Beiträge von nicnamejue
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Mit knapp 18 und 56% in die HBF ... Frage ist nur: Wohin? Mit 2007 kann man nächste Saison noch Jugend spielen.
https://www.handball-bundesliga-frauen.de/news/auf-dem-w…herausforderung
Sie wird sicher schon ein Angebot haben
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Erkläre mir mal den Satz von Dir. Willst Du die Regeln als Patriarch selbst aufstellen?
Offensichtlich lebst Du nicht auf dem Boden der Demokratie bei so einer
Einstellung. Wende Dich an die entsprechenden Behörden, die Regeln aufstellen
und ändere sie in Deinem Sinn.
Aber hier nur heiße Luft ablassen zeugt von erbärmlichen Charakter gegenüber einer demokratischen Grundordnung.
Du hast ja Recht, dass das alles den Regeln entspricht und insofern auch zu akzeptieren ist. Ich kann S.M. aber in diesem Punkt durchaus verstehen. Ein 'G'schmäckle' hat es für mich auch. Insbesondere dann, wenn Spielerinnen nur punktuell in sehr wichtigen Situationen zum Einsatz kommen und nicht durchweg die ganze Saison, was dann bei den Gegnern wieder mehr oder weniger Chancengleichheit herstellen würde. Problematisch finde ich es v.a., weil Erstligavereine über ganz andere finanzielle Ressourcen und somit auch Spielerinnen verfügt. Insofern finde ich schon, dass man über diese Sache diskutieren kann. Natürlich gibt es auch gute Argumente für den Einsatz. Von Spielzeit für Reservekräfte angefangen, bis hin zur Attraktivitätssteigerung für Zuschauer.
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die erste Garde scheint aber überhaupt keine Lust auf ihren Einsatz gehabt zu haben, anders ist das Ergebnis nicht zu erklären.
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Metzingen kam heute in der 3.Liga gegen den Tabellenletzten nicht über ein Unentschieden raus. Und das Trotz Einsatzes von Tröster, Weis, van Vliet und Maren Weigel. Damit wird die Luft langsam Dünn für die zweite Mannschaft der Tussis
Ja, kaum zu glauben...
Da St. Leon/Reilingen das deutlich leichtere Restprogramm hat, ist es in der Tat wahrscheinlich, dass Metzingen absteigt.
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FAG-Göppingen am Mittwoch dann ein erstes Entscheidungsspiel für Buxte.
Auf das Spiel bin ich mal gespannt

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Also falls es keine Winterbedingungen mehr für Wintersportarten geben sollte, würde wohl eher das gesamte Konstrukt "Winterspiele" aufgegeben werden. Ohne Wintersport keine Winterspiele.
Eine zweite B-Olympiade mit "abgelegten" Sportarten könnte man den Leuten vermutlich auch nicht gut verkaufen. So was hätte eher den Charakter von einer weiteren WM, EM, Hallenmasters o.ä. , was auch schon gefühlt jedes Jahr stattfindet.
Sollte es wirklich nirgendwo auf der Welt mehr Winterbedingungen geben, dürften wir wohl auch schon ganze andere Probleme haben, als um darum zu bemühen, irgendwelche fehlenden Wintersportarten zu ersetzen.
Ich erinnere mich an eine Studie, die der Frage nachging, an welchen Orten in naher Zukunft noch Winterspiele stattfinden können. Ich erinnere mich nicht mehr direkt an diese Städte, aber daran, dass das nicht mehr allzuviel waren. Fazit war, dass es eng wird mit Winterolympia...
PS: Ach ja, hier, das war es:
Klimawandel: IOC-Studie – Nur noch zehn Länder können Winter-Olympia austragen - WELTDas IOC hat Mühe, einen Gastgeber für Winter-Olympia 2030 zu finden. Nun sollen Winterspiele im Doppelpack vergeben werden. Für die künftigen Winterspiel-Orte…www.welt.de -
Welche Hallensportarten werden denn aktuell in den Winter verlegt, die nicht eh schon im Winter stattfinden? Basketball oder Volleyball werden doch nicht in den Sommermonaten in der Halle gespielt.
Hatte ich missverständlich geschrieben. Ich meinte, wenn es dazu kommt, dass Sportarten von den Sommerspielen zu den Winterspielen verlegt werden. Da, wie du ja auch schreibst, zB Volleyball und Basketball (und Handball) überwiegend im Winter gespielt werden, wäre es ja nur konsequent, diese auch den Winterspielen zuzuordnen.
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Sehe ich auch so. Es werden mittlerweile so viele traditionelle Sportarten (nur noch) in der Halle ausgetragen, die könnten dann alle zur Disposition stehen. Um deine Liste mal weiterzuführen, Basketball, Turnen, alle Kampfsportarten, Gewichtheben usw.
man kann es auch anders sehen: wenn (mangels Winterbedingungen) immer mehr Sommerspoertarten in den Winter verlegt werden, insb. die Hallensportarten, da sich das als erstes anbietet, wertet das die Winterspiele evtl. derart auf, dass von einem "Abschieben" keine Rede mehr sein kann. Sommer und Winter stehen dann auch nur noch für den Zeitpunkt und nicht für eine Sportartbeschreibung.
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Warum sein Vertrag verlängert wurde wissen nur die Verantwortlichen beim DHB.
Konfliktscheu und/oder Bequemlichkeit
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oder in den schon laufenden Parallelthread umziehen
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die Änderungen werden doch erst zur kommenden Saison gültig?
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offener Wein
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spätestens seit den Statements von heute tun sich Abgründe auf. Da wurde ja suggeriert, dass das Materialdoping der Heimnation von den Kontrolleuren bewusst in Kauf genommen wurde, um durch die richtigen Sieger den Marktwert der Sportart zu steigern. Hätte es das Video nicht gegeben, hätten die Eingriffe am Material noch so auffällig sein können, es wäre wohl "übersehen " worden.
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Ich weiß gar nicht, ob es hier bereits verhandelt wurde. Komme über das ungewöhnliche Interesse an der Betrugsdebatte im Schief liegen, nein, Skispringen darauf: Was haltet ihr eigentlich von den Überlegungen, Handball den Winterspielen zuzuordnen und so möglicherweise den Olympiastatus zu verteidigen?
Ist im Olympiathread mal diskutiert worden. Meine Meinung: Warum nicht?
Hauptsache, Handball bleibt olympisch. Alle Sommerhallenmannschaftssportarten könnten in den Winter verlegt werden und so die dem Klimawandel zum Opfer fallenden Wintersportarten ersetzen.
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Wenn es so egal ist, ob da ein paar Millimeter mehr oder weniger an der Bindung sind, wie uns der norwegische Trainer glauben machen will, dann muss man sich ja fragen, warum sie diese Millimeter überhaupt entfernt haben.
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und es geht weiter, Zitat Sportschau.de:
"Der Skandal um manipuliertes Material der norwegischen Skispringer bei der WM in Trondheim bekommt möglicherweise eine noch größere Tragweite. Auch Bindungen sollen manipuliert worden sein. Bindungen auf Ski, die Marius Lindvik bei seinem Sieg gegen Andreas Wellinger geflogen ist."