Beiträge von Seth Gecko

    Der TVG Großsachsen setzt auf Kontinuität

    Gleich sieben Spieler verlängern ihre Verträge in Großsachsen

    Auch wenn für den Handball Drittligisten noch sieben Saisonspiele ausstehen, hinter den Kulissen wird schon kräftig am Team für die neue Saison gearbeitet. Uwe Rahn als Sportlicher Leiter hat momentan alle Hände voll zu tun, kann aber nur durchweg Positives vermelden: TVG-Kapitän Tobias Kohl, Alexey Rybakov, Andreas Fischer und Sebastien Knierim verlängerten ihre Verträge bis zum 30.06.15. Marius Jörres, Patrick Zweigner und Marius Fraefel gleich bis zum 30.06.16. Jonas Gunst, Thomas Zahn, Dominic und Florian Sauer, Simon Spilger, Simon Gans und Simon Reisig habe alle noch laufende Kontrakte.

    Momentan hat der TVG mit Torhüter Roko Peribonio (Rhein-Neckar-Löwen) den einzigen Abgang zu verzeichnen. Ob das so bleibt und ob der Ein- oder Andere noch zum Team stößt, wird sich in den nächsten Wochen entscheiden. Bei Peter Masica bleibt abzuwarten, wie sich seine langwierige Rücken-Verletzung entwickelt.

    Uwe Rahn ist mit den bisherigen Ergebnissen der Vertragsgespräche sehr zufrieden: „Ich freue mich, dass die Jungs fast unverändert zusammen bleiben, so kann Stefan Pohl in Ruhe weiterarbeiten. Wie die Mannschaft in der neuen Saison dann genau aussieht, wird sich in den nächsten Wochen entscheiden.“


    Quelle: SPORTWOCHE ONLINE - alles Wissenswerte aus der Rhein-Neckar-Region

    Ja wenn man zusammen zählt kann das vorne und hinten nicht passen da muss neu eingeteilt werden.

    Alles Momentaufnahmen:

    BaWü: Nussloch und Pfullingen

    Rhein/Pfalz-Saar: Hassloch

    Bayern: Fürstenfeldbruck

    Hessen: Wiesbaden

    aus der 2. Liga kommt Leutershausen definitiv und dann mit Rimpar oder Saarlouis noch mal ein Kandidat. Die Liga verlassen aber nur vier Teams. Somit haben wir ein riesen Überangebot. Denke Wiesbaden kommt in den Westen. Rimpar dann in den Osten, aber dann reichts immer noch nicht. Es wird auf jeden Fall wieder Härtefälle geben und Vereine die es "hart" trifft.

    Drama, Baby, Drama :pillepalle::pillepalle:

    TVG in Durchgang zwei von allen guten Geistern verlassen TVG Großsachsen-TSV Friedberg 29:30 (20:12)
    Minutenlang feierte der TSV Friedberg seinen Sieg in der Sachsenhalle mit seinem lautstarken Anhang, und das zu Recht. Wer würde das nicht nach solch einer zweiten Halbzeit? Die „Saasemer“ verspielten eine Acht-Tore Führung und machten in Halbzeit zwei so ziemlich alles falsch was man falsch machen kann. Die Gäste standen auf der Hinfahrt im Stau und dadurch begann die Partie 10 Min. später. Davon merkten man zu Beginn allerdings nichts, 0:3 (4.) die Gäste schienen auf der Überholspur. Doch danach wachten die Heimsieben endlich auf. Beim 4:4 (9.) dann die, eigentlich, entscheidende Szene der Partie. Spielertrainer Manuel Vilches-Moreno leistete sich ein übles Foul gegen TVG-Kapitän Tobias Kohl. Nach dem Schlag auf den Hals gab es die verdiente Rote Karte, warum sich Manuel Vilches-Moreno noch beschwerte bleibt wohl sein Geheimnis. In der Folge spielte nur noch eine Mannschaft und das war der TVG. Über 11:5 (17.) ging es über 18:9 (27.) zum 20:12 Halbzeitstand. Großsachsen war in allen Belangen haushoch überlegen und kein Zuschauer gab nur einen Pfifferling auf die Gäste. Doch nach der Pause spielten leider nur noch die Gäste. 21:17 (34.) TVG Trainer Stefan Pohl nimmt seine erste Auszeit und schien damit den Nagel auf den Kopf zu treffen. Beim 25:18 (40.) passte wieder alles, doch danach kam der Einbruch. Nichts wollte mehr gelingen, Friedberg bekam immer mehr Oberwasser und das lag nicht an den beiden Torhütern des TVG. Die hielten beide sehr gut aber im Angriff war man völlig neben der Spur. Beim 25:25 (48.) machte sich Schockstarre unter den gut 300 Zuschauern breit. Es wollte irgendwie keiner wahr haben, aber Großsachsen konnte den berühmten Schalter nicht mehr umlegen. Nochmal ging man in Führung 27:26 und 28:27 aber Friedberg glich postwendend aus. Das Tor zum 29:29 durch Tobias Kohl sollte das letzte für den TVG an diesem Abend sein. Miroslav Ilic traf zur Gästeführung und in den verbleibenden 120 Sekunden brachte keine Mannschaft mehr den Ball im Gehäuse des Gegners unter, was aber den Gästen reichlich egal war. Am Ende steht eine völlig unnötige Niederlage nach der sich die Mannschaft auch einmal unangenehme Fragen gefallen lassen muss. Zuhause sollte man sich so was nicht mehr leisten. Auch wenn der Klassenerhalt fast feststeht das wollen die Fans nicht mehr sehen.

    TVG Großsachsen: Fischer, Peribonio; Gunst (5), Zweigner (2), Jörres (1), Kohl (5), Zahn (3), Rybakov (3), Spilger (3), Gans (2), Sauer F. (5/4), Sauer D., Reisig, Pfister.
    Zuschauer: 300

    Quelle: SPORTWOCHE ONLINE - alles Wissenswerte aus der Rhein-Neckar-Region

    Liegt bei HD. Haben vor der Saison mit Simon Kuch, Philipp Müller, Max Schmitt (alle SG Leutershausen) umd Pierre Freudl (SG Bietigeheim) ziemlich gut eingekauft. Während der Runde kam jetzt noch Mark Wetzel (früher SGL und TVG Großsachsen). Frank Müller (Bundesligaspieler bei Friesenheim) kam glaube ich vor 2 oder 3 Jahren. Ist nee starke Mannschaft mit vielen Zuschauern im Rücken. Bei den Heimspielen ist in der Olympiahalle immer die Hölle los mit guter Stimmung. Passen so 1000 Leute rein ist immer ziemlich voll. Ich freue mich auf die Derbys werden heiße Spiele. 8o

    @SGW-Fan

    Weil die Baden-Württemberg Oberliga ein mehr oder weniger eigenes Produkt der Handballverbände Nordbaden (BHV), Südbaden (SHV) und Württemberg (HVW) ist. Regulär hätte Württemberg und die beiden Badischen Verbände (gemeinsam) jeweils einen Aufsteiger. Da man sich aber 2000 zur BWOL zusammen geschlossen hat gibt es zwei Aufsteiger.

    Handball-Oberliga Baden-Württemberg der Männer – Wikipedia

    Teilweise regen sich andere Verbände darüber auf, was aber Quatsch ist. Würde man wieder auseinander gehen, würde das nichts ändern. Ein Aufsteiger aus Württemberg einer aus Baden. Dann sind wir soweit wie vorher ;)

    Treffen der Bad Neustadt-Bezwinger

    Am Samstag, um 20 Uhr, ist in der Sachsenhalle die Faschingspause zu Ende. Nach den tollen Tagen ist endlich wieder Handball angesagt. Zu Gast ist dann der Vorjahresmeister, TSV Friedberg. Den Friedbergern gelang es, nach dem TVG als zweite Mannschaft den Tabellenführer aus Bad Neustadt zu schlagen - und das mit 29:24 relativ deutlich. Trotz des Sieges steht der Vorjahresmeister nur drei Punkte vor einem Abstiegsplatz. Nach der Meisterschaft, und dem freiwilligen Verzicht auf den Aufstieg, war der Aderlass einfach zu groß, um wieder vorne mitzumischen. Aus den letzten sieben Partien holte man „nur“ 4:10 Punkte und rutschte so in die gefährdete Zone. Der letzte Auswärtssieg datiert vom 9. November letzten Jahres, als man in Auerbach den Platz als Sieger verließ.

    Die „Saasemer“ machten das Ganze umgekehrt. Nach einem schwachen Start, mit vielen Verletzten und dem Trainerwechsel zur Jahreswende, kam das Team endlich ins Rollen. Aus den letzten sieben Partien holte man 12:2 Punkte und hat mittlerweile 10 Punkte Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz. In den verbleibenden acht Partien will man noch möglichst viele Punkte holen und dann mal schauen, was am Ende für ein Platz in der Tabelle rausspringt. Rosenmontag und Faschingsdienstag waren trainingsfrei, an Aschermittwoch startete man mit einem Testspiel bei der HG Oftersheim/Schwetzingen in die Vorbereitung auf Friedberg.

    Trainer Stefan Pohl hofft auf die Rückkehr von Rechtsaußen Simon Spilger, der krankheitsbedingt das Bett hüten musste. Patrick Zweigner hingegen hat mit seinen sieben Treffern in der siegreichen Pokalpartie beim TSV Viernheim gezeigt, dass nach seiner langen Verletzungspause wieder mit ihm zu rechnen ist und drängt auf seinen Einsatz. „Nach dem Training am Faschingssamstag habe ich bewusst Montag um Dienstag frei gegeben. Die letzten Wochen waren anstrengend und die Jungs sollten den Kopf frei bekommen. Ab Mittwoch erwarte ich volle Konzentration, denn Friedberg wird ein verdammt harter Brocken. Der Sieg gegen Bad Neustadt wird sie beflügeln, doch wir spielen zuhause und haben nichts zu verschenken. Wir sind heiß auf den Endspurt der Saison und wollen noch möglichst viele Punkte holen, mal schauen was dann noch geht in der Tabelle“, so TVG-Trainer Stefan Pohl. Dass dies keine leeren Worte sind, zeigte bereits das Hinspiel. Da trennte man sich nach einer hitzigen und engen Partie 26:26 (12:14). Ein Ergebnis mit dem die Heimsieben diesmal wohl nicht zufrieden wäre.

    TVG Großsachsen - TSV Friedberg
    Samstag 08.03.2014, 20 Uhr
    Sachsenhalle Großsachsen

    Quelle: SPORTWOCHE ONLINE - alles Wissenswerte aus der Rhein-Neckar-Region


    P.S. HG Oftersheim/Schwetzingen-TVG Großsachsen 28:33

    Großsachsen wird seiner Favoritenrolle nach schwachem Start gerecht


    BHV-Pokal: TSV Viernheim-TVG Großsachsen 29:35 (14:16)


    Der TVG steht nach einem deutlichen 35:29 (16:14) Sieg beim Badenligisten TSV Viernheim in der dritten Runde des BHV Pokals. Verzichten musste der TVG dabei auf den an Grippe erkrankten Simon Spilger, dafür gab Patrick Zweigner und überraschend Simon Reisig sein Comeback. Die Favoritenrolle schmeckte dem Drittligisten zu Beginn der Partie nicht. Nach 14. Minuten und einem 4:6 Rückstand nahm TVG-Trainer Stefan Pohl eine Auszeit. Von da an spielte nur noch Großsachsen und drehte die Partie bis vier Minuten vor dem Halbzeitpfiff in eine 16:10 Führung. Unkonzentriertheit im Abschluss und Spielaufbau ließen die Gastgeber bis auf 16:14 herankommen. Zu Beginn der zweiten Halbzeit hielt der TSV den Zwei-Tore Rückstand und war zu diesem Zeitpunkt vor allem über den Kreis erfolgreich. Doch nach und nach setzten sich die „Saasemer“ ab. Der Vorsprung wuchs von Minute zu Minute und Stefan Pohl gab auch wieder Spielern aus der zweiten Garde die Chance sich zu beweisen. Alle machten ihre Sache gut und Großsachsen kam nicht mehr in Bedrängnis. Schade nur das, dass Hessisch-Badische Derby diesmal nur 100 Zuschauer in die Halle lockte. Wer Gegner in der nächsten Runde wird steht noch nicht fest, die anderen Partien sind noch nicht gespielt.

    TVG Großsachsen: Fischer, Merkel; Gunst (3), Zweigner (7), Jörres (5), Kohl (5), Zahn (7), Rybakov (2), Pfisterer, Sauer D., Barrientos, Sauer F. (5), Reisig.

    Großsachsen im Pokal beim TSV Viernheim

    Was waren das zu früheren Zeiten für Derbys zwischen dem TSV Viernheim und dem TVG Großsachsen. Mittlerweile haben die "Saasemer" den "Veernemern" sportlich den Rang abgelaufen und spielen in der 3. Liga während der TSV zwei Klassen tiefer in der Badenliga zuhause ist. Die Südhessen belegen dort momentan Rang vier und haben am Wochenende die "Rookies" der SG Leutershausen in deren Halle mit 36:28 klar besiegt. Am Dienstag nun kommt es in der Viernheimer Rudolf-Harbig-Halle seit langem mal wieder zu einem aufeinandertreffen der alten Rivalen in einem Pflichtspiel. Die Partie der 2. BHV-Pokalrunde wird um 19.15 Uhr angepfiffen und dann heist es mal wieder Hessen gegen Baden. Dabei wollen die Viernheimer den klaren Favoriten aus Großsachsen sicherlich lange ärgern bzw. ihm am besten gleich ein Bein stellen. Das wäre sicherlich eine Riesenüberraschung aber im Pokal ist eben alles möglich. TVG-Trainer Stefan Pohl will Wiedergutmachung für die Niederlage beim TSV Rödelsee am Wochenende: "Wir müssen die Sache von Anfang an Ernst nehmen und wollen eine Runde weiter kommen. Ich habe mich am Wochenende bereits genug geärgert und erwarte eine dementsprechende Reaktion der Mannschaft, dann können wir auch entspannt Fasching feiern".

    TSV Rödelsee - TVG Großsachsen 29:21


    Großsachsen findet einfach nicht in Partie

    Die Serie ist zu Ende. Nach sechs Siegen in Folge kassiert der TVG am Samstagabend eine verdiente 29:21 (12:7)-Niederlage beim abstiegsbedrohten TSV Rödelsee. Die war verdient, kam man doch nach einem guten Start nie mehr richtig ins Spiel.

    Eine 4:1-Führung (10.) des TVG veranlasste den Trainer des TSV Rödelsee zu einer Auszeit. In der Folge kam die Heimmannschaft immer besser in die Partie und beim TVG wollte so gar nichts mehr funktionieren. Beim 5:8 (23.) aus Sicht des TVG, bat Stefan Pohl die Seinen zum Gespräch. Leider verfehlte die Auszeit ihre Wirkung. Rödelsee macht da weiter, wo man aufgehört hatte und erspielte sich ein 12:7 bis zum Pausenpfiff. Besonders der Angriff war diesmal die Problemzone. Erspielte man sich Chancen, wurden diese nicht verwertet. Entweder man scheiterte am Torhüter oder warf den Ball gleich neben das Gehäuse.

    Die Hoffnung auf Besserung in Durchgang zwei erfüllte sich leider nicht. Näher als auf vier Treffer kam der TVG Großsachsen nicht mehr heran. Egal, wer sein Glück auf der Mitte versuchte, irgendwie brachte man keine Struktur mehr ins Spiel. Es war, als hätten alle im Dress des TVG einen gebrauchten Tag erwischt und so blieb man mit nur 21 Treffern klar unter dem Schnitt der letzten Partien.

    „Es war eine komische Partie, in der wir nach einem guten Start völlig den Faden verloren haben. Von der Sicherheit der letzten Spiele war urplötzlich nichts mehr vorhanden. Solche Spiele gibt es. Wichtig ist jetzt, wieder aufzustehen und nach der Faschingspause das Ganze gegen Friedberg zuhause besser zu machen. Die haben mit ihrem Sieg gegen Bad Neustadt gezeigt, dass wieder mit ihnen zu rechnen ist“, meinte ein enttäuschter TVG-Trainer Stefan Pohl nach der Partie. Bis zum 8. März ist jetzt Pause, genug Zeit um den Kopf wieder freizubekommen, um dann mit vollem Elan gegen Friedberg in die Endphase der Saison zu starten.

    TSV Rödelsee - TVG Großsachsen 29:21 (12:7)
    Großsachsen: Fischer, Peribonio; Gunst (8/8), Zweigner, Jörres (1), Knierim (2), Kohl (7), Zahn (2), Rybakov, Spilger, D. Sauer, Barrientos, Gans (1), F. Sauer

    SPORTWOCHE ONLINE - alles Wissenswerte aus der Rhein-Neckar-Region