Beiträge von speedylsa

    Fast hättest du mich gehabt, lieber wolferl63.
    Auch wenn die Debatte müßig ist, will doch kurz drauf eingehen: In anderen Bundesländern sind die Hallen im August tatsächlich offen. 2021 ist das (bis auf wenige Tage am Anfang) Hamburg, Brandenburg und Berlin der Fall. Oft gehört auch Sachsen-Anhalt dazu (dieses Jahr sind die Sommerferien in Sachsen-Anhalt außergewöhnlich spät). Ich habe zwar tatsächlich oft den Eindruck, dass sich Berlin, Brandenburg und Hamburg auf der einen, sowie Bayern plus Baden-Württemberg auf der anderen Seite, auf anderen Planeten befinden, tatsächlich ist das aber die selbe Klimazone. ;)
    Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich sagen, dass die Hallen im August zwar etwas wärmer sind als sonst, aber nicht unerträglich heiß.

    Wie Empor Rostock auf ihrer Facebookseite verkündet, wird es tatsächlich zwei 7er-Gruppen geben. Wenn ich das geografisch richtig auf dem Schirm habe, so wie von capitano19 vorhergesagt. Gespielt werden soll vom 10./11. April bis 12./13. Juni.

    Wer kennt Kuhfelde nicht. Habe mit einem aus K. zusammen gelernt.

    Du machst hier eine Thermik, als wäre in der SCM Geschichte jedes zweite EC Spiel mangels überdachtem Hallenboden gefährdet gewesen. Eventuell bin ich schon etwas alt, aber ich habe das völlig anders in Erinnerung.
    Völlig mit fünf ö.

    Ja, ich bin etwas esklaiert, dafür das es eine seltene Ausnahme ist, ich finde aber du übertreibst. Für mich ist das Thema abgehakt. Meinetwegen kannst du jetzt gern das letzte Wort haben.


    Es gibt noch in Halle/S eine Multifunktionshalle -> Sporthalle Brandberge – Wikipedia

    Sowie die neuere ERDGAS Sportarena | GWG Halle-Neustadt mbH (gwg-halle.de)



    Die Erdgas-Halle hat gerade mal 1200 Zuschauerplätze (das steht auch im Link) und damit weniger als ich dachte. Und damit nur ein bisschen mehr, als die neue Halle am Lorenzweg. Aber ich wiederhole mich.
    Die Brandberge-Halle ist eher eine Leichatletik-Halle, wenn ich den Fotos/Beschreibungen im Internet glauben darf. Es ist zwar laut Wikipedia möglich dort Handball zu spielen, aber ob dass für Zuschauer attraktiv ist, weiß ich nicht und habe ein bisschen meine Zweifel. Aber du hast recht, ich hatte es gestern nicht erwähnt, weil die Halle nicht durch meine Gesichtskontrolle äh... Vorauswahl gekommen ist. ;)

    An alle die von den Themen Gieseler-Halle/neue Youngsters-Halle/mögliche SCM-Ausweichorte (im Bundesland Sachsen-Anhalt) und Magdeburger Stadtpolitik gelangweilt sind, bitte ich vielmals um Entschuldigung. Diese Dynamik - an der ich mich auch ganz ordentlich beteiligt habe - habe ich gestern nicht vorhergesehen, als ich den Artikel zu Hermann-Gieseler-Halle gepostet habe.

    So oft sind wir in den letzten Jahren mit dem Durchführen von EC Spielen nicht in Not gekommen, oder? Ist das wirklich ein Problem?

    Natürlich ist das kein Problem (zumindest kein Nennenswertes), aber lass mir doch meinen Spaß, mit den Gedankenspielen. (Wenn ich schon mehr zu Hause sitze als mir lieb ist...)



    Die Jahrhunderthalle in Spergau fasst 2000 Leute. Die Mittellandhalle in Barleben nur 500. Weiter im Norden kommt wohl nix mehr.
    Aber bevor man über Weißenfels oder Spergau nachdenkt kann man auch nach Braunschweig und selbst Leipzig ist nicht weiter weg.

    Ich finde es hätte durchaus seinen Charme, wenn sich der SCM auch mal anderswo IM schönsten Bundesland der Welt präsentiert, zumal es vermutlich eine einmalige Sache wäre.



    Wenn die Halle wieder in die Stadt übergeht, wird man sich schon drum kümmern. Ist ja nun kein x-beliebiger Bau und gehört zu Magdeburg. Als Spielstätte für die Youngsters hat sie sicher mit der Eröffnung der neuen Halle ausgedient.

    Die neue Youngsters-Halle soll 2023 eröffnet werden. Naheliegend wäre zur neuen Saison/am Ende der Sommerferien. Man hat also noch ca. 2 1/2 Jahre Zeit sich einen Kopf zu machen, ohne dass es Druck gibt. So lange bleibt nämlich alles wie es ist. Interessant wird auch sein, was der neue Baubeigeordnete und der/die neue OB für eine Dynamik in die Debatte reinbringt. Wobei ich mit der Sanierung für den Breitensport durchaus leben kann.

    Die HGH ist ja in Nicht-Pandemiezeiten auch immer Ausweichtrainsstätte des SCM.

    Die Reserve-Spielstätte für EC-Spiele ist meist die Anhalt-Arena.


    So wie ich das von 2012 in Erinnerung habe, waren sowohl Getecarea als auch Anhaltarena belegt. Die Gieseler-Halle war also Plan C.
    Mir ist beim Nachdenken (und googeln) aufgefallen das für einen zukünftigen Plan C eigentlich in Sachsen-Anhalt nur die Stadthalle Weißenfels in Frage kommt, mit ihren 3000 Zuschauerplätzen. Die Halle von Halle-Neustadt in der HBF hat gerade mal 1200 Plätze und damit weniger als ich dachte. Da könnte man sonst auch gleich am Lorenzweg spielen... ;)
    An sonsten müsste nach Braunschweig oder Leipzig ausgewichen werden. Oder gibt es noch passende Hallen die ich in Sachsen-Anhalt nicht auf dem Schirm habe?
    Naja, am Ende wird das Management schon einen Plan C präsentieren, wenn es nötig ist. Dafür wird Schmedt ja bezahlt... Der neue Plan C wird dann sicher auch hier im Forum ausgewertet werden. :)

    Bei dem ganzen HGH-Hickhack kommt mir zu kurz, was denn nun die Zukunft der HGH sein soll??? Egal wer nun Eigentümer ist, aber die Stadtt kann die HGH genauso vergammeln lassen wie ein Privater und das sie Sanierungsbedarf hat dürfte auch unstrittig sein. Mir klingt das jetzt so, als ob Daniela Katzenberger und Janine Kunze-Krause ihren Poco da nicht mehr bauen wollen, weil der Bebauungsplan von der Stadt nicht genehmigt wurde. Also Investor weg und die Stadt hat die HGH eher wieder ungewollt an der Backe.
    Das scheinen mir keine guten Voraussetzungen für eine glanzvolle Zukunft der HGH zu sein.


    Was ich auch lange nicht auf dem Schirm hatte: Die HGH wird vormittags ordentlich durch den Schulsport ausgelastet. Außerdem sind freie Hallenzeiten (sicher nicht nur in Magdeburg) echt überschaubar. Ich kann mir gut vorstellen die Halle durchaus auch weiterhin ausgelastet ist und regelmäßig Breitensportveranstaltungen oder Schulsportfeste dort stattfinden werden. Vllt. spielt dort später sogar eine niederklassige Handballmannschaft (ich fände das durchaus charmant). Wer jetzt einwendet, dass die Halle dafür viel zu groß ist: Das ist die Halle auch für die meisten Jugendspiele des SCM und die finden (in Normalen Zeiten) trotzdem dort statt, auch wenn die Zuschauerzahl nur um die 100 ist. Meine Spekulation ist sicher eher Unspektakulär, aber das muss ja auch gar nicht anders. Womöglich hat aber die Stadtverwaltung, oder jemand aus dem Stadtrat, oder hier im Forum eine spektakulärere Idee. ;)

    Ich habe mir die Planungen mal genauer an angeschaut: Die Halle am Lorenzweg wird für Handball 503 Sitzplätze auf festen Tribünen, 268 Sitzplätze auf Teleskoptribünen, 252 Stehplätze und zu guter Letzt 8 Rollstuhlplätze haben. Ergibt 1031 Plätze. Das reicht für die YoungsterS, das reicht aber - meiner Meinung nach - nicht als Notanker für den Europacup. Ursprünglich war angedacht dass die Halle eine Kapazität von 1800 haben soll. Also das was die HGH derzeit hat (-> nach dem Rückbau der Sitzreihen an den Seiten, vor ein paar Jahren). Das war schon in der Vorplanung zu teuer und wurde abgespeckt, bevor das in den Stadtrat kam.
    Die Stadtratsvorlage findet sich hier: Dokument verschoben (Die Bauzeichnungen zur Halle finden sich in Anlage 5)


    Ich denke das sich mittlerweile auch an den Anforderungen für Spielstätten bei der EHF etwas geändert hat.


    Das muss dann aber in den letzten 10 Jahren passiert sein. Ich meine, dass ca. 2012 noch ein Europacupspiel in der HGH stattgefunden hat. Oder vertue ich mich?

    speedylsa: Zwischen künftiger Nutzung... und Abriss besteht schon ein ganz feiner Unterschied.(

    Wo habe ich behauptet, dass es das gleiche ist? Also ernsthaft: Ich habe nicht behauptet, dass die Halle abgerissen werden sollte. Das stand wegen des Denkmalschutzes auch gar nicht zur Debatte.
    Es ist nur so: Ein Gebäude das leersteht tut der Gebäudesubstanz nicht gut. Und dieses Szenario, das die Halle leersteht und vergammeln könnte, ist nicht von mir, auch wenn ich selbst es nicht abwegig finde. Es ist wohl (vor allem) in Stadtfeld entstanden, als der Investor ewig rumgedruckst hat, was aus der Halle werden könnte. Ich habe nur wiedergegeben was mir erzählt wurde.
    Ich freue mich auf jeden Fall das die Halle wieder in öffentlichem Eigentum ist.


    Es ging nicht um den Abriss, die Halle steht wohl unter Denkmalschutz.

    Naja, die zukünfige Nutzung war zuletzt unklar. Sprich: Der Investor meinte "Ja, irgendwas werden wir mit der Halle schon machen... Was genau? Mal sehen, wissen wir auch nicht so genau..." Wegen dieser Unklarheit ist dann auch der Bebauungsplan nicht durchgekommen. Der Investor/Poco hatte die Halle wohl nur gekauft um nebenan ein Möbelhaus als 08/15-Bau zu errichten.
    Das Schreckenszenario war, dass mit der Halle das passiert, was mit dem - ebenfalls unter Denkmalschutz stehenden - Kristallpalast passiert... (Für die nicht Magdeburger: Der Kristallpalast war eine Party-Location, die aber seit 1986 gesperrt ist und seit dem vergammelt, so das es nicht mehr lange dauern wird, und das Gebäude fällt in sich zusammen.) Ob dieses Szenario nun realistisch war, sei mal dahingestellt zumindest hat es aber in jedem Fall eine gewisse Stimmung erzeugt. Da die Halle auf jeden Fall saniert werden muss, war es nicht völlig aus der Luft gegriffen.
    Achso, der Vollständigkeit halber: Stimmung gegen Poco wurde auch mit der Fotomontage gemacht, die man leicht im Internet findet. Wobei ich finde das es tatsächlich Sch.... ausgesehen hätte, wenn es so gekommen wäre. Ob die Montage Hand und Fuß hatte, weiß ich aber nicht.
    Zum eigentlichen Punkt bin ich vor lauter labern nicht gekommen: ;)
    Ja, die Halle steht unter Denkmalschutz.

    Aber aus dem Artikel geht hervor, dass Trümper für den Verkauf und für den Bau des Poco- Marktes war, Teile seiner Partei dagegen.
    Hat Trümper nun seine Meinung geändert?

    Hat er meines Wissens nicht. Da aber der Stadtrat den Bebauungsplan nicht durchgewunken hat, wollte der Investor den Kauf rückgängig machen. Und das ist jetzt passiert.

    Frage in die Runde: Stimmt es, dass die Höhe verhindert, dass dort z.B. Europacupspiele gegen No-Names stattfinden könnten? Ich dachte es läge lange Zeit an dem zu geringen Abstand zwischen Spielfeld und Tribüne. (Was ja vor einigen Jahren umgebaut wurde.) Nur weil es in der Volksstimme steht das die Höhe zu gering ist, muss es nicht unbedingt stimmen... (Das Thema Qualität der Medien hatten wir ja gerade erst. ;) )
    Wenn ja, wann haben sich die Vorgaben geändert?

    Zum Kommentar: War es nicht so, dass die zweigleisige 2. Liga auch drunter zu leiden hatte, dass es ein zu großes Gefälle in den Strukturen gab? Da gab es den Ex-Erstligisten der nach einem Betriebsunfall sofort wieder hoch will, aber eben auch den Abstiegskandidaten dessen Spieler mitunter keine Vollzeithandballer waren. Oder erinnere ich mich falsch dran? (Dann möget ihr meine Erinnerung bitte richtigstellen.)
    An der Nahtstelle zwischen Amateurbereich und Profitum wird es immer Probleme der unterschiedlichen Strukturen geben. Das ist mit Sicherheit auch in allen anderen Sportarten so. Von den - auf anderem Niveau - unterschiedlichen Strukturen in der 1. Liga, mal gar nicht erst angefangen.
    Außer einem: "Heute ist alles so schlimm und früher (als es in der 2. Liga zwei Staffel gab) war alles besser." und "Mit dem Pöbel der jedes Jahr aus den Oberligen hochkommt, will ich mich nicht abgeben.", sehe ich nicht was die Kernaussage des Artikels ist.

    Zu den Hallen: Ich denke da müssten Allianzen mit anderen Hallensportarten geschlossen werden, die das gleiche Problem haben. Zumal: Es geht ja nicht um alle Hallen, sondern nur um einige wenige die die Semiprofessionellen Teams nutzen: Zum einen ist völlig klar, das die Jugendmannschaften in den Sommerferien pausieren, aber zum anderen auch nahezu alle "richtigen" Amateurmannschaften, werden mangels Masse sagen (viele Spieler werden im Urlaub sein), dass sie in den Ferien keine Hallenzeiten brauchen. Es wird also nur um einen Bruchteil der Hallen gehen. Man muss sich natürlich mit den semiprofessionellen Team aus Volleyball, Basketball usw. abstimmen und müsste eventuell in den Sommerferien in einer anderen Halle trainieren, weil an der eigentlichen Halle etwas gemacht wird, äbzw. es für die Verwaltung einfacher ist nur eine Halle aufzumachen (wo dann z.B. ab 18 Uhr die Handballer trainieren und ab 20 Uhr die Volleyballer, oder so ähnlich). Sicher: Ich kenne auch aus meiner Stadt das Phänomen, dass es für die Verwaltung schwierig ist, etwas umzusetzen was nicht seit 150 Jahren nach Schema F funktioniert: "Da könnte ja jeder kommen..." Aber wenn die Vereine an einem Strang ziehen, und vor allem auch jeder Verein seine Kontakte in den Gemeinderat/Stadtrat nutzt, könnten durchaus einige Hallen in den Sommerferien aufmachen. Man muss allerdings natürlich jetzt schon Druck machen und nicht erst im Juli. Und sollte die eigentliche Pflichtspielhalle tatsächlich im August nicht zur Verfügung stehen, finden sich da auch Lösungen. Wenn das aber schon im Februar gar nicht erst versucht wird, ist es klar dass das nichts wird...
    Es kann natürlich sein, dass ich mir das alles zu naiv vorstelle. Aber es ärgert mich massiv, dass der August-Vorschlag - offenbar ohne ihn ernsthaft zu prüfen - bereits im Februar abgebügelt wurde...

    Kleine Randnotiz, vllt interessiert es den ein oder anderen: Die Stadt kauft die Gieseler-Halle zurück (nachdem sie 2016 verscherbelt wurde): https://m.volksstimme.de/lokal/magdebur…erhalle-zurueck

    Interessant finde ich, dass ganz offen im Artikel steht, dass die Halle mit ein Grund war, warum Trümper keinen Bock mehr hat. Ich finde die Halle hätte gar nicht erst verkauft werden dürfen (dann hätte Trümper 2020 zumindest in dem Punkt auch keinen Stress mit der SPD gehabt), aber vllt. bin ich - bei der Halle - einfach ein romantischer Spinner... ;)

    Natürlich bekommt man das eine Jahr nicht zurück. Aber ich finde schon, dass man überlegen kann - ja sogar überlegen muss - wie man Kindern und Jugendlichen gewissermaßen die Hand reicht und versucht die Folgen des ausgefallenen Jahres so klein wie möglich zu halten. Ich finde da sollte der Hamburger Vorschlag nicht gleich abgetan werden. Auch wenn selbst bei mir noch einige Fragen offen sind...

    Zu den drei Mannschaften aus Sachsen-Anhalt habe ich mal Aussagen gesucht, da ich es mich selber interessiert:

    HC Burgenland: Überlegt noch, der Präsident ist nicht begeistert, der Trainer würde gern wollen. Quelle: Ein derzeit noch für jeden lesbarer Artikel "Handball Endlich Klarheit für den HC Burgenland" auf der Internetseite der Mitteldeutschen Zeitung mit Zeitstempel vom 26. Februar. (Da ich schon mal drauf reingefallen bin, dass die Artikel der MZ irgendwann hinter einer Paywall verschwinden setze ich keinen Link.)
    SCM Youngsters: Der Trainer möchte gern. Quelle: Magdeburger Volksstimme von Samstag oder Montag.
    Anhalt Bernburg: Leider kein Medienbericht oder Hinweis auf den eigenen Kanälen auffindbar.

    Ich wollte drauf hinaus, dass es eine blöde Sache - besonders auch in unteren Jahrgängen - ist, wenn man diese "Null-Saison" zum älteren Jahrgang gehört. Es Das ist dann so: Du bis ein letztes Jahr "der Kleine", dieses Jahr fällt aus, und nächstes Jahr bist du wieder ein Jahr "der Kleine". Ob das so motivierend ist, da habe ich meine Zweifel...

    Der Vorschlag ist natürlich vollständig auf die A-Jugend ausgerichtet. Ob man jetzt in der E-Jugend oder D-Jugend der ältere oder jüngere Jahrgang ist, ist für die persönliche Entwicklung wirklich nicht entscheidend.

    Bin ich mir nicht so sicher. Ob das Kind 9 oder 10 ist, ist ein Unterschied von etwa 11% oder 10% (je nach Perspektive) der jeweiligen Lebenszeit. Das macht in der Entwicklung ordentlich was aus.