Am Ende war es halt wieder mal ein Mann der nicht wusste was er mit seinem ganzen Geld machen sollte, und sich deshalb ein Spielzeug gesucht hat. Und es war wie immer ohne Substanz.
Mmh, sind nicht fast alle Sponsoren im weiblichen Handball, von der Kreisliga angefangen, inhabergeführte Kleinunternehmen, mitunter Mittelständler?
Ist es nicht so, dass da auch ganz überwiegend Männer "das Sagen" haben? Und dass diese ganz überwiegend alleine ü er die Frage eines Sponsorings entscheiden können? Und dabei auch persönliche Motivationen eine Rolle spielen?
Also, diese strikte Unterscheidung zwischen Unternehmenssponsoring und Mäzenatentum kann ich nicht nachvollziehen und das Bashing über Bezners Engagement halte ich doch für etwas wohlfeil.
Man stelle sich die Frage, wo der Damenhandball stünde, wenn alle Sponsoren strikt gewinnorientiert über ihr Engagement entscheiden würden.