Beiträge von Seth Gecko

    jetzt ist die SGL komplett am Ende!von der 2.liga in die B-Klasse, der totale zusammenbruch!! :nein: :nein:


    Lizenz-Zweifel soll nun Insolvenzverwalter ausräumen

    (AT) Die Entscheidung darüber, dass die SG Leutershausen in dieser Saison mangels Personal nur das Ic-Team in der B-Klasse ins Rennen schicken kann, ist gefallen. Wie es mit dem Handball-Traditionsverein im nächsten Jahr weiter gehen wird, dazu konnten die Vereinsverantwortlichen nichts sagen.

    "Das haben wir jetzt nicht mehr in der Hand", zuckte SGL-Vorstand Hermann Müller am Mittwoch nur mit den Schultern. "Natürlich würden wir 2007 aber gerne ein Herren-Regionalligateam aufbieten können."

    Diesen Wunsch kann auch Frank Bohmann, Geschäftsführer der Handball Bundesliga (HBL) nachvollziehen. Er hat der SGL mit seinem Gremium Anfang Mai die Lizenz für die 2. Bundesliga mit Auflagen erteilt - anhand der Zahlen, die ihm damals vorlagen. Nach der jetzigen Feststellung einer Überschuldung von 400000 Euro, einem leeren Bundesliga-Konto und letztlich der Eröffnung des Insolvenzverfahrens kamen der HBL nun erhebliche Zweifel, ob Leutershausen die Lizenz rechtens erworben hat. "Wir haben dem Insolvenzverwalter unsere Zweifel weitergeleitet. Bisher gibt es aber noch keine Stellungnahme von Dr. Höpfner, die uns die momentane Situation plausibel machen könnte", meinte Bohmann gestern auf Nachfrage unserer Zeitung. Er stellte auch fest, dass es seitens der HBL wohl in absehbarer Zeit keine Entscheidung über die Lizenz geben wird. "Uns drückt die Zeit nicht unbedingt, wir warten jetzt erst einmal auf Rückmeldung." Zwar hätte er die Abmeldung der SGL-Mannschaft aus der 2. Liga lieber vor dem Saisonstart vorgenommen, doch auch dazu sei Dr. Höpfner noch nicht bereit. Der war gestern zu einer Stellungnahme nicht zu erreichen.

    Frank Bohmann erläuterte einmal mehr die beiden Möglichkeiten, die die SGL noch habe. "Entweder die SGL behält ihre Lizenz, tritt nicht an und steht 2007 als sportlicher Absteiger in die Regionalliga fest. Oder die Lizenz wird von uns entzogen, was den Start in der höchsten Klasse des Landesverbandes, also der Badenliga zur Folge hätte."

    Bei der SGL hofft man auf den Fall, im nächsten Jahr mit einem Regionalliga- und einem Landesligateam starten zu können. Nach der Abmeldung aus der Badenliga dürfte die zweite Mannschaft des Vereins dort antreten. Wie dafür die Spieler gefunden werden sollen, bleibt allerdings unklar. Herrenhandball-Abteilungsleiter Jürgen Welling hat mit einem achtköpfigen Team nun erst einmal alle Hände voll zu tun, um den Jugendhandball wieder in die richtige Spur zu bringen. Petr Hrachovec würde sich - in Abstimmung mit seinen Terminen für die Rhein-Neckar-Löwen - als A-Jugend-Trainer zur Verfügung stellen.

    Auf die Frage, ob er sich als Vorstand, Gesellschafts-Vertreter und Beiratsmitglied noch einmal genauso verhalten würde, antwortete Hermann Müller im Rahmen eines Pressegesprächs mit "Ja". Er sei schließlich nach dem Tod von Karl Köhl zu seinem Amt gekommen wie die Jungfrau zum Kind. "Ich habe bei meinem Amtsantritt mit der Forderung von Rückzahlungen der Bundesliga an den Hauptverein in ein Wespennest gestochen. Im Beirat waren Herr Welling und ich die ersten, die eine Bilanz gefordert haben. Es gab Vorschläge, wie das Loch zu stopfen sei, aber sieben Tage später hatte Gerd Schmitt in Absprache mit Ralf Meusel die neuen Spieler im Alleingang verpflichtet."

    Die Hilfsangebote in betriebswirtschaftlicher und ideeller Hinsicht habe Schmitt abgelehnt. Letztlich habe er sich mit der Niederlegung seines Postens als Gesamthandball-Abteilungsleiter ohne Angabe von Gründen auch seiner Informationspflicht gegenüber den Mitgliedern entzogen. Müller: "Wir wissen nicht was und ob er etwas gewusst hat. Aber der Hauptverein war mir letztlich wichtiger als die Bundesliga - darum würde ich mich wieder so verhalten."

    Weinheimer Nachrichten 08.09.2006

    Ellob du hast rheinhausen vergessen das waren die ersten.

    unsere nachbarschaft zu leutershausen ist sicherlich nicht die beste und eigentlich könnten wir ja froh sein das der TVG Großsachsen jetzt die nr. 1 ist.

    ich finde das ganze aber einfach nur noch peinlich. die lügerei ist ja nicht mehr auszuhalten gewesen. selbst beim spenden waren sie nicht ehrlich. ich muß ehrlich sagen sie haben es sich redlich verdient und dadurch habe ich auch kein mitleid. für die spieler schon aber nicht für die geschäftsführung. eine frechheit den profis gegenüber die mit familie hier vor ort sind und jetzt auf der straße stehen. einfach beschämend. und leider muß man sagen das hohe ross war in den letzten jahren nur auf pump gekauft.irgendwann musste die blase mal platzen.

    wenn ehrlich gearbeitet wird habe ich kein problem mit der sgl,aber so,nein danke!!!

    das spiel gegen saase ist abgesagt!!
    wir haben gestern nach unserem training (21 uhr) die info bekommen. gestern abend war in leu eine sitzung mit der mannschaft was dabei herauskam weis ich nicht, aber aufgrund dessen ist das spiel abgesagt worden. das war es dann wohl! :wall: :pillepalle:

    Der Ausverkauf beginnt!!!

    Aufgrund der Verletzung von Szlezak

    Petr Hrachovec kommt sofort zu den Rhein-Neckar Löwen
    Aufgrund der dreimonatigen Verletzungspause von David Szlezak (Teilabriss der Oberschenkelbeugesehne während dem Heimspiel gegen die HSG Düsseldorf) haben die Rhein-Neckar Löwen schnell reagiert. Der Handball-Erstligist ist kurzfristig auf dem Transfermarkt tätig geworden und hat von der SG Leutershausen mit sofortiger Wirkung Petr Hrachovec verpflichtet. Der Linkshänder spielte beim Zweitligisten seit 2004 auf der rechten Seite und war vorher schon für TSB Heilbronn-Horkheim und HC Zubri tätig. Der 33-Jährige Tscheche bestritt 13 Länderspiele und erhält bei den Löwen einen Vertrag bis Saisonende. Hrachovec kann bereits beim Auswärtsspiel am heutigen Abend in Hildesheim mitwirken.




    „Eigentlich wollten wir das Geld für einen zweiten Rechtsaußen dieses Jahr einsparen und erst in der nächsten Saison investieren. Doch aufgrund der langwierigen Verletzung von Szlezak waren wir zum schnellen Handeln gezwungen - gerade im Hinblick auf die jetzigen und künftigen Belastungen in der Bundesliga, im DHB-Pokal und Europacup. Ich danke der SG Leutershausen, dass der Verein uns und dem Spieler keine Steine in den Weg gelegt und den sofortigen Wechsel ermöglicht haben“, erklärt Uli Schuppler, Geschäftsführer der Rhein-Neckar Löwen.


    Portrait: Petr Hrachovec

    Trikotnummer: 21
    Position: Rechts Außen
    Geburtsdatum: 05.10.1972
    Nationalität: Tschechien
    Größe: 180 cm
    Gewicht: 83 Kg
    Bisherige Vereine: SG Leutershausen, TSB Heilbronn-Horkheim, HC Zubri
    Länderspiele: 13 A
    Familienstand: Ledig, Sohn David
    Beruf: Sportlehrer, Trainer
    Hobbys: Sport, lesen, Familie, Ski fahren

    http://www.rhein-neckar-loewen.de
    erstellt am 29.08.2006

    ich kann dir leider nur unsere ergebnisse sagen,naja wenigstens mal was.

    TVG Großsachsen-Nieder-Olm 28:20

    TVG Großsachsen-Viernheim 21:19

    TVG Großsachsen-Heddesheim 29:17

    TVG Großsachsen-SGL 26:32

    vielleicht hat die SGL das letzte "Pflichtspiel" gegen uns gemacht. und das noch gegen die saasemer:-) die wirds nicht freuen!!!aber selber schuld!! :wall:

    Dem ersten Schock folgen nun Taten

    (AT) Nach dem ersten Schock packen bei der SG Leutershausen nun viele an, um das scheinbar Unmögliche doch noch zu erreichen. In der Bundesliga-Geschäftsstelle meldeten sich gestern persönlich, per E-Mail oder Fax schon viele Vereinsfreunde, die ihre Spendenbereitschaft bekundeten.

    Die Verantwortlichen besuchen parallel dazu Sponsoren, um bis zum Dienstag einen möglichst großen Betrag zu sammeln, der über die Zukunft der SG Leutershausen entscheiden wird. Zum Überleben fehlt der Bundesliga-Truppe ein Betrag im mittleren sechsstelligen Bereich.

    Kein tieferer Fall als Regionalliga

    "Wir haben der Mannschaft gestern gesagt, dass es keinen Sturz ins Uferlose geben wird." Bundesliga-Beiratsvorsitzende Gertrud Frohburg hatte zuvor von Frank Bohmann, Geschäftsführer der Handball-Bundesliga (HBL), erfahren, dass die erteilte Lizenz auch bei der Eröffnung eines Insolvenzverfahrens erhalten bleibt. Dies hätte zur Folge dass die Mannschaft in der am 9. September beginnenden Saison am Zweitliga-Spielbetrieb teilnehmen könnte, bevor im nächsten Jahr der Zwangsabstieg in die Regionalliga erfolgen würde.

    Aber auch wenn man sich für einen diesjährigen Start in der Badenliga - der Klasse in der das Ib-Team des Vereins angesiedelt ist - entscheiden würde, könnte die SGL in der Saison 2007/08 in der Regionalliga starten. "Egal ob die Insolvenz eigen- oder fremderöffnet wird, in beiden Fällen würde Leutershausen 2007 in die Regionalliga zwangsabsteigen", bestätigte Bohmann auch auf Nachfrage unserer Zeitung.

    "Man hat uns mehr oder weniger zu verstehen gegeben, dass es keine Katastrophe sei, wenn sich einige Spieler einen neuen Verein suchen würden", hatte SGL-Trainer Uwe Rahn den Eindruck, "dass es letztlich vor allem darum geht, diese Saison irgendwie zu überbrücken." Er verstehe deshalb, dass sich einige Spieler nun auch nach anderen Alternativen umsähen. "Wir warten jetzt den Dienstag noch ab."

    Heute Spiel gegen Nieder-Roden

    Im gestrigen Gespräch mit Anwälten und Vereinsverantwortlichen fielen relativ klare Worte der Spieler in Richtung der Führungsriege, was deren mangelnde Informationspolitik betrifft. Der Mannschaftsrat um Thomas Zahn, Jens Ostheimer und Petr Hrachovec will nun einen offenen Brief verfassen, um in eigener Sache zu werben. Außerdem möchten die Spieler weiter trainieren und treffen heute in einem öffentlichen Testspiel um 18.30 Uhr in der Heinrich-Beck-Halle auf Regionalligist HSG Nieder-Roden. Dort will sich auch das Rhein-Neckar-Fernsehen einfinden, um einen Beitrag für seine Sportsendung zu filmen.

    "Wir werden ein Treuhandkonto eröffnen und die Kontonummer heute auf die Homepage http://www.sg-leutershausen.de stellen", meinte gestern Abend Jürgen März, Betriebswirt im Insolvenzverwalter-Team. Dort ist auch ein Spenden-Formular zu finden, das per Fax direkt an die Kanzlei des vorläufigen Insolvenzverwalters Dr. Alexander Höpfner (0621/8455167) oder per E-Mail an die Bundesliga-Geschäftsstelle zukunft@sgleutershausen.de geschickt werden kann. Ansprechpartnerin für Spendenwillige ist die Bundesliga-Beiratsvorsitzende Gertrud Frohburg (Telefon 06203/938936), die nun auch auf der Suche nach ehrenamtlichen Mannschaftsbetreuern ist, um dem Team das Umfeld zu bieten, das es verdient hat.


    Leutershausener stehen hinter ihren Handballern

    (az) Eine Spendenaktion des neu gegründeten "Rettungsteams" soll die Spielbetriebs GmbH der SG Leutershausen vor einem drohenden Insolvenzverfahren retten. Unsere Zeitung befragte Passanten in Leutershausen nach deren Meinung zu der aktuellen Lage und den möglichen Konsequenzen. Manfred Nawroth, 55: Eine Unterstützung des Vereines würde sich auf jeden Fall lohnen.

    Jedoch muss sich die SG Leutershausen nicht nur im sportlichen, sondern auch im finanziellen Bereich mächtig anstrengen. Sich an Gönner und Sponsoren zu wenden halte ich für einen richtigen und wichtigen Schritt. Unbedingt verbessert werden muss die Öffentlichkeitsarbeit der SGL. Von Seiten des Vereins aus hätte man schon viel früher auf die Leute zugehen müssen. Auch das Anheben der Eintrittspreise wäre in Ordnung. Den Spielern allerdings sollte man nicht das Gehalt kürzen, denn sie bringen die geforderten Leistungen. Das wäre an der falschen Stelle gespart. Robin Erbrecht, 15: Spielerisch müsste die SG Leutershausen auf jeden Fall in der 2. Bundesliga bleiben. Den Bankrott hat die SGL in meinen Augen jedoch selbst verschuldet. Sie haben einfach zu viele Spieler für zu viel Geld eingekauft, ohne sich der finanziellen Situation wirklich bewusst zu sein. Einen Spendenaufruf zur Unterstützung des Vereins finde ich vollkommen in Ordnung und legitim. Verbesserungswürdig ist beispielsweise die Öffentlichkeitsarbeit der SGL. Es muss in Zukunft viel mehr Werbung für den Verein und die Spiele gemacht werden. Auch Flyer zu verteilen wäre mal eine innovative Idee. Heiner Pfefferle, 19: Der Handball ist für Leutershausen sehr wichtig und es wäre erstrebenswert, dass der Verein weiter in der 2. Liga spielen kann. Ein Zwangsabstieg wäre sehr schade, da er nichts mit den sportlichen Leistungen zu tun hat und die SGL ein Aushängeschild für Leutershausen ist. Allzu weit reichende Konsequenzen würde ein Insolvenzverfahren meiner Meinung nach allerdings nicht haben, da ich mir kaum vorstellen kann, dass der Abstieg einen Schriesheimer interessieren würde. Elke (50) und Selin-Marie (6) Fietzeck: Von dem drohenden Insolvenzverfahren wusste ich bisher gar nichts. Das haut mich jetzt wirklich aus den Socken. Meine Tochter hat bis vor fünf Jahren Handball bei der SGL gespielt und daher bin ich sehr mit dem Verein verbunden. Wir sind quasi damit aufgewachsen; die SGL ist unser Aushängeschild. Ich kann mir vorstellen, dass ein möglicher Zwangsabstieg große Auswirkungen haben würde. Nicht nur für den Leutershausener Sport im Allgemeinen, auch die Jugendabteilung des Vereins wird dadurch in Mitleidenschaft gezogen. Die Jugendarbeit hat zwar in den letzten Jahren nachgelassen, war ansonsten aber immer sehr gut. Die Handballer selbst können zwar nichts für die derzeitige Situation, trotzdem denke ich, dass sie bei ihrem Gehalt auch etwas zurückstecken könnten. Sport sollte schließlich Sport bleiben und nicht zum Kommerz werden. Michael Schaertl, 30:Also das mit den Spenden sollte die SGL unbedingt probieren. Auch wenn ich selbst kein Interesse am Handball habe, ist es doch ein Teil der Gemeinde. Eine Aktion, T-Shirts zu verkaufen, halte ich dennoch für die bessere Lösung als zu versuchen, Spenden zu sammeln. Vielleicht könnte man noch mehr in der Richtung machen, um die Fans mit einzubeziehen. Notfalls müssen wohl auch die Spieler zurückstecken. Ist immer noch besser als das große Aus. Sven Hollerith, 15:Ich finde es einfach schade, wie der Verein sich runtergewirtschaftet hat. Ich bin nun nicht wirklich der große Fan aber doch auf den meisten Spielen dabei. Und für den Klassenerhalt kaufe ich auch gern ein Shirt. Generell kann man doch die Fans mehr um Spenden bitten. Für sie ist das Spiel schließlich da. Wobei ich es am besten fände, wenn die Spieler von sich aus zurückstecken würden. Denn wenn es mit dem Handball runter geht, ist die ganze Region davon betroffen. Leutershausen ist halt berühmt für seine Mannschaft.

    Weinheimer Nachrichten 25.08.2006

    das mit dem ersten absteiger wird wohl immer wahrscheinlicher. chancen nur noch bei 20% (siehe Text)selbst schuld :nein: :nein:

    Läuft die SGL-Uhr endgültig ab?

    Handball-Zweitligist SG Leutershausen ist angezählt, der Countdown läuft. Am Dienstag soll die Insolvenz eröffnet werden, sollten nicht auf wundersame Weise noch etliche Tausender in die Kasse der maroden Spielbetriebs GmbH schweben. Dies sollen nun mittels einer Spendenaktion eingesammelt werden, wie die Weinheimer Nachrichten berichten. Dem Vernehmen nach ist eine Summe im mittleren sechsstelligen Bereich von Nöten.

    Fast rührend anzusehen sind die Bemühungen einiger Fans via Gästebuch Geld aufzutreiben, T-Shirt-Verkäufe mit dem Aufdruck "Rettet die SGL" sollen organisiert werden. Diese Vorstöße seien aber nicht mit der Bundesligamannschaft abgestimmt, so Christian Peitz von der Sport & Marketing GmbH & Co. KG., Gesellschafter der von Krisen arg gebeutelten Firma. Die Sportmarketinggesellschaft ist für das Geldeintreiben zuständig und sei vollkommen gesund und praktisch an dem Verfahren nicht beteiligt. "Aber es ist toll, wenn sich Leute im Umfeld so engagieren." Dass bereits mangels Masse am Dienstag die Eröffnung des Insolvenzverfahrens gegenüber der Spielbetriebs GmbH SG Leutershausen und der damit einhergehende Entzug der Spiellizenz droht, bezweifelt er. "Ich kenne da andere Termine, die liegen erst im September. Am Dienstag stellt Dr. Alexander Höpfner (Anm. d. Red: vorläufiger Insolvenzverwalter) nur intern seine Vorschläge vor, wie die Probleme zu stemmen sind."

    Ein offener Brief an potentielle Geldgeber, dessen Veröffentlichung heute ansteht, soll die fehlenden Mittel eintreiben, um Überschuldung und Zahlungsunfähigkeit vorerst zu beseitigen. Damit soll der Spielbetrieb aufrecht erhalten werden. Doch unter diesen Bedingungen hat Übungsleiter Uwe Rahn das geplante, eigentlich traditionelle Trainingslager für das Wochenende in Walldürn zurückgepfiffen. Denkbar ungünstige Voraussetzungen für einen Saisonstart, der die SGL in der ersten Pokalrunde zur SG Schalksmühle/Halver (Regionalliga West/Nordrhein-Westfalen, Märkischer Kreis) führt.

    Rahn erklärte gestern gegenüber der Schwetzinger Zeitung: "Überrascht war ich nicht, es war mir bekannt, dass solche Zahlen bei der Geschichte raus kommen. Schockiert hat mich die Tatsache, dass jetzt innerhalb von vier bis fünf Tagen mit einem Spendenaufruf der Karren aus dem Dreck gezogen werden soll. Das hätte schon vor drei Monaten oder gar vor drei Jahren passieren müssen, denn die Zahlen lagen ja vor. Das ist sehr, sehr spät." Nach den Chancen seiner Mannschaft befragt, ob sie am Ligaspielbetrieb noch teilnehmen wird, bewertete er diese mit "20 zu 80. Ich glaube, dass es ganz, ganz schwierig ist, jetzt noch einen Großsponsor, der gleichzeitig ein sehr großer Fan der SGL sein muss, an Land zu ziehen".

    http://www.handball-world.com

    SG Leutershausen Sieger des 9. Helmut-Osada-Cup
    22.08.06 Ralf Schaal

    Bundesligist bezwingt in einem packenden Finale den TV Großsachsen mit 32:26

    Viernheim (hasi) – Der Favorit hat sich durchgesetzt. Beim neunten Helmut-Osada-Cup (HOC) sicherte sich der Zweitligist SG Leutershausen den Turniersieg nach einem Finalerfolg über den TV Großsachsen.

    Das Team des früheren TSV-Spielers und Trainers Uwe Rahn landete im Endspiel einen 32:26-Sieg. Schon früh hatte sich der Zweitbundesligist einen komfortablen Vorsprung herausgeschossen (8:0), der bis zur Pause nur wenig schrumpfte (18:12). Der stark aufspielende TV Großsachsen, Favorit für die anstehende Baden-Württemberg-Liga-Saison, kam noch einmal bis auf zwei Treffer heran (19:17), aber letztendlich machte sich die Erfahrung und die Klasse der SGL-Akteure bezahlt. „Wir haben die beiden besten Mannschaften des Turniers im Finale gesehen“, war Abteilungsleiter Ralf Schaal erfreut über die verdienten Endspielteilnehmer. Unter den Zuschauern des Finales befand sich auch Volker Heid, der Vorsitzende des Handballkreises Mannheim.
    Im kleinen Finale standen sich der TV Nieder-Olm und der TSV Birkenau gegenüber. Der Regionalligist aus Nieder-Olm diktierte das Geschehen und siegte mit 35:25. Bei der Siegerehrung konnten die vier Platzierten ihre Preise aus den Händen der Ehefrau und der beiden Töchter des unvergessenen Helmut Osada entgegen nehmen. Wilhelmina, Christiane und Stefanie Osada führten die Ehrung gemeinsam mit Schaal und dem zweiten Turnierleiter Wolfgang Koob durch.

    Nicht nur für die vier besten Mannschaften hat sich der Helmut-Osada-Cup ausgezahlt. Die TSV-Handballer werden nach dem Turnier auch wieder an einen wohltätigen Zweck spenden, diese Spende wird beim ersten Heimspiel der Saison 2006/07 übergeben.
    Für die Organisation des Turniers hagelte es Lob von allen Seiten. Neben der Turnierleitung Schaal/Koob sorgten Joachim Eger als Schiedsrichterbetreuer sowie das Schiedsgericht mit Heinz Lessle, Karlheinz Dühmig und Werner Helbig für den reibungslosen Ablauf.

    Besonders gut kam bei Sportlern und den zahlreichen Fans das kulinarische Angebot der Handballer an, die statt des üblichen Grillguts unter anderem leckere Pasta und schmackhaften Spießbraten servierten. Ulrike Helbig und Annette Seib waren hierfür verantwortlich. Abgerundet wurde das Rahmenprogramm vom Deutschen Handballbund, der einen offiziellen Shop mit T-Shirts, Kappen und Pullover in der Rudolf-Harbig-Halle aufgebaut hatte.

    „Unser Dank gilt an alle teilnehmenden Mannschaften, an alle Helfer, die an den drei Tagen im Einsatz waren, und an alle Sponsoren, die die TSV-Handballer bei der Durchführung des Turniers unterstützt haben“, lobte Schaal am Ende des Tages den unermüdlichen Einsatz der TSV-Handballer. Die rund 80 Helfer konnten Dank der Fa. Wotec Metalltechnik (Inhaber Andreas Wohland) mit HOC-T-Shirts ausgestattet werden. Im kommenden Jahr findet der zehnte Helmut-Osada-Cup statt. „Sämtliche Mannschaften haben bereits jetzt ihre Bereitschaft zu einer weiteren Teilnahme signalisiert“, freute sich der Abteilungsleiter.

    Bilder des HOC 2006 sind demnächst auf der Homepage der TSV-Handballer unter http://www.handballinviernheim.de zu finden.

    Quelle: http://www.handballinviernheim.de

    Pankhofer (SGL) geht, Struck kommt nicht

    (pfr.) Handball-Zweitbundesligist SG Leutershausen muss ohne Rückraumspieler Daniel Pankhofer für die Saison 2006/07 planen. Der 25-Jährige hat nach langen Verhandlungen am Samstag das Vertragsangebot der SG Leutershausen abgelehnt.

    Er will sich einen neuen Verein suchen.

    SGL-Trainer Uwe Rahn hatte für diesen Fall schon vorgebaut und den Düsseldorfer Matthias Struck zum Training nach Leutershausen eingeladen. "Ob Struck allerdings unter den derzeitigen Verhältnissen bei der SG Leutershausen einen Vertrag annimmt, steht noch in den Sternen," meinte gestern mittag SGL-Trainer Uwe Rahn.

    Doch am späten Nachmittag kam die Meldung von der HSG Düsseldorf, dass Strack wieder in den Kader des Erstligisten aufgenommen wurde. Er stand nach seiner Vertragsauflösung ohne Verein da. Die SG Leutershausen, zu der Struck nun wechseln wollte, war mit einem Insolvenzantrag konfrontiert worden. Vorab musste er zusehen, dass auch der VfL Pfullingen/Stuttgart Insolvenzmässig ein Traumschloss für ihn realisieren musste.

    Am gestrigen Dienstag nun die Kehrtwende: Der 24-jährige wird auch weiterhin im Kader des Bundesligisten stehen. "Das ist für den Spieler sicherlich eine sehr unglückliche Situation und nicht von ihm verursacht. Wir können und wollen einen so jungen Spieler nicht im Regen stehen lassen", so Manager Frank Flatten.

    In der Nacht erfuhr der Manager im Internet von der Lage in Leutershausen, bei dem Struck schon ein Probetraining absolviert hatte. Der Manager wollte dem Spieler in dieser misslichen Lage helfen.

    Matthias Struck erhält bei der HSG Düsseldorf einen Vertrag, steht ab 1. August wieder im Kader des Bundesligisten und ist auch ab sofort wieder spielberechtigt für die Blau-Gelben. Der Vertrag kann jederzeit aufgelöst werden, wenn Matthias Struck einen neuen Arbeitgeber findet, bei dem er mehr Spielpraxis erhält. "Das ist für Matthias Struck eine tolle Sache. Erwin Schierle und Frank Flatten haben eine menschliche Lösung gefunden. So etwas gibt es auch nur hier in Düsseldorf", zog der ehemalige Handballer des TV Hemsbach, Coach Nils Lehmann ein positives Fazit. "Von Matthias erwarte ich dass er vollen Einsatz zeigt und seine Chance, sich zu präsentieren auch nutzt. Er wird die Chance auf jeden Fall bekommen."

    Weinheimer Nachrichten 02.08.2006

    Das Ende eines Traumes in Großsachsen

    BWOL: TVG Großsachsen – HBW Balingen/Weilstetten2 28:34 (13:15)

    (ga) Aus und vorbei, die Handballer des TVG Großsachsen haben das kleine Finale um den dritten Tabellenplatz in der Baden-Württemberg-Oberliga mit 28:34 Toren verloren und somit nur noch ganz theoretische Chancen, am letzten Spieltag an Balingen/Weilstetten noch einmal vorbeizuziehen. Die HBW2 hat bei Punktgleichheit nun eine 10 Treffer bessere Tordifferenz und kann sich beim Heimspiel gegen die Stuttgarter Kickers eigentlich nur noch selbst schlagen, während der TVG beim Tabellensechsten in Fellbach antreten muss und bei einer Niederlage sogar noch von Heilbronn-Horkheim überholt werden kann. Trauerstimmung kam jedoch beim TVG nicht auf: „Meine Mannschaft hat eine Riesenrunde gespielt, wobei die Einstellung und der Kampfgeist auch heute gestimmt haben. Balingen hat verdient gewonnen, weil wir zu verkrampft gespielt haben, Martin Schmitt sich verletzt hat und wir uns natürlich für das Spiel am Dienstag gegen Großwallstadt geschont haben.“ Damit hatte Trainer Michael Sahm die Lacher auf seiner Seite, aber auch den Respekt des Gästetrainers, Jürgen Lebherz: „Wir sind heute unserem Ziel ein großes Stück nähergekommen; ein Heimsieg gegen die Kickers ist nun Pflicht. Die bessere Abwehr hat gewonnen, nachdem wir unseren Respekt vor der Riesenrückrunde des TVG abgelegt hatten.“

    Großsachsen begann äußerst konzentriert und entschlossen, so dass die Gäste bereits in der 9.Spielminute – nachdem Heiner Mayer zum 5:1 getroffen hatte – eine Auszeit nahmen. Das brachte zunächst nichts, denn die Abwehr des TVG arbeitete weiter bissig und aggressiv und im Angriff erzielten Heiner Mayer und Martin Schmitt ein Tor nach dem anderen bis zum 10:4 nach 17 Minuten. Das war es dann aber auch, ist man geneigt zu sagen, denn als Martin Schmitt mit einer Gesichtsverletzung vorübergehend vom Feld musste und sich die Gästeabwehr auf Heiner Mayer eingestellt hatte, lief im Angriff des TVG nicht mehr viel zusammen: Tobias Kohl traute sich nach zwei „Fahrkarten“ zu wenig zu und die beiden Außenspieler waren irgendwie nicht präsent, was die Gäste, die trotz des hohen Rückstandes clever und ruhig weiterspielten, schnell zum 11:11 Ausgleich und sogar zur 15:13 Pausenführung nutzten.

    Was auch immer Michael Sahm seinen Mannen in der Pause gesagt haben mag, es hat nichts geholfen: Viele der 600 Zuschauer waren noch beim Pausengetränk, als die Balinger, die freilich mit ihren Bundesligaspielern Robin Haller und Sascha Ilitsch angetreten waren, aus dem 13:15 ein 13:19 gemacht hatten und somit eine Vorentscheidung gefallen war. Es ist dem TVG hoch anzurechnen, dass er – wie während der gesamten Runde – niemals aufgab, sondern weiter kämpfte und rackerte, aber gegen die souverän aufspielenden Gäste aus Balingen gelang die Wende nicht mehr: Mathias Bitz und Tobias Kohl übernahmen zwar mehr Verantwortung als in der 1.Halbzeit, aber es passierten einfach zu viele Fehler oder man scheiterte am guten Sven Grahtwohl im Tor der Gäste, so dass man nicht mehr näher als auf 18:21 (40.) bzw. 28:32 (59.) herankam.

    Balingen/Weilstetten hat damit sein Ziel, den 3.Tabellenplatz, fast erreicht, während der TVG jetzt ohne Druck nach Fellbach fahren kann „und da schauen wir mal, was passiert“ sagte ein gut gelaunter Michael Sahm zu seinem Kollegen Jürgen Lebherz nach dem Spiel.

    TVG Großsachsen: Lawand und Frohn im Tor; Glock (1), Mayer (6), Kohl (8/2), Wetzel (1), Kemper (1), Keck, Seel (1), Wallenwein, Bitz (4), Schmitt (6), Berger, Döringer.

    http://www.handball-saase.de.vu

    Großsachsen wackelt gewaltig, fällt aber nicht

    (ga) Erneut nichts für schwache Nerven war das Spiel des Tabellendritten in der Baden-Württemberg-Oberliga, dem TVG Großsachsen, beim heimstarken Achtplatzierten, dem TuS Schutterwald, der mit 26:28 Punkten theoretisch noch in den Abstiegssog geraten könnte. Das gilt auch weiterhin, denn der TVG entführte mit einem 26:25-Auswärtserfolg beide Punkte aus der Ortenau und festigte dadurch den eminent wichtigen dritten Tabellenplatz, der zur Relegation für die Regionalliga berechtigt.

    Erneut waren es die Moral, der unbedingte Wille und am Ende auch das nötige Quäntchen Glück, die der Mannschaft von Trainer Michael Sahm den Sieg brachte, wenn auch spielerische Defizite während der zweiten Halbzeit nicht zu übersehen waren.

    Zum ersten Mal war die Kapazität des Busses zu gering, so dass einige Fans des TVG mit Privatautos nach Schutterwald fahren mussten, um das Spiel miterleben zu können. Diese Euphorie übertrug sich zunächst auch auf die Mannschaft, die in der 17. Minute noch 9:6 führte. Dann wechselte Michael Sahm einmal komplett durch, um den Leistungsträgern eine Pause zu gönnen, was der spielerischen Linie aber nicht gut tat: Zu sehr verzettelte man sich in Einzelaktionen, beim 12:12 wurden die Seiten gewechselt.

    Wer geglaubt hatte, dass die "1. Garde" des TVG nun wieder an die guten Leistungen zu Beginn des Spiels anknüpfen würde, sah sich getäuscht: Das Team um Kapitän Jochen Glock leistete sich im Angriff eine "Fahrkarte" nach der anderen, wobei besonders die beiden Routiniers Heinrich Mayer und Philip Kemper völlig verwachst (oder verharzt) hatten. Schutterwald nahm die Einladungen zum 16:12 dankend an. Warum die beiden Schiedsrichter, die während der gesamten ersten Halbzeit mit einer einzigen Zeitstrafe ausgekommen waren, nun den Zeitstrafenrekord brechen wollten - 14 Zeitstrafen und drei Disqualifikationen sprechen eine deutliche Sprache - wird deren Geheimnis bleiben. 21:16 und Ballbesitz für den Gegner, das sah nicht gut aus in Schutterwald nach 45 Spielminuten! Doch Großsachsen steckte nicht auf: Martin Schmitt verkürzte auf 21:18 und der beste Großsachsener an diesem Tag, Tobias Seel, traf aus allen Lagen. Die Entscheidung fiel in der 50. Minute: Drei Schutterwälder Spieler waren von den Schiedsrichtern auf die Bank geschickt worden und die drei übrigen Feldspieler konnten damit wohl nicht gut umgehen, vielleicht auch, weil der TVG auf 23:22 herangekommen war. Nur so ist es zu erklären, dass Benjamin Michel und Matthias Faißt ihre davoneilenden Gegenspieler von hinten "abräumten" und nicht zu Unrecht dafür "Rot" sahen. Nun mussten die Gastgeber den Torwart vom Feld nehmen, um überhaupt zu zweit anspielen zu können, was der TVG - immerhin zu fünft in dieser Phase - geschickt zum 23:26 nutzte. Die restlichen fünf Minuten zitterte man auf Großsachsener Seite irgendwie nach Hause. Kein großer, aber ein ungemein wichtiger Erfolg für den TVG, der es nun am 22. April zu Hause gegen Balingen/Weilstetten selbst in der Hand hat, den dritten Platz und damit die Teilnahme an der Regionalliga-Aufstiegsrunde perfekt zu machen. TVG: Lawand, Frohn; Glock (1), Mayer, Kohl (8/4), Wetzel (2), Kemper (1), Keck, Seel (7), Wallenwein (2), Bitz (1), Schmitt (4), Berger, Döringer

    Quelle: Weinheimer Nachrichten, 10.04.2006

    Fusion in Oßweil geplatzt!

    (pfr.) Alle Aufregung an der Bergstraße umsonst! Horst Keppler, Verantwortlicher Spieltechnik im Süddeutschen Handballverband, hat uns vorgestern mit der Meldung überrascht, dass die beiden Handball-Zweitligisten TV Kornwestheim und die TSG Oßweil-Ludwigsburg termingerecht beim Handballverband Württemberg den Antrag auf Bildung einer Spielgemeinschaft eingereicht haben. Die daraus von ihm als SHV-Verantwortlicher gezogenen Folgen, hinsichtlich der Lizenzvergabe beziehungsweise Abstiegsregelungen bis zur Baden-Württemberg-Liga haben sich insofern quasi in Luft aufgelöst, da die TSG Oßweil, vorgestern am späten Abend, ihren Antrag auf eine Spielgemeinschaft zurückgezogen hat.

    Damit hat auch die Handballmannschaft des TV Hemsbach als derzeitiger Tabellenfünfter in der Relegationsabstiegsrunde weiter Chancen auf den Regionalliga-Klassenerhalt. Nur wenn eine Mannschaft aus der 2. Bundesliga absteigt, ist der fünfte Platz ein Abstiegsplatz. Wenn zwei Mannschaften aus der 2. Bundesliga absteigen - gefährdet ist neben dem TV Willstätt auch noch die SG Bietigheim/Metterzimmern - dann ist auch der 4. Tabellenplatz ein Abstiegsplatz. Allerdings könnte der TV Hemsbach bei einem positiven Verlauf seiner letzten Relegationsspiele sogar noch den dritten Tabellenplatz erreichen und wäre damit in jedem Fall aller Abstiegssorgen los.

    Die TSG Oßweil-Ludwigsburg gab zum Scheitern der Fusion mit dem TV Kornwestheim für die Saison 2006/07 folgende Erklärung ab: "Bis spät in die Nacht saßen die Vorstände der TSG Oßweil mit den Mitgliedern des Verwaltungs-, und Hauptausschusses des Vereins sowie mit den Mitgliedern des Verwaltungsrates der GmbH zusammen um das Thema einer eventuellen Spielgemeinschaft zwischen der TSG Oßweil und dem TV Kornwestheim zu erörtern. Nachdem mittlerweile alle Anträge fristgerecht beim Handballverband Württemberg und bei der Handball-Bundesliga eingegangen sind, lag es nun in den Händen der Vereinsverantwortlichen zu entscheiden, wie es mit der TSG Oßweil weitergehen soll. Nach einer sehr intensiven Bestandsaufnahme sind die Vereinsverantwortlichen zu folgendem Ergebnis gekommen: Eine Spielgemeinschaft bereits zur kommenden Saison ist aufgrund der Kürze der Zeit nicht umsetzbar. Allerdings besteht unverändert das Interesse an einer Spielgemeinschaft zur Saison 2007/2008."

    Weinheimer Nachrichten 06.04.2006