Beiträge von M.I.B

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    Original von Arcosh


    Natürlich darf er das. Die Frage ist nur ob sich eine EHF-Sperre damit verträgt, dass er hinter der Bank sitzt und als "Zuschauer" Anweisungen gibt.

    hmm... also für seine Verhältnisse war er sehr brav. Keine als Zuschauer auf der Haupttribüne unübersehbare Auffälligkeiten. "EHF-Marshals" waren auch keine um die Hypobank plaziert... :D :P

    Hi,

    die Halle bleibt warm, das Licht an, die Hoffnung stirbt zuletzt. Hypo gewinnt 28:26, und zieht in die nächste Runde ein.

    Eurohandball.com ( http://www.eurohandball.com/article/12814 ) fasst es mit "Lucky Hypo in the Main Round" zusammen, "Happy Hypo... " würde es besser beschreiben.

    Hypo war in diesem Spiel die bessere Mannschaft, die es trotz über ein Dutzend verworfener guter und bester Torgelegenheiten verdient siegreich vom Feld ging. Die es in den letzen 10 Minuten der 1. Halbzeit geschafft hat dank einer groß aufspielender Nascimento im Angriff und Placha auf der linken Abwehrseite das Spiel zu bestimmen, auch dann in den letzen 10 Minuten der 2 Halbzeit durch Kirsner und äußerst wichtiger Tore durch Lerant. Die Hypobank in diesen Phasen jeweils die richtigen Akzente gesetzt hat.

    Das Spiel dominiert wurde durch agile stabile Abwehrreihen und guten Torfrauen auf beiden Seiten, mehr Bälle von Krim Torfrau Grubisic (im Vorteil wegen einer sehr schwachen Quote insbesondere von Cararo), die entscheidenden Bälle jedoch von der Hypotorfrau Olga Sanko gehalten wurden. Das Spiel über lange Phasen von beiden Mannschaften nervös geführt wurde.

    Hypo im Angriffsspiel jedoch noch deutliches Verbesserungspotzenial hat. Sie oft insbesondere ohne Ball zu statisch agierten - und was diese Mannschaft zum Teil auf dem Feld miteinander diskutieren muss um Ihre Angriffsaktionen vorbereitend zu koordinieren.... Mammamia... fehlte nur noch dass jemand Getränke dazu auf dem Feld serviert... :P

    Ruhig und gut über das gesamten Spiel zusammen mit den Torfrauen nur Lars Geipel und Marcus Helbig agiert haben - die richtigen Schiris für dieses Spiel.

    Die Halle war sehr gut besucht, es kam gute Stimmung auf, jedoch noch sichtbar nicht ausverkauft.

    Eine Bitte an Hypo - das nächste Mal bitte nicht wieder eine so überlaute Musikbeschallung aus überlasteten Boxen. Weniger ist manchmal deutlich mehr.

    Gruß,
    M.I.B

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    Original von Steinar
    ... Ich würde ja über Sabrina Neuendorf noch nachdenken oder eben Nadja Nadgornaja. Wenzl auf Linksaußen - ob die das dauerhaft machen möchte und wird? - Im Moment würde ich da noch an Mandy Hering festhalten. Mittelfristig mit Perspektive Elli Garcia oder Lone Fischer, eventuell aber auch eine Maria Kiedrowski vom HCL.


    Hi,

    Linksaußen? Silke Maier vom VfL Sindelfingen, sie gibt nie auf, werfen kann Sie und in der Abwehr steht sie nicht wie auf Seife...

    Gruß,
    M.I.B

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    Original von Mauerblümchen
    nosp52: Ist die Qualifikation für das Amt des Bundestrainers nur rein menschlicher Natur? ....

    Wieso sollte die Mannschaft kein stabiles Niveau erreichen können? Die Frage muss sein, warum sie es nicht erreicht. Die Antwort ist eigentlich gar nicht so schwer. Ich kann mit einer Frauenmannschaft eben nicht Männerhandball spielen.

    ....

    Hi,

    :nein:

    ... seit wann gibt es diese 2 weitere Handballsportarten? Ich dachte, es gibt Feld-, Hallen-, Beachhandball. :P

    Die Frage ist: Können es die Spielerinnen der jeweiligen Mannschaft? Hätte es Ihnen Ihr Trainer/Trainerin beibringen können?

    Was macht bei der Vorbereitung der DHB falsch im Vergleich zu Norwegen oder Russland?

    Nur auf den Trainer schimpfen greift meiner Meinung nach zu kurz.

    Gruß,
    M.I.B

    Hi,

    ...und irgend jemand behauptet sicher auch bald hier in diesem Thread das Sabine Englert nächste Saison bei Sindelfingen zwischen den Pfosten stehen wird...

    Gruß,
    M.I.B

    Hallo,

    die 1. Halbzeit von Sindelfingen - ungenügend, 6, setzen.

    Zuwenig Bewegung in Angriff und Abwehr, im Angriff lange Zeit ein Spiel ohne Aussen, Catarius sehr früh verunsichert durch verworfenen Siebenmeter und nicht optimal vorbereitete Wurfversuchen. Maja Summerland als Kreisläuferin ohne Wirkung, da von Ihr selbst zu wenig Aktionen ausgingen. Julia Högl selbst nicht torgefährlich. Zuviele Angriffe unter Zeitnot abgeschlossen werden mussten. 6 Angriffversuche benötigte Sindelfingen um zumindest den 1. Siebenmeter zu erhalten. Ihr Glück dabei war das es erst 0:2 stand. Es dann denoch zu einem 2:8 Rückstand kam.

    In der Abwehr, ebenfalls zu viele einfache Tore für Göppingen, begünstigt durch eine sehr schlechte 1. Halbzeit von Chemicz im Tor. Sie in dieser kein Timing für die Würfe von Göppingen fand. Sie sich hätte nicht beschweren dürfen, wenn Sie in dieser ausgewechselt wurden wäre. Sindelfingen aufgrund einer maximal durchschnittlichen Leistung von Göppingen "nur" mit 12:20 als Ergebnis in die Pause strauchelte.

    Sindelfingen in der 2. Halbzeit erst in das Spiel fand, als sie begannen Handball zu spielen, in doppelter Unterzahl. Meier danach durch 2 unorthodoxe Passvorlagen die Aufholjagd eröffnete. Chemicz es in dieser Phase dann auch endlich gelang Bälle zu halten, die sie halten muss und auch Bälle, die dem Gegner weh tun. Sie aber auch über die ganze 2. Halbzeit Tore kassierte, die Sie nicht kassieren sollte. Sich Sindelfingen in der Abwehr endlich Tempogegenstoßgelegenheiten erarbeite - Meier als "1 vorne" wunderbar antizipierte. Insgesamt der Vorsprung von Frisch Auf jedoch zu groß war, Sindelfingen zwar über den Kampf ins Spiel zurückfand, jedoch nicht den Flow, in den "Spielrausch" in welchem auf einmal alles gelingt. Sie diesen benötigt hätten, da Frisch Auf in dieser Phase nicht zu nervös wurde, sie in den entscheidenden Momente dennoch Ihre Treffer setzen konnten.

    Göppingen insgesamt der verdiente Sieger, ohne zu glänzen. Sindelfingen froh sein kann, jetzt 4 Wochen ohne Bundesligaspiele zu haben, eine Chance sich wieder zu verbessern. Die Reihen im Kader sich nicht weiter lichten dürfen beim VfL... :(

    VfL Sindelfingen - Göppingen
    27:29 (12:20)

    Gruß,
    M.I.B

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    Original von rrbth
    Es geht ja darum. daß durch die strengere Bestrafung (und eine evtl. nachfolgende persönliche Sperre) solche Unsportlichkeiten unattraktiv werden.

    Solange das Ziel, ein letztes Gegentor zu verhindern, aber höchstwahrscheinlich erreicht wird (dazu kann auch das Verzögern eines Frei- oder Anwurfs gehören), lohnt es sich, die zu erwartende Strafe zu riskieren. Das ist eine ganz rationale Kosten-/Nutzenabwägung. Deshalb hatte sich P. ja so gefreut nach seinem Foul: kleiner Einsatz (ein bis zwei Spiele Sperre) und großer Ertrag (Punkt gerettet).

    Deshalb ist die wirksamste Methode, spielentscheidende Unsportlichkeiten am Spielzeitende zu unterbinden, die Ungewißheit, ob das Spielergebnis nicht nachträglich korrigiert werden könnte.

    Und das ist mit der Punktaberkennung für Hypo auch passiert.


    Hi,

    auch deswegen mein Konstrukt der Tätlichkeit durch einen Offiziellen mit einer Spielfortsetzung ähnlich wie es bei einem "Technical foul" im Basketball in einigen Ligen gehandhabt wird.

    Und zu Cat: Mein Gedanke deswegen auch um irgendein Spekulieren auf das eine vielleicht mehr geworfene Auswärtstor oder eben verhinderte Auswärtstor zu unterbinden.

    Und zu den Reglements der EHF: Ich kenne keine Stelle darin, mit der die jetzt gegen Hypo ausgesprochenen Strafen begründet werden könnten. Insbsondere da es eine Tatsachenentscheidung durch die Schiedsrichter während des Spieles gab. http://cms.eurohandball.com/PortalData/1/R…gereglement.pdf Ob alle Regularien auf der EHF-Webseite veröffentlicht sind weiß ich nicht, oder ich habe irgendwo die entscheidende Stelle übersehen. Aber: Es sind auch keine Paragrafen genannt in der von der EHF veröffentlichten Erklärung. http://www.eurohandball.com/article/012709…ibunal+decision Ich bin gespannt auf die Entscheidung des EHF Court of Arbitration.

    Gruß,
    M.I.B

    Zitat

    Original von TLpz
    Und was hätte das im Fall Prokop gebracht? Hypo die letzten 3 Sekunden mit einem Spieler weniger (wie auch nach der roten Karte) und trotzdem "nur" ein Freiwurf für Metz...


    Deswegen der 7 Meter mit nachfolgendem Ballbesitz.

    Hallo,

    der zwingende Siebenmeter? Keine schlechte Idee - dadurch kann ich aber auch für die letzten 20 Sekunden einen Ballbesitz "erkaufen"...

    Und leider gibt es das Konstrukt Siebenmeter mit nachfolgendem Ballbesitz, dass man das Recht bekommt einen neuen Angriff einzueleiten bspw. durch einen Abwurf wo die zu bestrafende Mannschaft komplett am Torraum stehen muss im Handball (noch) nicht.

    Einführung eines Ausschlusses auch für Offizielle. Die Aktion von Gunnar Prokop wäre dann so ein Fall gewesen.

    Aber so radikal wird die IHF die Regeln nicht ändern wollen.

    Gruss,
    M.I.B

    Hallo,

    im Moment auf der Titelseite von http://www.hypo-noe.at

    Nun: Unzurechnungsfähigkeit...

    Eine Ära geht wahrscheinlich zu Ende. Auf eine unschöne Art und Weise.

    Bleibt zu hoffen, das Hypo Niederösterreich nicht irreparablen Schaden nimmt. Und Gunnar Prokop geholfen werden kann, er wieder in einer Halle bei einem Spiel "seiner" Mannschaft sein kann - ohne die Kontrolle über sich selbst zu verlieren.

    Alles Gute,
    M.I.B

    Zitat

    Original von jannemann
    Also bei mir geht es um Senioren Spieler, und es sind keine der ersten 4 Ligen betroffen.


    Hi,

    Respekt, 1. und 2. Mannschaft bei den Senioren! Ihr habt da die Möglichkeit mit unterschiedlichen Spielklassen? Und es geht nicht um einen Einsatz bspw. bei den Ü30 und einen bei den Ü45?

    Ist dass innerhalb eines gewissen Bezirks, in welchem Verband?

    Aus dem Bauch heraus, ich glaube eher das in Deinem Fall Verbands- und/oder Bezirksregeln und/oder -ausschreibungen zur jeweiligen Liga zum Zug kommen. Aber stell die Situation ruhig dar.

    Ob oder ob nicht, die 2-Spiele-Pause Regel oder 4 Wochenfrist scheint hier eh noch geübt werden zu müssen... :D

    ;)

    Gruß,
    M.I.B

    Hi,

    die freiwillige Kontrolle fehlt. Wie will die Frauen Handball Bundesliga für Sponsoren interessant sein (oder werden), wenn seriöses Geschäftsgebaren nicht von der Liga während der ganzen Saison eingefordert wird? Es besser sichergestellt ist, dass eine Saison mit den an den Start gegangenen Vereinen auch zu Ende gespielt wird? Alle Beteiligten mehr Planungssicherheit haben?

    Das einem Verein der bspw. Hauptsponsor ausfällt, dass wird wieder vorkommen. Was passiert aber dann? Wie weiter oben im Thread dargestellt gibt es im Männerbereich hierzu zumindest Regeln. Bei den Frauen?

    Ja, mit dem Biergartenbeispiel habe ich übertrieben.

    Und die Zahlen von Metzingen waren zum Stichtag der Lizenzierung die Richtigen. ich gehe davon aus. Und was passiert danach? Muss ein Verein bspw. es aktiv anzeigen, ob der Hauptsponsor eine Möglichkeit aus dem Vertrag auszusteigen genutzt hat oder nicht, nach dem "Lizenztermin"? Es eingefordert wird von der Liga? Es sieht nicht so aus.

    Was bringt dann aber die Lizenzierungsprüfung für die ganze Saison gesehen, wenn es kein laufender, die ganze Saison umfassender Prozess ist? In meinen Augen nicht viel mehr als ein Geschäftsessen in einer angenehmen Umgebung.

    Es wird nicht transparent gehandelt, es besteht die Möglichkeit sich "durchzulavieren". Es mag sehr oft gut gehen, wenn auch auf Kosten der SpielerInnen, der TrainerInnen, der BetreuerInnen. Oft auch ohne dass es Unbeteiligte erfahren. Und wen es schief geht...

    Die Lizenzierungsregeln mögen für Amateursportmannschaften passen, mit einem Saisonetat von 15.000, 20.000 Euro...

    Gruß,
    M.I.B

    Hallo,

    das folgende ist zitiert aus: http://www.gea.de/detail/1372333

    Zitat

    Handball Den Metzinger Zweitliga-Frauen gelingt es mit Neu-Geschäftsführer Ferenc Rott, eine Etat-Lücke von 220 000 Euro auf rund 40 000 Euro zu reduzieren
    »Diese Saison nur überleben«
    VON GABRIELA THOMA
    ...

    »Teilweise haben die Spielerinnen auf brutal viel Geld, ja fast auf alles verzichtet und zahlen sogar drauf«, sagt Rott. Nach der nun abgeschlossenen Recherche im Fall des Ex-Bankmanagers Andreas Baumgärtner hätte der Spielbetrieb in dieser Saison gemäß den abgeschlossenen Verträgen, Sozialabgaben, Wohnungsmieten, Leasingraten die TuS 346 000 Euro gekostet. In der Öffentlichkeit sei aber »nur« von 180 000 Euro gesprochen worden. Demgegenüber seien kalkulierbare Einnahmen über Zuschauer und Sponsoren von 126 000 Euro gestanden. Also bestand so Rott eine Etatlücke von 220 000 Euro. »Wenn ich das gewusst hätte, wären wir nicht hier geblieben, hätten wir uns beruflich anders orientiert. Schließlich haben wir zwei Kinder.«

    Nun sei es aber gelungen, die Einnahmen über diverse Aktionen und auch dank der Treue sowie Hilfe der acht Hauptsponsoren und der vielen kleinen Geldgeber auf 165 000 Euro zu erhöhen. Gleichzeitig spare man bei den Ausgaben über eine radikale Kostensenkung so viel, dass sich der Etat auf 202 000 Euro reduziert hat, woraus sich der derzeitige Fehlbetrag von exakt 37 000 Euro ergibt. Durch die Überschreibung aller, aber auch wirklich aller Verträge auf die im Juli neu gegründete TuS Handball-Bundesliga-GmbH, die nun seit dem 24. September auch rechtlich gültig sind, habe man zugleich großen Schaden vom Gesamtverein abgewendet, der im Fall des Zusammenbruchs komplett hätte haften müssen. Allein die zehn Leasing-Autos wären dann wohl mit einer Gesamt-Belastung von 100 000 Euro aufgelaufen.

    Was wie eine Rechenaufgabe anmutet, war Schwerstarbeit. So erzählt Rott, dass man bis Ende August gar nicht gewusst hat, dass der Hauptsponsor Alba rechtzeitig zum 31. März seinen Vertrag mit der TuS gekündigt hatte. »Das ist verheimlicht worden. Das war hier alles eine vorgetäuschte Welt. Und diese Unterlagen sind zufällig in dem ganzen Riesendurcheinander im letzten Schuhkarton voller Unterlagen aufgetaucht, die uns von der Kreissparkasse ausgehändigt wurden.« Obgleich Alba bis auf die Berliner Basketballer jegliches Sportsponsoring eingestellt hatte, haben sie der um die Existenz kämpfenden TuS aber noch einmal unter die Arme gegriffen.

    Doch wie brüchig und wackelig die derzeitige Situation immer noch ist, beweist, dass die Spielerinnen Kathleen Wiese und Urszula Lipska die neuen Vereinbarungen offenbar nicht akzeptiert haben. Nun muss man sich juristisch einigen, ob und wie sie bis zum 30. Juni 2010 weiterbezahlt werden. Sollten Vertragsauflösungen mit den zurzeit vom Training »freigestellten« Spielerinnen nicht möglich sein, erhöht sich die Etat-Lücke und das Zittern geht weiter. (GEA)

    ... und die Handball-Bundesliga-Vereinigung Frauen e.V.(HBV-F) scheint keine Handhabe zu besitzen... vergibt die Lizenz, aber lange bevor die neue Saison beginnt ist der Hauptsponsor weg... ja mein Gott, die Wege des Herrn sind unergründlich... wie wird die im Frauenhandball überhaupt vergeben, geprüft, nachgeprüft? Bei einigen Viertele oder Halben an einem Abend im Biergarten?

    Hoffentlich bleiben Kathleen Wiese und Urszula Lipska "hart" und ziehen den Rechtsweg durch. Auch wenn es möglicherweise bedeutet dass Ihnen nie wieder ein neuer Profihandballvertrag angeboten werden wird... :(

    Gruß,
    M.I.B

    Hi jannemann,

    wie alt ist der Spieler, um den es Dir geht? Ist es ein Jugendspieler? Um welche Ligen geht es Dir? Ist eine der ersten 4 Ligen darunter? In wie vielen Vereine hat der Spieler Pässe? Spielgemeinschaften? :D;)

    Soooo einfach ist Deine Anfrage noch nicht abgewickelt... :P

    Gruß,
    M.I.B

    Zitat

    Original von Steinar
    ... Nur wäre eine neue Wasserstandsmeldung durchaus wünschenswert, wenn man negativen Gerüchten eben die Grundlage entziehen will.

    :nein: ... die es auch in der "aktualisierten" Homepage nicht gibt.