Beiträge von Seth Gecko
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ein paar Bilder zum Spiel am Samstag
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Auf den TVG wartet wieder viel Arbeit
Grosssachsen. Peter Masica trat hinter der Bank ins Trimmrad und wuchtete Gewichte, Marius Jörres saß auf der mit knapp 100 Fans gefüllten Zuschauertribüne seine Rot-Sperre aus Viernheim ab und die Sauer-Zwillinge weilten noch im Urlaub: Mit dezimierter Mannschaft, aber trotzdem verdient, unterlag der TVG Großsachsen dem ambitionierten Baden-Württemberg-Oberligisten SG Nußloch in einem letzten Testspiel vor Saisonbeginn am Samstag mit 26:27 (12:13). Gegen die stabile Nußlocher Deckung mit den Ex-Leutershausenern Sven Rüffer, Philipp Müller und Simon Kuch fiel dem Großsachsener Rückraum einfach zu wenig ein.
Die SG hatte sich zuletzt noch mit Pierre Freudl von der SG Bietigheim im Rückraum verstärkt. "Der Test hat unsere Defizite klar aufgezeigt, auch wenn Nußloch von der Besetzung her schon jetzt mindestens Drittliga-Niveau hat. Wir werden viel Arbeit haben", macht sich TVG-Trainer Andrei Siniak bezüglich der Runde nichts vor. Unser Bild zeigt Patrick Zweigner beim Wurfversuch gegen Eric Erles und Simon Kuch. AT/Bild: Gutschalk
Weinheimer Nachrichten Artikel vom: 26.08.2013
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TVG-Großsachsen
Handball-Herren I
Gassekerwe-Spiel
Vorbereitungsspiel auf die neue Saison 2013/14
Samstag, 24. August 2013
um 15.00 Uhr in der Sachsenhalle
TVG Großsachsen – SG Nußloch (BWOL)
Eintritt frei!!!
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TVG Großsachsen gewinnt Geider-Cup
Großsachsen gewinnt stark dezimiert den Geider-Cup in Östringen
Die Vorzeichen beim Geider Cup, am vergangenen Samstag in der Östringer Stadthalle, standen für den TVG Großsachsen nicht gut. Mit Alex Rybakov, Sebastian Knierim, Florian Sauer, Dominic Sauer, Marius Jörres und Peter Masica fehlten dem TVG gleich sechs Spieler wegen Verletzungen, Sperren, bzw. aus beruflichen Gründen. Die Konkurrenz konnte sich mit der SG Köndringen/Teningen, der TGS Pforzheim und dem Gastgeber SG Kronau/Östringen sehen lassen. Als sich in der ersten Partie der TVG Großsachsen, gegen die SG Köndringen/Teningen, auch noch Rechtsaußen Tobias Wallenwein nach fünf Spielminuten mit einer Oberschenkelzerrung verabschiedete, gingen Trainer Andrei Siniak so langsam die Spieler aus. Doch wer jetzt gedacht hatte, der TVG ginge sang und klanglos die berühmte Bachgasse runter, sah sich getäuscht. Der verbliebene „Haufen“ ackerte und rackerte was das Zeug hielt und besiegte die Breisgauer, nach spannenden 40 Minuten, mit 19:17.Partie zwei bestritt der TVG gegen den Meister und Aufsteiger aus der BWOL, die TGS Pforzheim. Der TGS ließen die Bergträßer von Beginn an nicht den Hauch einer Chance. Stabil in der Abwehr, und ideenreich im Angriff nahmen die Saasemer den Neu-Drittligisten förmlich auseinander. Am Ende stand ein deutlicher 26:14-Sieg zu Buche, der definitiv Lust auf mehr machte. Durch den Kantersieg konnte sich Großsachsen, aufgrund der anderen Ergebnisse, im letzten Spiel eine knappe Niederlage gegen die Gastgeber leisten. Hier rief man dann auch das Motto. „Jugend forscht“ aus und die Jungs machten ihre Sache gut. Mit 22:19 musste man sich am Ende knapp geschlagen geben, konnte aber trotzdem den Turniersieg feiern.
Trainer Andrei Siniak: „Klasse, wie die Jungs diese schwierige Situation gelöst haben. Das zeigt, welches Potenzial diese Mannschaft besitzt und dass so langsam jedes Rädchen ins andere greift. Die Kurve zeigt so langsam wieder nach oben und das ist wichtig, denn in 14 Tagen, bei der HSC Coburg, müssen wir von Beginn an hellwach sein.“
TVG Großsachsen: Peribonio, Fräfel, Elgert; Ackermann, Waldmann, Wallenwein, Reisig, Zweigner, Gunst, Gans, Kohl, Zahn, Scholz.Quelle: SPORTWOCHE ONLINE - alles Wissenswerte aus der Rhein-Neckar-Region
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Spiel Beginn Begegnungen Ergebnis
1 11:00 Uhr SG Kronau/Östringen vs TGS Pforzheim 18 : 20
2 12:00 Uhr TV Großsachsen vs SG Köndringen/Teningen 19 : 17
3 13:00 Uhr SG Kronau/Östringen vs SG Köndringen/Teningen 23 : 26
4 14:00 Uhr TV Großsachsen vs TGS Pforzheim 26 : 14
5 15:00 Uhr SG Köndringen/Teningen vs TGS Pforzheim 20 : 17
6 16:00 Uhr SG Kronau/Östringen vs TV Großsachsen 22 : 191. TVG Großsachsen 64:53 04:02
2. SG Köndringen/Teningen 63:59 04:02
3. SG Kronau/Östringen 63:65 02:04
4. TGS Pforzheim 51:64 02:04 -
Geider Cup 2013 - Spielplan Sa. 17.08.13
Teilnehmende Mannschaften
SG Köndringen/Teningen Spielzeit: 2 x 20 min
SG Kronau/Östringen Halbzeitpause: 5 min
TGS Pforzheim
TV GroßsachsenSpielmodus: Jeder gegen jeden (bei gleichem Punktekonto, entscheidet zuerst der direkte Vergleich und dann das Torverhältnis).
Spiel Beginn Begegnungen
1 11:00 Uhr SG Kronau/Östringen vs TGS Pforzheim
2 12:00 Uhr TV Großsachsen vs SG Köndringen/Teningen
3 13:00 Uhr SG Kronau/Östringen vs SG Köndringen/Teningen
4 14:00 Uhr TV Großsachsen vs TGS Pforzheim
5 15:00 Uhr SG Köndringen/Teningen vs TGS Pforzheim
6 16:00 Uhr SG Kronau/Östringen vs TV Großsachsen -
Der Spieler Marius Jörres wurde nach seiner Roten Karte für 2 Wochen gesperrt.
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Keine Spannung im Ortsderby
Viernheim. Handball-Zweitbundesligist SG Leutershausen wurde seiner Favoritenstellung beim 16. Helmut-Osada-Cup des TSV Amicitia Viernheim gerecht und setzte sich nach drei Gruppensiegen auch im Finale durch. Das 35:24 (20:12) gegen den TVG Großsachsen fiel allerdings deutlicher als erwartet aus. "Man hat deutlich gesehen, dass wir körperlich gegen die SGL nicht dagegenhalten konnten. Die Jungs waren teilweise stehend k.o.", sprach TVG-Trainer Andrei Siniak vor allem die fehlenden Alternativen im Rückraum an.
Schon im ersten Turnierspiel am Freitag hatte sich Kapitän Tobias Kohl am Oberschenkel verletzt und der Coach wollte mit einem weiteren Einsatz kein Risiko eingehen. Schließlich muss "Saase" mit Peter Masica, der seine Fußverletzung aus der letzten Saison noch lange nicht auskuriert hat, bereits einen Leistungsträger ersetzen. Da auch noch Marius Jörres gleich nach zwei Minuten in der Eröffnungspartie die Nerven durchgingen und er wegen Beleidigung eine Rote Karte samt Bericht kassierte, könnte dies für den Verein noch weitere Folgen haben. "Ich weiß noch nicht, wie lange er gesperrt werden wird. Man wird sehen, wie es mit ihm weitergeht", ärgerte sich Siniak.
Gegen die SG Leutershausen jedenfalls hatte Großsachsen in dieser Formation keine Chance. Schnell rannte sich der TVG in der stabilen Abwehrmitte fest. Philipp Schulz, Hannes Volk, Jochen Geppert und Benni Prestel waren im wahren Wortsinn nicht zu überwinden. Immer wieder prallten die Würfe des Drittligisten ab. Einzig Patrick Zweigner fand mit seinen acht Treffern im rechten Rückraum ab und zu ein Durchkommen. Da auch noch Simon Gans Knieprobleme hatte, war es Tom Zahn überlassen, dem linken Rückraum zu besetzen. Das war natürlich zu wenig, um den Teufeln gefährlich zu werden. Die konnten dann auch wieder Rico Wilde und sogar Felix Gässler einsetzen. Der nimmt nach seiner langen Knieverletzung wieder am Mannschaftstraining teil und erhielt von Trainer Holger Löhr einen Kurzeinsatz. Beste SGL-Schützen waren Pascal Durak (10/5), Niklas Ruß (7), Philipp Schulz und Kai Dippe (je 4).
Im letzten Gruppenspiel hatte das für Großsachsen noch besser ausgesehen. Das 26:22 gegen Ligakonkurrent Horkheim bedeutete erst den Einzug ins Finale. Der junge Torhüter Marius Fraefel zeigte eine ganz starke Leistung und Tom Zahns Routine sowie das gute Auge von Dominic Sauer hielten den TVG auf Kurs. "Die Mannschaft hat sich gut präsentiert. Das Spiel gegen die SGL war kein Maßstab", sagte Siniak, der auch Lukas Waldmann und Marcel Ackermann einsetzte.
Dass der TSV Birkenau mit nur einem Sieg das kleine Finale erreichte, lag an der Ausgeglichenheit der Gruppe 1. gerade mal ein Törchen mehr bedeutete letztlich doch noch das Spiel um Platz drei, in dem erneut Gerrit Fey (5) und der Hemsbacher Zugang Johannes Palm (4) am besten trafen. Gegen die starken Horkheimer war das allerdings zu wenig. Nach dem 3:4 zog der TSB, auch dank neun Treffern von Evgeni Prasolov, unaufhörlich davon. AT
Weinheimer Nachrichten Artikel vom: 12.08.2013
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Klimovets neuer Trainer
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Handball: Morgen um 18 Uhr eröffnet der TSV Birkenau gegen Kronau/Östringen den Osada-Cup
SGL Hecht im Karpfenteich
Viernheim. Wenn morgen um 18 Uhr die SG Kronau/Östringen und der TSV Birkenau den Viernheimer Osada-Cup eröffnen, dürfen sich die Handballfans der Region drei Wochen vor Saisonbeginn wieder auf starke Konkurrenz in der Rudolf-Harbig-Halle freuen. Hecht im Karpfenteich ist dabei Zweitligist SG Leutershausen, der sich mit seinen neuen Spielern Sebastian Ullrich, Kai Dippe, Pascal Durak, Philipp Schulz sowie den Talenten Christopher Räpple, Rico Wilde und Patrick Koch erstmals „offiziell“ in der Region zeigt. Um 19.30 Uhr haben die Teufel morgen ihren ersten Auftritt gegen die TGS Pforzheim, ehe ab 21 Uhr die Partie von Gastgeber Viernheim gegen Großsachsen den ersten Turniertag beschließt.
Am Samstag um 14 Uhr ist der TVG gleich wieder dran und zwar gegen den luxemburgischen Erstligisten HB Kaerjeng. Im Anderthalb- Stunden-Takt geht es weiter: 15.30 Pforzheim - Birkenau, 17 Kaerjeng - Horkheim, 18.30 SGL - Kronau/Östringen, 20 Horkheim - Viernheim. Am Sonntag spielt die SGL um 11 Uhr gegen Birkenau, gefolgt von Kaerjeng - Viernheim, Kronau - Pforzheim und ab 15.30 Horkheim gegen Großsachsen. Das kleine Finale beginnt um 17, das Endspiel um 18.30 Uhr. AT
Weinheimer Nachrichten 08.08.2013
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Helmut-Osada-Cup in Viernheim
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Dauert zwar noch ein wenig ist aber eine gute Idee!
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Erst Kanufahrt, dann Endspiel verloren
Sandhausen. Sieben Wochen vor dem Saisonstart von einem ersten Formtest zu sprechen, ist sicher verfrüht und auch nicht angebracht. Doch zumindest einen kleinen Fingerzeig gab gestern das Handball-Turnier beim SC Sandhausen, das der Verein anlässlich seines 75-jährigen Bestehens ausrichtete. Am Start waren sechs Mannschaften, darunter drei Teams von der Bergstraße. Doch weder der klassenhöchste Zweitligist SG Leutershausen noch der Drittligist TVG Großsachsen fuhren den Sieg ein. Gleich zwei Niederlagen setzte es für die SG Heddesheim, die als Badenliga-Meister in die Baden-Württemberg-Oberliga aufgestiegen ist.
Dort ist auch die SG Nußloch angesiedelt, die in der neuen BWOL-Saison als heißer Titelkandidat gehandelt wird. Und die Nußlocher mit den langjährigen Leutershausener Spielern Philipp Müller und Simon Kuch in ihren Reihen zeigten in Sandhausen gleich ihre Ambitionen und wurden überraschend Turniersieger. Im spannenden Finale über einmal 35 Minuten gewann die SG gegen die zwei Klassen höher spielenden "Roten Teufel" aus Leutershausen mit 19:18.
Zwar ging die SGL in einem temporeichen Endspiel zunächst 3:0 in Führung, doch Nußloch glich rasch zum 4:4 aus. In der Folge vermochte sich keine Mannschaft deutlicher abzusetzen. Erst nach dem 13:13 kam Nußloch durch zwei Treffer von Simon Kuch zum 13:15.
Die SGL hielt noch einmal dagegen, egalisierte zum 15:15. Beim 18:18 kurz vor Schluss leistete sich Leutershausen einen technischen Fehler und ausgerechnet Simon Kuch markierte gegen seinen Ex-Klub den Siegtreffer zum 19:18 und ließ die Nußlocher jubeln.
Die hatten in der Vorrunde bereits die SG Heddesheim und auch den TVG Großsachsen mit 23:17 geschlagen. Großsachsen gewann immerhin die zweite Partie gegen Heddesheim sicher mit 22:10.
"Wir haben im handballerischen Bereich noch gar nicht richtig trainiert, daher haben mich die Ergebnisse und die Abstimmungsprobleme, die es noch gab, nicht überrascht", sagte der neue TVG-Trainer Andrei Siniak. Immerhin konnte er bis auf Tobias Wallenwein schon einmal seinen kompletten Kader testen, darunter auch die Zugänge Jonas Gunst, Alex Rybakow und Torwart Roko Peribonio. "Auf jeden Fall wissen wir jetzt, dass wir ab sofort in der Vorbereitung noch richtig Gas geben müssen", sagte TVG-Spieler Tom Zahn.
Auch die SG Leutershausen war mit Ausnahme von Neuzugang Pascal Durak mit dem kompletten Zweitligakader angetreten. In der Vorrunde gab es einen 27:13-Erfolg gegen die SG Kronau/Östringen II und einen 20:11-Sieg gegen die TSG Wiesloch.
Am Ende fehlte den "Roten Teufeln" im Endspiel gegen Nußloch aber auch noch etwas die Kraft. Schließlich gab es am Samstag noch einen langen "Teambuilding-Tag" inklusive einer recht anstrengenden Kanu-Fahrt. bk
Weinheimer Nachrichten Artikel vom: 15.07.2013
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Viel Besser kann man es nicht schreiben!!!


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hier das ganze auf der Homepage
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Peinlich, peinlicher, DHB. Nicht das dass mit der Lachplatte Nicht-EM-Quali gereicht hätte. Nein man läuft voll Volley in die nächste Peinlichkeit. Wieviel darf man sich den noch erlauben. Schön wenn man von der ganzen Handballwelt ausgelacht wird. Wenn man nicht viel verdient hat, aber das auf jeden Fall. Schlimmer geht's nimmer. Unfassbar!
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