Beiträge von KUEWMT

    , die Probleme beginnen erst, wenn das ein Erfolg war...

    Meine Portotasche ist für meine Kinder immer dick genug. Keine Sorge.

    Nur das mit den Problemen verstehe ich nicht. Die Kids sind doch

    "Mordsstolz" mit dem Nationaltrikot (und der Familienanteil "dieser Seite" sowieso). Sprachlich gibts auch kein Problem.

    Ich betrachte das ganze ehrlichgesagt unter "Erlebnis" und "das hat niemand anderes erlebt".

    Mehr soll doch gar nicht sein. Geld muss anderweitig verdient werden (z.B. Polizei hierzulande auf Bundes- oder Landesebene).

    Wir sprechen hier nicht von Fussball !!!

    ..... und was passiert, wenn wegen Zweistaatlichkeit plötzlich ein weiterer Nationaltrainer anruft und um Trainingslagerteilnahme in den Ferien bittet.

    (mit Aussicht auf Teilnahme an U... - Quali-Spielen)

    Deutscher Wohnsitz kann behalten werden aber Fahrtkosten ins Ausland

    gehen zu Lasten der Eltern.....

    PS: Dieser zweite Staat ist handballerisch kleiner als D anzusiedeln

    Also die genannte Fragestellung stellt sich in der Praxis manchmal tatsächlich

    Thema siehe Überschrift....

    vielleicht bin ich da regeltechnisch stehen geblieben. In den 70er/80er/90er Jahren mussten die o.g. Würfe "geworfen" werden - das heißt, der Ball durfte nicht "übergeben" werden.

    Hat sich da eine Regeländerung ergeben? Gerade bei der laufenden Frauen-EM wurde eine sehr offensichtliche

    Übergabe des Balls seitens der Schiris nicht reglementiert.....

    Na das mit den neuen Sponsoren geht schon einmal gut los:

    Radwelt Möglingen - neuer Sponsor

    Früher war die Bausparkasse Wüstenrot ganz stark im Sponsoring vom Handball

    vertreten. Nicht nur Mannschaften - auch z.B. die DHB-Schiris.

    Dann hat man festgestellt, dass "zuviel gesponsort" wurde und sich komplett

    zurückgezogen (außer Schlossfestspiele Ludwigsburg).

    Seit einem Jahr ist man nun zusammen mit der Württembergischen Versicherung

    auf einen nagelneu gebauten Campus in 100m Entfernung vom alten Gelände

    gezogen.....aber Kornwestheimer Gemarkung....

    Und die dürften auch schon "scharren"....

    Denn deren Jugendarbeit ist um den Faktor 50 besser als die HB.

    Vor allem im weiblichen Bereich.

    Es bleibt spannend.....

    Interessant für mich, die Unterstützung der öffentlichen Hand aus Ludwigsburg

    im Vergleich zur mangelnden Wertschätzung aus dem Bietigheimer Rathaus.

    Oftmals müssen die Schiris mit "schorrlegefärbter Kritik von den Tribünen" leben.

    Dass es auch anders geht, zeigt ein Bericht des TV Nellingen ("Schwabenhornets")

    über ein Spiel der zweiten A-Jugend (weiblich).

    Zitat

    Zu erwähnen ist am Ende dass der Unparteiische Samuel Hampel vom TSV Neuhausen eine absolut großartige Leistung abgeliefert hat und die Partie für beiden Seiten absolut souverän geleitet hat – Großes Lob für den Schiri der offensichtlich viel Spaß an der Partie hatte!

    Ich finde, dass dies lobenswert ist und eine Erwähnung verdient.

    Stell dir vor die hätten plötzlich das Budget von Györ, da könnten die sich auch Eichenkreuz Besigheim nennen und die Spielerinnen würden trotzdem Schlange stehen. :D

    Cooler Spruch..... :lol:

    Es wird ja sicherlich so sein, dass die sowieso in den letzten 2-4 Jahren

    ausgedünnte Damen-Handballabteilung (keine leistungsorientierte Jugend, keine 3.Liga-Unterbaumannschaft etc.) in der SG verbleibt und nur die BL-Truppe

    nach LB "organisatorisch umzieht".

    Denn die HB Ludwigsburg hat genauso wenig einen Damen-Unterbau (und

    wird es in absehbarer Zeit auch nicht haben) oder eine BL-reife Jugendarbeit.

    Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass die beteiligten Vereine in der HB sehr

    genau eine finanzielle Abgrenzung zu einer BL-Truppe haben möchten.

    Wo ich mir nicht ganz sicher bin, wird die künftige finanzielle Ausgestaltung

    einer Damen-Handballtruppe sein. Außer mir gut bekannte Firmen entdecken

    (erneut) ihre Handball-Liebe und vergessen, was einmal war.

    Die Qualität der BWOL in BaWü hängt auch mit dem Qualifizierungsmodus zusammen.

    Da hat es Mannschaften mit letztjährigem "guten Jahrgang", die entsprechend abgeschlossen haben. Der neue "junge Jahrgang" ist nun durch die Leistung

    "der Alten" in der BWOL gelandet (ohne spielerische Qualifizierung).

    Beispiel Kappelwindeck, Stgt-Metzingen.....

    Das Gegenbeispiel ist Freiburg. Spielen Jugendbundesliga, konnten sich aber

    spielerisch nicht für die BWOL qualifizieren....

    Ist für Außenstehende nicht ganz nachvollziehbar. Hängt aber damit zusammen,

    dass "früher" Mannschaften für die Qualifizierungsrunden gemeldet wurden, die gerade mal geradeaus laufen konnten. Und diese Qualifizierungsrunden waren

    dann unsagbar aufgebläht und fast nicht durchführbar. Muss ja alles vor den

    Ferien passieren.....