier hab tätowieren lassen, dann laß' ich dich ran!"
Der Maurer überlegt ein wenig, wie er aus der Nummer wieder raus kommt und sagt schließlich:
"Ein Elefant!"
Darauf sie - nach kurzer Bedenkzeit:
"Stimmt, komm rein!!!"
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Wenn er nur mehr Testosteron ausschwitzt als der Stier zieht der sich freiwillig zurück.
Und das dürfte bei eisbeer doch kein Problem sein!

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Liebe Chauvigemeinde - kurzer Themenwechsel:
Es ist Oktober, die Blätter werden bunt und fallen von den Bäumen und langsam aber sicher neigt sich das Jahr seinem Ende. [Blockierte Grafik: http://www.cosgan.de/images/smilie/verschiedene/a075.gif]
Doch wo ein Ende, das ist auch immer ein Anfang - und so erwarten viele von uns sehnsüchtig das neue Jahr. Vollgestopft mit neuen Chancen, Möglichkeiten und Ideen. Um sich in diesem neuen Jahr zurecht zu finden (was durchaus schwierig sein kann, schließlich kennt es ja noch keiner!) gibt es eine tolle Erfindung, die auf die alten Römer zurückgeht und seit damals unter Julius weitgehend erhalten geblieben ist.
So einfach, so genial - gedruckt oder elektronisch, mit Bildern oder ohne ... wer ein Patent darauf besäße, wäre im Nu ein steinreicher Mann.
Kann sich irgendjemand vorstellen, worauf ich hinaus möchte? [Blockierte Grafik: http://www.cosgan.de/images/smilie/boese/e035.gif]
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Hey vorlaut, du schmeißt da Sachen zusammen, die nichts mit einander zu tun haben!
Kohl stand wohl nie im Verdacht, für die Stasi gearbeitet zu haben - insofern hat er sich gegen die Veröffentlichung seiner Akte gewehrt, weil dies ein zu tiefer Eingriff in seine Persönlichkeitsrechte dargestellt hätte. Und das mit Recht.
Angela Merkel hingegen hätte sich m. E. genauso gegen eine Veröffentlichung ihrer Akte gewehrt, wenn dies nicht ihrer Karierre schädlich gewesen wäre. Denn erstens hätte sofort jeder vermutet, dass sie zumindest IM war und zweitens wäre sie nie soweit im CDU Parteiapparat aufgestiegen, wenn sie nicht alles offen gelegt hätte.
Die einzige Gemeinsamkeit, die beide Fälle also haben, ist die, dass beide aus ureigensten Interessen so gehandelt haben, wie es nuneinmal getan haben.
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Mhm ... in der Küche?

Passend dazu folgendes:
ZitatAlles anzeigen1. Die Frau ist ...
... dem Manne untertan. Denn das war schon immer so und soll daher auch so bleiben. Schliesslich sind Frauen dümmer als Männer und daher bestens für verantwortungslose Arbeiten im Haushalt und insbesondere in der Küche prädestiniert. Das Essen muss allerdings schmecken, denn daran erkennt man die Güte einer Frau. Aus diesem Punkt ergibt sich automatisch Punkt 2.
2. Die Frau versorgt ...
... den Haushalt, während der Mann hart arbeiten geht, um Frau und Kinder zu versorgen, wobei es vorrangig um die Versorgung der Kinder geht, die aber der Frau zugeteilt sind, was eine Mitversorgung derselben unumgänglich macht.
3. Die Frau hat ...
... dem Manne am Abend alle Gefälligkeiten zu erweisen, die sich der Mann ausbedingt. Schliesslich konnte sie den Tag in Musse verbringen. Das bisschen Haushalt zählt ja nicht, der Umgang mit den Kindern sowie das Kochen des Essens fällt ohnehin in die Sparte "Hobby und Freizeitvergnügen".
4. Der Zeitpunkt der Ausübung der ehelichen Pflichten ...
... richtet sich ausschliesslich nach der Laune des Mannes, da die Frau ohnehin immer bereit ist. Bei der Ausübung des Koitus ist zu beachten:
- Das Licht hat ausgeschaltet zu sein.
- Jedes Geräusch ist aus Gründen der guten Moral und des Anstandes zu vermeiden.
- Das Lustempfinden sowie die Exekutive des Aktes obliegen dem Manne, die Frau hat sich ruhig auf dem Rücken liegend still zu verhalten.
- Von oralen Nebensächlichkeiten (Küssen) und albernen Zärtlichkeiten (Streicheln) ist abzusehen.
- Beim plötzlichen Eintritt von Kindern in den Raum des Ereignisses ist Stillschweigen zu bewahren und jegliche Aktivität sofort zu unterbrechen. Schliesslich können Kinder psychische Störungen davontragen, wenn sie bemerken, dass sich Mutter und Vater lieben.
Kinder sollten lieber Krimis und Horrorfilme schauen, das ist besser für ihre geistige Entwicklung.
- Generell kann gesagt werden, dass der Koitus ausschliesslich dem Zwecke der Vermehrung dienlich ist und daher nur an den Tagen ausgeübt werden sollte, an denen es wahrscheinlich ist, die Frau in den Zustand der Trächtigkeit zu versetzen. An den übrigen Tagen ist von dem verwerflichen und schmutzigen Treiben abzusehen.
- Der Vollzug des Beischlafes zum reinen Vergnügen widerspricht den Dogmen der Kirchen sowie den innersten Regeln der Sitte und des guten Anstandes und ist somit zu unterlassen. Diese Lehre ist an die Kinder weiterzugeben.5. Auftreten in der Öffentlichkeit
Vor der Hochzeit
- Vor der Hochzeit ist der Begriff "Liebe" oft anzuwenden. Auch sollte man das Gerücht verbreiten, bei der bevorstehenden Hochzeit handelte es sich um eine "Liebeshochzeit". Das macht sich immer gut, wenn auch niemand so recht weiss, warum. Hinweis: Sollte die Braut zum Zeitpunkt der Hochzeit aufgrund baldiger Niederkunft über das Aussehen einer
prallen Leberwurst verfügen, ist der Begriff "Liebesheirat" nicht unbedingt empfehlenswert.
- Der künftige Ehepartner ist vor der Hochzeit des öfteren "verliebt" anzusehen. Nach dem Eheschluss ist diese Mühe nicht mehr erforderlich und verstösst ausserdem gegen die guten Sitten.
- Turteleien sowie der Austausch von Zärtlichkeiten sind in der Öffentlichkeit zu unterlassen, da moralisch gefestigte Mitbürger Sympathiebekundungen zweier Menschen als Todsünde zu betrachten haben.
- In der Verlobungsperiode haben beide Partner in getrennten Betten zu nächtigen. Dies entspricht den moralischen Grundbegriffen und bereitet zudem auf die Zeit nach der Hochzeit vor.
- Am Polterabend haben beide Eheleute den Unrat der vorhergegangenen Feierlichkeit zu beseitigen. Vornehmlich wird hier der weibliche Teil beschäftigt, was eine harmonischeEinstimmung auf die Zeit nach der Hochzeit schafft.Während der Hochzeit
- Während der Hochzeitszeremonie ist der Austausch von Blicken zwischen den Brautleuten zu unterlassen und den Worten des Geistlichen andächtig zu lauschen, wobei ein gottesfürchtiges Nicken alle 2 Minuten durchaus zu empfehlen ist.
- Die Brautleute haben sich von den simulierten Tränen der Hochzeitsgäste, die aus Gründen der moralischen Schicklichkeit derselben vergossen werden, stark beeindrucken zu lassen.
- Die Worte, die es gegen Ende der Zeremonie nachzusprechen gilt, sind von beiden Eheleuten tunlichst zu behalten, da sich mehrmalige Bitten um Wiederholung nur selten positiv auswirken.
- Die finale Frage nach der lauteren Absicht des Zusammenbleibens in guten wie in schlechten Tagen ist nicht wahrheitsgemäss, sondern mit "Ja" zu beantworten. Hinweis: Das Kreuzen der Finger hinter dem Rücken oder das Beantworten der Frage mit "'Mal schauen" zeugt zwar von Ehrlichkeit, wird von den Hochzeitsgästen jedoch zumeist nicht so gern gesehen.
- Das Küssen der Braut ist dem Bräutigam zu überlassen. Hierbei sollte man jedoch darauf achten, dass die Kusszeit zwei Sekunden nicht überschreitet. Das genügt, um echte Zuneigung zu signalisieren, und allein das zählt. Bei längeren Küssen könnten die Hochzeitsgäste den Verdacht hegen, dass die Brautleute etwas füreinander übrig hätten, was nun wirklich sehr unangenehm wäre.Nach der Hochzeit
- Nach der Hochzeit ist den Gästen unverzüglich Zugang zu Gratisessen und Freibier zu gewähren. Der durch lästige Hochzeitszeremonien verursachte Aufschub muss schliesslich kompensiert werden. Die Schar der Hochzeitsgäste kann hier in zwei Kategorien unterteilt werden:Leute, die allein wegen der obligatorischen Fress- und Sauforgie bei der Hochzeit erscheinen und Leute, die aus reiner Sympathie mit dem Brautpaar an den Festlichkeiten teilnehmen. Die Grösse letzterer Personengruppe geht erfahrungsgemäss gegen Null.
- Nach der Hochzeit müssen sich die Brautleute nicht mehr küssen und können unverzüglich mit dem Fremdgehen beginnen.
- Braut und Bräutigam beginnen nun, im Freundeskreis über den Partner zu lästern. Dies geschieht, damit nicht der Eindruck entsteht, Opfer einer glücklichen Ehe geworden zu sein. Solche Leute werden gewöhnlich von der Gesellschaft gemieden.
- Die Braut kann ihre Diät nun beenden. Denn mit der Hochzeit sind die Tage vorbei, an denen man auf Männer einen guten Eindruck machen musste. Die Figur darf nun unförmig werden, da der Gatte natürlich keinen Wert auf Attraktivität legt, wenn er mit dem gültigen
Scheidungsrecht vertraut ist.6. Ehestreitigkeiten
... enden grundsätzlich beim Klingeln eines Besuchers an der Haustür und werden automatisch in eine dauerhafte harmonische Beziehung umgewandelt, die erst mit dem Abschied des Besuchers wieder zur Katastrophe wird.
7. Aufzucht eines Kleinkindes
- Die Hege und Pflege des Säuglings ist der Frau zu überlassen. Schliesslich ist sie aufgrund der zwei zusätzlichen Hirnwindungen, die der Mann ihr voraus hat, definitiv eher in der Lage, mit dem Geist eines Kleinkindes konform zu gehen.
- Das erste Wort, das der Säugling zu lernen hat, ist "Mama" (bei antiautoritärer Erziehung entsprechend "Alte"). Nur so kann gewährleistet werden, dass der Schlaf des richtigen Ehepartners durch kleinkindische Sonderwünsche einen Interruptus erfährt.
- Das Wickeln des Kleinkindes ist der Frau zu überlassen. Nur so ist sie in der Lage, einschlägige Vergleiche zwischen dem Inneren einer Windel und der Wahl ihres Ehepartners zu ziehen.
- Die Fütterung des Kindes ist ebenfalls der Frau zu überlassen, da der Mann beim Frühstück mit der Lektüre der Bildzeitung beschäftigt zu sein hat.
- Dem Kinde das Sprechen beizubringen, wäre aufgrund der wesentlich höheren geistigen Leistungsfähigkeit eher Aufgabe des Mannes. Da dieser jedoch durch seinen geistig überaus anspruchsvollen Beruf (zum Beispiel Kfz-Mechaniker) allein schon ausgelastet ist, fällt diese
Aufgabe der Frau zu.8. Fremdgehen - Expertentips für Männer
- Vor dem Fremdgehen sollte man sich vergewissern, dass die Ehefrau nicht damit einverstanden ist. Sonst verliert die Tat ihren Reiz und macht nur wenig Spass.
- Zum Fremdgehen empfiehlt es sich nicht unbedingt, die eigene Ehefrau zu verwenden.
- Mit Supermarktkassiererinnen, Friseusen und Polizistinnen sollte man vom Verkehr an ihrem Arbeitsplatz absehen.
- Nach dem Fremdgehen hat ein wichtiges Indiz für die Tat (Lippenstift am Sakko, Liebesbrief in der Tasche) der Ehefrau zu deren grösster Freude zuzukommen. Nichts belebt den grauen Ehealltag und den freundlichen Nachbarn mehr, als eine zünftige Szene. -
Zitat
Original von Olaf
Eigenverantwortung bedeutet immer auch, dem anderen keine oder wenig Beachtung zu schenken. Solidarität, Gemeinschaftssinn passen dann nicht dazu.Endlich mal einer, der es auf den Punkt bringt ...
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Also, erstens sollte ich Sakasmus besser kennzeichnen. Offenbar weiß hier niemand etwas damit anzufangen und verwechselt entsprechende Beiträge mit Tatsachenbehauptungen.

Zweitens will ich hier keinem seine Aufbruchstimmung kaputt machen. Ihr Jungen, Dynamischen und Erfolglosen - marschiert los und erobert die Welt, niemand wird sich euch in den Weg stellen. Was davon zu halten ist, ist eine andere Diskussion ...
Und drittens frage ich mich folgendes: Wenn Vater Staat uns nicht an die Hand nimmt - warum braucht es dann solch' eine Kampagne, um die vielen Aufrechten hier zutage zu fördern? Wäre diese Aktion dann nicht erst recht überflüssig?
T.N.T. Noch eines: Von einem Staat, der in seiner Regulierungswut vor nichts und niemandem halt macht, muß man erwarten können, dass er den Wirtschaftskarren auch wieder aus dem Dreck zieht, in den er ihn selbst gestossen hat. Diese Kampagne macht nichts anderes, als von den Verantwortlichen abzulenken und mit dem Finger auf jeden anderen zu zeigen, der, weil er sich nicht bewegt, verantwortlich für die desolate Lage dieses Landes sein soll.

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Andersherum: Es gibts wohl kaum eine Frau, die so viele Männer in- und auswendig kennen!

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Wieso kennst du eigentlich die meisten versauten Witze hier? 
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Zitat
Original von michel b.
Sepp: Es liegt mir fern, Rentner die Jahrzehnte lang geschuftet haben, irgend etwas zu missgönnen. Da wurde ich falsch verstanden.
Ich glaube aber nicht, dass die Realität so ist, wie in dem von dir gebrachten Beispiel mit der Pförtnerloge. Den meisten Rentnern geht es finanziell nicht schlecht, natürlich gibt es auch Altersarmut, aber sie ist nicht die Regel.
Ich denke künftige Rentnergenerationen würden gerne mit der heutigen tauschen.Sicher, der von mir zitierte Text ist überspitzt formuliert - ein sogenanntes Totschlagargument. Ich glaube aber ebenfalls kaum, dass unsere Rentner den Rest ihrers Lebens lustig durch die Gegend reisen und sich keine finanziellen Sorgen machen müssen.
Ob Altersarmut allerdings die Regel ist oder nicht - darüber möchte ich mir kein Urteil erlauben. Ich habe in meinem Job genug Schicksale erlebt, die einem die Haare zu Berge stehen und ernsthaft Bammel vor dem Alter bekommen lassen.
ZitatOriginal von ToFa
Zum zitierten Beitrag von Einstein aus der "jungen Freiheit" sollte man folgendes lesen und wissen über die Zeitung:Junge Freiheit
Mehr ist denke ich dazu nicht zu sagen
Doch! Deine Quelle. Beim "Informationsdienst gegen Rechtsextremismus" wird wohl kaum etwas anderes zu finden sein ...
Sehr unclever! 
Abgesehen davon wird die Zeitung tatsächlich vom Verfassungsschutz beobachtet ...
EDIT: Sorry, aber diesen "Informationsdienst" kann man nicht wirklich ernst nehmen!

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Richtig, ich vergaß: Die Rentner sind ja an allem schuld! Wie konnte ich das Methusalem-Komplott nur so schamlos ignorieren!

Wenn du eine Busreise in den Bayrischen Wald als Luxus der Alten und Reichen ansiehst ... dann bin ich davon überzeugt, dass auch du dich zu diesem erlauchten Kreise zählen darfst. Denn die 59,99 incl. üppiges Mittagessen in der "Schenke zum Troll" plus Vorkaufsrecht auf zwei Rheumadecken kannst du dir bestimmt auch leisten ...
