Beiträge von KUEWMT
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, die Probleme beginnen erst, wenn das ein Erfolg war...
Meine Portotasche ist für meine Kinder immer dick genug. Keine Sorge.
Nur das mit den Problemen verstehe ich nicht. Die Kids sind doch
"Mordsstolz" mit dem Nationaltrikot (und der Familienanteil "dieser Seite" sowieso). Sprachlich gibts auch kein Problem.
Ich betrachte das ganze ehrlichgesagt unter "Erlebnis" und "das hat niemand anderes erlebt".
Mehr soll doch gar nicht sein. Geld muss anderweitig verdient werden (z.B. Polizei hierzulande auf Bundes- oder Landesebene).
Wir sprechen hier nicht von Fussball !!!
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..... und was passiert, wenn wegen Zweistaatlichkeit plötzlich ein weiterer Nationaltrainer anruft und um Trainingslagerteilnahme in den Ferien bittet.
(mit Aussicht auf Teilnahme an U... - Quali-Spielen)
Deutscher Wohnsitz kann behalten werden aber Fahrtkosten ins Ausland
gehen zu Lasten der Eltern.....
PS: Dieser zweite Staat ist handballerisch kleiner als D anzusiedeln
Also die genannte Fragestellung stellt sich in der Praxis manchmal tatsächlich
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Und was hat nun eine Vollprofi-Spielerin wie Alicia Stolle für den BVB gebracht?
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Stell Dir vor es ist Weltmeisterschaft und keiner geht hin......
Dass die nicht einmal Schulklassen einladen etc. wundert mich.
So ist das da beschämend und ich bin froh, sowas nicht im Öffentlich-Rechtlichen
sehen zu müssen.
Und dann kommt die dt.Spielweise hinzu.
Bitte probiert es alle mal ohne Bölk und Grijsels
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Du hast die Ironie-Smilys vergessen. Dein Beitrag wird sonst ggfs. ernst genommen...
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Ich sehe unsere Mädels nur jedes Jahr bei der EM/WM.
Dann würde ich Energie sparen und hier nicht so einen geistigen Dünschiss
schreiben. Eine Frechheit.
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Bin ich froh, dass diese Spielerei nicht im Öffentlich-Rechtlichen kommt.
Aber jedes Mal so eine gequirrle Scheiße spielen, wenn im Vorfeld das Mundwerk
groß ist.
In der Automobilszene würde man sagen, ihr seid Oraltuner.
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Als 17/18jährige mit großen Worten nach NSU geholt, dann aber erst einmal in der
6.Liga als Aushilfe bei "der Zweiten" eingesetzt. Danach nach Ketsch in die 2.Liga ausgeliehen. Erst dieses Jahr Einsatzzeiten.....
So kann man willige Talente auch verheizen statt fördern.
"Das selbe Elend" mit Svenja Mann....
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Ist mir bei den Japanerinnen aufgefallen.....die verdecken den Ball mit der einen Hand (tw. kommt noch eine zweite Spielerin hinzu und verdeckt noch mehr) und
in irgendeine dritte HAnd wird der Ball übergeben.....
Schwierig für die Schiris, das zu sehen......
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Thema siehe Überschrift....
vielleicht bin ich da regeltechnisch stehen geblieben. In den 70er/80er/90er Jahren mussten die o.g. Würfe "geworfen" werden - das heißt, der Ball durfte nicht "übergeben" werden.
Hat sich da eine Regeländerung ergeben? Gerade bei der laufenden Frauen-EM wurde eine sehr offensichtliche
Übergabe des Balls seitens der Schiris nicht reglementiert.....
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Na das mit den neuen Sponsoren geht schon einmal gut los:
Radwelt Möglingen - neuer Sponsor
Früher war die Bausparkasse Wüstenrot ganz stark im Sponsoring vom Handball
vertreten. Nicht nur Mannschaften - auch z.B. die DHB-Schiris.
Dann hat man festgestellt, dass "zuviel gesponsort" wurde und sich komplett
zurückgezogen (außer Schlossfestspiele Ludwigsburg).
Seit einem Jahr ist man nun zusammen mit der Württembergischen Versicherung
auf einen nagelneu gebauten Campus in 100m Entfernung vom alten Gelände
gezogen.....aber Kornwestheimer Gemarkung....
Und die dürften auch schon "scharren"....
Denn deren Jugendarbeit ist um den Faktor 50 besser als die HB.
Vor allem im weiblichen Bereich.
Es bleibt spannend.....
Interessant für mich, die Unterstützung der öffentlichen Hand aus Ludwigsburg
im Vergleich zur mangelnden Wertschätzung aus dem Bietigheimer Rathaus.
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Oftmals müssen die Schiris mit "schorrlegefärbter Kritik von den Tribünen" leben.
Dass es auch anders geht, zeigt ein Bericht des TV Nellingen ("Schwabenhornets")
über ein Spiel der zweiten A-Jugend (weiblich).
ZitatZu erwähnen ist am Ende dass der Unparteiische Samuel Hampel vom TSV Neuhausen eine absolut großartige Leistung abgeliefert hat und die Partie für beiden Seiten absolut souverän geleitet hat – Großes Lob für den Schiri der offensichtlich viel Spaß an der Partie hatte!
Ich finde, dass dies lobenswert ist und eine Erwähnung verdient.
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Oberhalb der Umkleidekabinen hats noch jede Menge Platz.
Da war ganz früher auch der (sogenannte) VIP-Bereich der TSG Oßweil
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Stell dir vor die hätten plötzlich das Budget von Györ, da könnten die sich auch Eichenkreuz Besigheim nennen und die Spielerinnen würden trotzdem Schlange stehen.

Cooler Spruch.....

Es wird ja sicherlich so sein, dass die sowieso in den letzten 2-4 Jahren
ausgedünnte Damen-Handballabteilung (keine leistungsorientierte Jugend, keine 3.Liga-Unterbaumannschaft etc.) in der SG verbleibt und nur die BL-Truppe
nach LB "organisatorisch umzieht".
Denn die HB Ludwigsburg hat genauso wenig einen Damen-Unterbau (und
wird es in absehbarer Zeit auch nicht haben) oder eine BL-reife Jugendarbeit.
Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass die beteiligten Vereine in der HB sehr
genau eine finanzielle Abgrenzung zu einer BL-Truppe haben möchten.
Wo ich mir nicht ganz sicher bin, wird die künftige finanzielle Ausgestaltung
einer Damen-Handballtruppe sein. Außer mir gut bekannte Firmen entdecken
(erneut) ihre Handball-Liebe und vergessen, was einmal war.
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In Württemberg weiß ich definitiv, dass Harz in Schwäb.Hall (Schenkenseehalle) und Lauffen/Neckar (Stadt- und Sporthalle) verboten ist .
Und da wurde auch schon im weiblichen Bereich Quali gespielt bzw. Württemberg-Liga.
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Müsste eigentlich in den Richtlinien zu den Spielstätten stehen. Aber da finde ich
nix (auf die Schnelle zugegebenermaßen).
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@ Fachfremder:
Danke für die Info / Aufklärung. In der Tat sind mir die früheren
Gegebenheiten nicht so bekannt. Aus familiären Gründen kenne ich
nur die Zeiten ab ca. 2019.
Und da waren manche Qualis furchtbar. Und allen Beteiligten (inkl.
Schiri etc) hat man da keinen Gefallen getan.
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Die Qualität der BWOL in BaWü hängt auch mit dem Qualifizierungsmodus zusammen.
Da hat es Mannschaften mit letztjährigem "guten Jahrgang", die entsprechend abgeschlossen haben. Der neue "junge Jahrgang" ist nun durch die Leistung
"der Alten" in der BWOL gelandet (ohne spielerische Qualifizierung).
Beispiel Kappelwindeck, Stgt-Metzingen.....
Das Gegenbeispiel ist Freiburg. Spielen Jugendbundesliga, konnten sich aber
spielerisch nicht für die BWOL qualifizieren....
Ist für Außenstehende nicht ganz nachvollziehbar. Hängt aber damit zusammen,
dass "früher" Mannschaften für die Qualifizierungsrunden gemeldet wurden, die gerade mal geradeaus laufen konnten. Und diese Qualifizierungsrunden waren
dann unsagbar aufgebläht und fast nicht durchführbar. Muss ja alles vor den
Ferien passieren.....
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Verstehe ich das richtig:
Da sind Mannschaften erneut qualifiziert aufgrund "der Verdienste früherer
Jahrgänge dieses Vereins".
Schade für kleinere Vereine, die mal einen "Jahrhundertjahrgang" haben.....