Laut HBL lautete der Kader der SGL momentan so
Name Vorname Geburtstag
Brehm Sebastian 11.02.1987
Gunst Jonas 03.06.1987
Kuch Simon 07.10.1987
Müller Fabian 24.01.1987
Schulz Philipp 25.10.1984
Laut HBL lautete der Kader der SGL momentan so
Name Vorname Geburtstag
Brehm Sebastian 11.02.1987
Gunst Jonas 03.06.1987
Kuch Simon 07.10.1987
Müller Fabian 24.01.1987
Schulz Philipp 25.10.1984
ZitatAlles anzeigenDas Drama wird zum Possenspiel
HANDBALL: Entscheidung über SG Leutershausen erneut vertagt / Uwe Rahn: eine FrechheitAuf glühenden Kohlen sitzen zurzeit Spieler, Verantwortliche und Fans der SG Leutershausen. Gestern sollten die endgültigen Zahlen vorliegen, um zu entscheiden, ob ein Insolvenzverfahren gegen die Spielbetriebs-GmbH der Handball-Bundesliga eröffnet werden muss oder nicht. Doch Dr. Alexander Höpfner, vorläufiger Insolvenzverwalter, rückte auch gestern nicht mit der Sprache heraus, sagte den für abends geplanten Termin mit der Mannschaft ab. "Heute wird es eine Presseerklärung geben", lautete der knappe Kommentar seiner Sekretärin. Das schon lange entbrannte Drama um den Bundesliga-Handball an der Bergstraße wird endgültig zum Possenspiel.
"Ich weiß so langsam wirklich nicht mehr, was davon zu halten ist. Da fehlen einem die Worte", versteht Mannschaftsführer Thomas Zahn die Welt nicht mehr. "Für die Spieler, die Angebote von anderen Vereinen haben und nun kurzfristig zusagen müssen, ist jeder weitere Tag der ins Land zieht verlorene Zeit." Der Termin sei schließlich von Dr. Höpfner angesetzt gewesen und ohne Angabe von Gründen erneut verschoben worden.
"Das ist eine Frechheit den Spielern gegenüber", fand auch Trainer Uwe Rahn,der das gestern geplante Testspiel gegen Großsachsen abgesagt hatte. Schließlich war da das klärende Gespräch geplant. Trainiert wird zurzeit jedenfalls nicht. "Dazu hat keiner mehr Lust." Gründe für den erneuten Aufschub suchte gestern auch Dr. Christian Herbert, Rechtsberater der Spielbetriebs GmbH. "Wenn ich einen Spendenbetrag nennen könnte, hätte ich das schon getan. Aber offenbar wird noch soviel Zeit benötigt, um abzuklären, ob einige wachsweiche Zusagen wirklich real sind."
Das vermutete auch Bundesliga-Beiratsvorsitzende Gertrud Frohburg. "Eigentlich mussten alle Spendenbekundungen schriftlich vorliegen. Einige mündliche Zusagen wurden wohl noch einmal auf ihre Seriosität überprüft, so dass die Frist erneut verschoben wurde." Zudem müssten vor der Mannschaft erst noch die GmbH-Verantwortlichen informiert werden - diese Vorgehensweise sei vorher wohl nicht klar gewesen. In der sensiblen Lage natürlich für alle Beteiligten absolut unbefriedigend.
Inzwischen hat auch der Hauptverein SG Leutershausen - mit 49 Prozent als Gesellschafter an der Spielbetriebs GmbH beteiligt - einen Rangrücktritt erklärt. Auch die von einigen Spielern wie Philipp Schulz, Mathias Lenz oder Axel Wilbrandt angestrengten Klagen auf Gehalt, ruhen zurzeit. Dr. Herbert: "Das wird durch die Insolvenz unterbrochen." Fest steht, dass die angestellten Spieler bei der Eröffnung eines Verfahrens Anspruch auf Insolvenz-Ausfallgeld haben. Ein schwacher Trost für die Mannschaft, die sich - vorsichtig ausgedrückt - nicht erst seit gestern veralbert vorkommt. AT/ü
Südhessen Morgen 31. August 2006
ZitatSGL: heute Entscheidung
HANDBALL: Insolvenz drohtHeute wird das Schicksal der SG Leutershausen bekannt. Der vorläufige Insolvenzverwalter Dr. Alexander Höpfner wird die Bundesliga-Handballer in einer Betriebsversammlung darüber informieren, ob die eingegangenen Spenden zu einer Vermeidung der Insolvenz reichen, oder ob das Verfahren wegen einer Überschuldung von etwa 400 000 Euro eröffnet werden muss. Das hielt Höpfner zuletzt als wahrscheinlicher als die Rettung der Spielbetriebs GmbH.
SGL-Trainer Uwe Rahn sieht darin allerdings die einzige Chance, will man die Mannschaft einigermaßen erhalten. "Sobald sich einer verabschiedet, wie das jetzt im Fall von Petr Hrachovec geschehen ist, sind auch die Durchhalteparolen umsonst." Schon für das DHB-Pokalspiel beim West-Regionalligisten SG Schalksmühle-Halver am Samstag muss Rahn neben Hrachovec wohl auch auf Torhüter Rostislav Badura und Jan Vetrovec verzichten. Beiden fehlte gestern noch immer die Spielerlaubnis. "Es hieß, die Unterlagen seien auf der Bundesliga-Geschäftsstelle liegen geblieben."
Trotzdem geht Rahn davon aus, dass sein Team zum Pokalspiel antreten wird. Bei Eröffnung des Insolvenzverfahrens würde für ihn ein Start in der zweiten Liga allerdings wenig Sinn machen. "Es würde mich wundern, wenn es unter diesen Umständen dafür eine spielfähige Mannschaft geben würde." Bei einem möglichen Verzicht auf den Start in der zweiten Liga könnte die SGL in dieser Saison nur in der Badenliga starten, wo eigentlich die zweite Mannschaft des Vereins angesiedelt ist. Die wurde von Petr Hrachovec trainiert. Der Kader der vergangenen Saison ist allerdings inzwischen in alle Winde zerstreut. Und dass das Zweitliga-Team drei Klassen tiefer antritt, um den Spielbetrieb aufrecht zu erhalten, erscheint utopisch. Schließlich sind fast alle Spieler auf der Suche nach Alternativen, wenn die SGL eben kein adäquater Ansprechpartner mehr sein sollte.
"Ich bin maßlos enttäuscht, dass wir so spät über alles informiert wurden. Keiner weiß, wer für was zuständig ist." Rahn sieht den Verein auch deshalb in Scherben liegen, weil nach dem "viel zu spät und von der Mannschaft schon vor fast einem Jahr geforderten" Spendenaufruf kein Rücktritt der entscheidenden Verantwortlichen erfolgte. AT/ü
Mannheimer Morgen 30. August 2006
Wenn ich seh was momentan in Leutershausen abgeht, dass man auf ne Homepage Presseberichte stellt, anstatt sich als Vorstand und Management mit eigenen Worten zu melden, ist das schon seltsam.
Heute stellt man einen Pressebericht rein (komplett) und im Gästebuch sagt man das Passagen daraus nicht stimmen. Welche Amateure sind denn da am Werk.
Sind die, wenn es um Geschäfte geht genauso dilettantisch??? Scheint so!!!!!!!!!!!!!!
Vielleicht brauchen wir uns fürs nächste Jahr keine Sorgen mehr zu machen, ob sie Regio spielen.
Die erledigen sich selbst und am Ende können sie froh sein wenn sie noch ne Mannschaft in die Kreisklasse bekommen.
ZitatDeshalb halte ich eigentlich in dieser Sache den § 63 ind SpO des DHB für das Maß aller Dinge:
Absatz 2: Erhält eine Mannschaft der Bundesligen nicht die erforderliche Lizenz oder verzichtet sie für die neue Spielsaison auf die Teilnahme in der Spielklasse, für die sie sich sportlich qualifiziert hat, ist die Mannschaft in eine Spielklasse ihres Landesverbandes einzugliedern
Klarer kann man es m.E. eigentlich nicht formulieren
Zitat§ 9 Spielsaison
(1) Die Spielsaison beginnt für eine Mannschaft mit ihrem ersten Meisterschafts- oder
ersten Pokalspiel und endet, wenn sie sämtliche Meisterschaftsspiele –
einschließlich der Auf- und Abstiegsspiele sowie der aufgrund von Entscheidungen
der Spielleitenden Stellen oder rechtskräftigen Urteilen der Rechtsinstanzen
durchzuführenden Entscheidungs- oder Wiederholungsspiele – ausgetragen h
Das war der Grund warum ich nachgefragt habe, ich dachte auch immer das dieser Passus gilt.
Danke, jetzt bin ich wenigstens auf dem Laufenden und versteh einiges besser
ZitatDer VFL Pfullingen/Stuttgart, Absteiger aus der 1. Handball-Bundesliga, hat am heutigen Dienstag, den 20. Juni 2006, die Einleitung eines Insolvenzverfahrens beantragt.
Gemäß den Richtlinien zur Erteilung von Lizenzen der Handball-Bundesliga erlischt damit die erteilte Lizenz für die 2. Bundesliga Süd. Der VFL Pfullingen/Stuttgart wird den Spielbetrieb in der Saison 2006-2007 in einer vom zuständigen Landesverband noch zu bestimmenden Liga fortsetzen.
Für den VFL Pfullingen/Stuttgart wird der 1. SV Concordia Delitzsch, statt in der 2. Handball-Bundesliga Nord, in der 2. Handball-Bundesliga Süd antreten. Dadurch reduziert sich die 2. Handball-Bundesliga Nord von 19 auf 18. Teilnehmer. Im bereits erstellten Spielplan der 2. Handball-Bundesliga Süd nimmt der 1. SV Concordia Delitzsch die Position des VFL Pfullingen/Stuttgart ein. Der Spielplan für die 2. Handball-Bundesliga Nord wird neu erstellt.
Die Neuordnung war erforderlich, da in der abgelaufenen Spielzeit die 2. Handball-Bundesliga Süd eine Mannschaft mehr aufwies, als die 2. Handball-Bundesliga Nord. In der kommenden Spielzeit wird ausgleichender Weise in der 2. Handball-Bundesliga Nord eine Mannschaft mehr vertreten sein, als in der 2. Handball-Bundesliga Süd.
(Pressemitteilung - HBL)
Frage?? Wenn das bei Pfullingen so gehandhabt wurde, wieso kann Leutershausen in Falle der Insolvenz in der zweiten Liga bleiben und spielen??? Und wieso steigt die SGL nicht in den Landesverband ab. In den DHB Statuten 1.Juli 2007 steht dies doch definitiv drin.
ZitatAlles anzeigen565. vonNeue Leute - 26.8.06
Stimmungsbild vom Spiel gestern:
- kein Eintritt
- keine Schiedsrichter
- kein Hallensprecher, der mal positive Stimmung verbreitet oder zum Spenden aufgerufen hätte
- keine Bewirtung (Zuschauer mußten in benachbarten Supermärkten sich die Getränke holen)
- "Offizielle" passiv oder nicht gesichtetDie Mannschaft kann einem richtig leid tun und hat so ein Umfeld (Funktionäre, Betreuer) nicht verdient!
aus dem Gästebuch der SGL
Und die meisten Leutershausener wusste wohl gar nicht das gespielt wurde.
Die Mannschaft kann einem Leid tun. Im Forum geht es wegen der Spendenaktion ab wie in Teufelsküche, aber vorher fands keiner im Verein erwähnenswert das die Mannschaft spielt, das sie zum Beispiel Osada-Cup gewonnen hat.
Und jetzt wird plötzlich gerufen Buli muss in Leutershause bleiben.
So langsam tut sich mir der Verdacht auf das es bei der ganzen Spendenaktion nur um Schadensbegrenzung für den Verein geht. Die Bulimannschaft hat man wohl schon abgeschrieben.
Angesichts der fehlenden Spielergehälter frag ich mich langsam wieso SGL überhaupt die Lizenz bekomen hat
ups, doch so wenig ![]()
Zitat"Wir haben der Mannschaft gestern gesagt, dass es keinen Sturz ins Uferlose geben wird." Bundesliga-Beiratsvorsitzende Gertrud Frohburg hatte zuvor von Frank Bohmann, Geschäftsführer der Handball-Bundesliga (HBL), erfahren, dass die erteilte Lizenz auch bei der Eröffnung eines Insolvenzverfahrens erhalten bleibt. Dies hätte zur Folge dass die Mannschaft in der am 9. September beginnenden Saison am Zweitliga-Spielbetrieb teilnehmen könnte, bevor im nächsten Jahr der Zwangsabstieg in die Regionalliga erfolgen würde.
Das verstehe wer kann, wurde nicht härtere Maßnahmen angekündigt. soviel ich weiß wurde nach dem Wallau, Essen, das ganze so geändert, dass die Vereine in die Landesverbände absteigen müssen.
Hier wird dir HBL absolut unglaubwürdig.
Leutershausen wird für sein Verhalten auch noch belohnt.
Dies ist ein Schlag ins Gesicht aller Vereine die ordentlich und sauber arbeiten.
ZitatAber auch wenn man sich für einen diesjährigen Start in der Badenliga - der Klasse in der das Ib-Team des Vereins angesiedelt ist - entscheiden würde, könnte die SGL in der Saison 2007/08 in der Regionalliga starten. "Egal ob die Insolvenz eigen- oder fremderöffnet wird, in beiden Fällen würde Leutershausen 2007 in die Regionalliga zwangsabsteigen", bestätigte Bohmann auch auf Nachfrage unserer Zeitung.
In dem Moment wo ein Verein freiwillig nach unten geht, kann er das nächste Jahr nicht in der Regio spielen , wo sind wir den.
Wer verbreitet den so einen Schwachsinn.Oder will man die Runde antreten, zwei Spiele spielen, egal mit wem, dann mangels Masse aufhören, damit als Absteiger fest stehen um dann nur eine Klasse tiefer spielen zu müssen.
Mittlerweile bin ich schlauer weiß was Business-Center sind, wie große Rechtsanwaltskanzleien arbeiten. Muss sagen hab ne Menge gelernt, für mein Alter ![]()
Kann jetzt einiges besser nachvollziehen. Aber die ganze Aktion geht wie alles von Leutershausen über die Bühne. Nur das sagen was man muss und viele im Unklaren lassen.
Blos keine direkte Zahlen das könnte potentielle Geldgeber eventuell erschrecken. Das geht schon beim Anschreiben los.
Und was gar nicht in Hause ankommt, wenn ein Fan Fragen stellt oder Hintergründe erfragen will. Das mögen dann wieder eingefleischte rosarotfarbene Brillen tragende Fans nicht.
Da muss man sich nicht wundern wenn sie da stehen wo sie jetzt stehen.
Und wir werden die nächste Tagen wohl noch viel Gesprächsstoff haben ![]()
ZitatZum vorläufigen Insolvenzverwalter wird Rechtsanwalt Dr. Alexander Höpfner, Darmstädter Str. 43, 64646 Heppenheim bestellt.
Sehr dubios das Ganze, wenn der Insolvenzverwalter davon keine Ahnung hat möchte ich nicht in der Haut stecken die das veranlasst haben.
Hier wird anscheinend definitiv mit Halbwahrheiten gearbeitet
Plötzlich hört man in den Gästebüchern des Gesamtvereins und er Bulimannschaft wir müssen den Verein retten. Sie gehören in die 2te Buli
Toll, die ganze Zeit haben sie es ja noch nicht mal geschafft die Spiele der Mannschaft und Ergebnisse rein zustellen.
![]()
Die werden gerade in der Umgebung bei Nachbarn einmal zweiter und dann beim Osada-Cup sogar erster und keiner in Leu bekommt es mit.
Zitat–Aktion, jedoch ist noch ein Restbetrag vorhanden, der in den nächsten
Tagen in irgendeiner Form abgesichert werden muss.
Es geht ja nur um einen kleinen Betrag im mittleren sechsstelligen Bereich.
![]()
Gefunden im Gästebuch der SG Leutershausen
ZitatAlles anzeigen
Folgendes ist bereits an Sponsoren weitergeleitet worden, da es noch kein Konto gibt!Per Telefax: 0621/8455-167 oder per Mail an: zukunft@sgleutershausen.de
Insolvenzantragsverfahren über das Vermögen der
Spielbetriebs GmbH SG LeutershausenSehr geehrter Herr Dr. Höpfner,
Wir erklären uns bereit, der Spielbetriebs GmbH SG Leutershausen einen nicht rückzahlbaren Einmalbetrag in Höhe von € ........................... zur Verfügung zu stellen und diesen Betrag bis spätestens zum 08.09.2006 auf ein noch bekannt zu gebendes Treuhandkonto einzuzahlen. Uns ist bekannt, dass es sich bei diesem Einmalbetrag um einen von der Spielbetriebs GmbH SG Leutershausen nicht rückforderbaren Betrag handelt und die geleistete Zahlung insbesondere auch nicht auf etwaige Ansprüche aus etwaig bestehende Sponsorenverträgen angerechnet wird. Diese Zahlungsverpflichtung steht unter der aufschiebenden Bedingung, dass das Insolvenzverfahren über das Vermögen der Spielbetriebs GmbH SG Leutershausen nicht bis zum 15.09.2006 eröffnet wird.
Name, Adresse:______________________________
Sollte, was wir alle nicht hoffen, das Loch nicht zu stopfen sein, ist das Geld nicht verloren!!! sondern geht zurück! (insofern das Konto eingerichtet und eingezahlt wurde!)
Sorry aber als Sponsor oder Fan würde ich nichts spenden. Das ist alles so vage. Da ruft man zu Spenden auf und hat noch kein Konto eröffnet und ich frag mich wie man ne Insolvenz abwenden will ohne Geld auf Konto nachweisen zu können. Ich sehe es wie alle anderen Verlautbarungen der SG, Sand in die Augen der Fans gestreut. Zumal die Homepage der Bulimannschaft auch schon abgespeckt wurde.
Der Ofen ist aus ,nur will man das wohl den Leuten tröpfchenweise beibringen. Um nicht als der Buhmann da stehen zu müssen. Anscheinend scheint man in Hause nicht zu wissen das ne Summe zwischen 400.00 und 600.000€ kein Pappenstiel sind.
Wenn ich das Verhalten des Vereins in der letzten Zeit sehe, Spieler, Fans, HBL usw. wissentlich verarscht.
So was gehört dann nicht mehr in die zweite Liga. Da leidet die komplette Glaubwürdigkeit aller Vereine drunter
Wenn mich nicht alles täuscht hat Wallau auch mal so ne Aktion gestartet. Aber mal locker nen mittleren 6stelligen Betrag zu bekommen wird schwierig, auch können es sich wohl mittlerweile wenig Firmen leisten Gelder abzugeben die sie nicht mehr zurück bekommen.
Die schlechte Info-Politik des Vereines hat dazu geführt das die Fans jetzt erst anfangen zu handeln und versuchen den Verein zu retten. Mehr Offenheit hätte da wohl mehr geholfen.
Ich frag mich langsam was macht der Prüfungsauschuß der Liga??? Wie hat Leutershausen die Lizenz überhaupt bekommen, angesichst der jetzigen Zahlen. Leutershausen hat schon Auflagen bekommen, inwiefern muss der Ausschuss jetzt handeln??
Angesichts der Tatsache das Hause jetzt vor der Insolvenz steht, müssen sich die Leute darin verarscht vorkommen.
Und wenn ich sehe wie hier still gehalten wird, werden sich Vereine die letztes Jahr die Lizenz nicht erhielten langsam fragen wieso wir und die nicht.
Wenn mich nicht alles täuscht müssen sie in der Badenliga.
Bei einem Zwangsabstieg beneide ich weder die Einteiler und Vereine dieser Liga, noch dir Vereine die schon ihre Spiele der 2ten Buli geplant haben. Da gibt es jetzt auch Geldausfälle für Heimspiele mit denen man nicht gerechnet hat.
Pech für Zeebee, wenn er nicht da ist
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ZitatBrisanz prägt jetzt schon das Wallauer Umfeld. Hans-Dieter Großkurth, der neue Sportchef im Ring, ist seit der Verbannung des Vereins aus der Bundesliga bei einflussreichen Wallauern in Ungnade gefallen. Verbunden damit sind auch versiegende Sponsoren-Quellen.
Einflussreiche Wallauer, etwa die die Zuschauer trotz Eintrittskarte draußen vor der Halle stehen lassen, um selbst und ohne Karte den Hintereingang benutzen um das entscheidende Spiel gegen Kirchzell zu sehen???
Das hört sich sehr schlecht an. Und wieder sollen Spieler zu Gunsten des Vereines zurückstecken, das scheint langsam zur Gewohnheit zu werden.
ZitatAlles anzeigenSchmitt tritt bei SGL zurück
HANDBALL: An Sanierungskonzept wird gearbeitetNach ihrem einwöchigen Kurzurlaub erwartete die Spieler der SG Leutershausen gestern Abend ein ungewöhnlicher Trainingsauftakt: Statt in der Heinrich-Beck-Halle zu schwitzen, wurden die Zweitbundesliga-Handballer zunächst einmal vom vorläufigen Insolvenzverwalter Dr. Alexander Höpfner aus Heppenheim über die finanzielle Situation des Vereins informiert.
Dass die nicht rosig ist, konnte man sich anhand des zuletzt von einer Krankenkasse gestellten Insolvenzantrags schon denken. "Wir haben der Mannschaft gesagt, dass wir den Spielbetrieb aufrecht erhalten und stabilisieren wollen. Nun müssen wir sehen, ob und wie das möglich ist", sieht sich Höpfner nun in der Pflicht, in den nächsten zwei Wochen eine betriebswirtschaftliche und rechtliche Analyse zu erstellen, um ein Sanierungskonzept auszuarbeiten. Helfen werden ihm dabei die Bundesliga-Beiratsmitglieder Frohburg, Mau, Müller und Welling mit Unterstützung des Hauptvereins. "Ralf Meusel war nie ein Beiratsmitglied", stellte Frohburg die Position des Marketingverantwortlichen noch einmal klar. Fest stehe aber, dass er noch Sponsorengelder zu bringen habe.
Zudem hatte Gerd Schmitt schon vor seinem Urlaubsantritt vor gut einer Woche eine schriftliche Erklärung abgegeben, dass er den Geschäftsführerposten der Spielbetriebs GmbH abgeben, für sportliche Belange aber noch zur Verfügung stehen werde. Und auch in der Bundesliga-Geschäftsstelle wird es Veränderungen geben. Sie wird künftig nicht mehr von Sissy Prinz besetzt sein.
"Mit den Spielern sind jetzt Einzelgespräche angesagt", weiß Gertrud Frohburg, dass es keine Pauschallösung geben kann. "Die Mannschaft will uns auf jeden Fall die Zeit geben und macht mit dem Trainingsbetrieb wie geplant weiter."
Dr. Höpfner jedenfalls geht gegenwärtig davon aus, dass die SGL wie geplant in den Spielbetrieb gehen kann. "Es wurde positiv aufgenommen, dass es jetzt einen externen Dritten gibt, der sich mit einer Sanierungschance für den Verein beschäftigt. Es ging in unserem Gespräch nicht um Zugeständnisse. Die Verträge bestehen fort, es gibt keine Kündigung. Und wir hoffen natürlich auf jede Unterstützung." AT/ü
Quelle: Mannheimer Morgen