Wollte dir schon danken Felix, aber in dem Antwortfeld das ich in der HE benutze funktioniert die Rechtschreibprüfung nicht.
Wird nicht als Formular erkannt
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Wollte dir schon danken Felix, aber in dem Antwortfeld das ich in der HE benutze funktioniert die Rechtschreibprüfung nicht.
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Zitatman muss vor den unds keine komma setzen, man darf aber muss nicht!!!!
was meinst du damit?????
Wenn schon Kleinschreibung und keine Rechtschreibung, dann bitte alle Buchstaben, sonst steh ich im Wald ![]()
Naja, die Motorsportler werden auch über uns sagen seit wann ist es Sport wenn 12 Leute um einen Ball kämpfen und zwei davon im Tor stehen damit er nicht rein geht. Langweilig das hin und her gelaufe.
Jedem den Sport den er mag. Und Schumi war halt in seiner Sportart nicht gerade schlecht.
Er hat wie jeder Sportler seine guten und schlechten Seiten. Der eine mag ihn der andere nicht.
Er war für die Fomel 1 in Deutschland, wie Becker und Graf im Tennis, ein Martin Schmidt im Skispringen, Ginger im Turnen, Katharina Witt Eiskunstlauf, Beckenbauer Fußball und viele andere Sportler die in ihrer Sportart Zuschauermagneten waren.
Ohne ihn wird es bei RTL Zuschauereinschnitte bei den Übertragungen geben.
In der Beziehung geht eine Ära zu Ende
Wie gut er sein neues Leben meistert werden wir sehen. Da sind wieder andere Talente gefragt und da entscheidet sich ob er ein wirklich großer wird.
ZitatDie Phrase: «Nur die Besten sterben jung» trifft auch hier zu, denn sonst hätte es nicht Leute wie Rindt, Peterson, Bellof oder Senna so früh erwischt. Schon deshalb dürfte der Steuerflüchtling sehr alt werden, es sei ihm aber gegönnt, zumal er hoffentlich dem Bildschirm fernbleibt
Sorry, das ist wohl etwas sehr daneben. Die Familien der Rennfahrer werden das so wohl nicht sehen.
Fragt sich wer hier was im Oberstübchen hat
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Erst denken, dann schreiben
ZitatMontagmorgens möglichst vor 7.30 unterwegs sein
Hätte glaub ich auch nicht geholfen.
War heute Mittag beim Arzt und was war, bin glatt an der Ausfahrt Pfeddersheim vorbei gefahren,
bis ich merkte was los war war ich in Worms.
Bin dann von der Stadtmitte aus wieder zurück gefahren, hat mich ne 1/4h gekostet. Es ist heute nicht mein Tag. Werd mein Auto bis morgen früh nicht mehr anrühren. ![]()
Fax ging nicht, Rechner stürzte ab,
MONTAG DER 16TEN, einfach ein Schei........ Tag
Freitag der 13ten, super Tag
Bin dafür das Montag der 16ten zum Untag ernannt wird. Hab heute morgen 3Stunden im Stau gestanden ![]()
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Bin von einem Unfall in den anderen gekommen es war zum ![]()
ZitatTSG Haßloch verlässt vorzeitig das Spielfeld HANDBALL: In Saarlouis von Schiedsrichter und Zeitnehmer benachteiligt
HASSLOCH . Das Spitzenspiel der Handball-Regionalliga zwischen dem Tabellenzweiten HG Saarlouis und der TSG Haßloch endete mit einem Eklat: 121 Sekunden vor Spielende, beim Stande von 26:26, holte TSG-Coach Richard Schüle sein Team vom Platz. Dieses bestand zu diesem Zeitpunkt allerdings nur noch aus dem Torwart und drei Feldspielern.Zwei Minuten zuvor hatte Haßloch nach gutem Spiel gegen die favorisierten Gastgeber noch mit zwei Toren geführt. In der bis dahin ausgeglichenen Partie lag das Schüle-Team zur Halbzeit mit 15:14 in Front. Auslöser für die in der Endphase tumultartigen Szenen seien einzig die Schiedsrichter und Zeitnehmer gewesen, sagte TSG-Abteilung Egbert Best. „Die Spieler und Verantwortlichen der HG Saarlouis waren an dieser Situation nicht beteiligt", betonte Richard Schüle.
Gestützt auf eine großartige Leistung von Torwart Pagel habe die TSG eine „sehr starke Leistung" geboten. Dabei seien in dem mit 1500 Fans gefüllten Hexenkessel der Stadtgartenhalle seitens der TSG einige gute Tormöglichkeiten vergeben worden, bilanzierte Best. Nach der 26:24-Führung sei ein Erfolg möglich gewesen, doch dieser wäre wohl nicht nach dem Willen von Schiedsrichter Naumann gewesen. Mit weiteren Fehlentscheidungen brachte der Unparteiische die Gastgeber ins Spiel zurück, so Best. Da schlugen auf Haßlocher Seite die Wellen der Empörung bereits hoch, stand man mit vier gegen fünf Akteuren in Unterzahl auf dem Feld (56.). Der Zeitnehmer brachte das Fass zum Überlaufen, sagte Schüle. Nach der Einwechslung von Zellmer signalisierte dieser, laut Schüle „absolut unberechtigt", einen Wechselfehler, der zu einer weiteren Zeitstrafe führte. Da hatte die TSG nur noch drei Feldspieler. Die Verärgerung war nicht zu bremsen. „Möglicherweise wären wir nach der Aufregung nur noch mit zwei Spielern auf dem Feld gewesen", meinte der Coach. Das Schlimme dabei, so Schüle, dass der gleiche Sekretär in Saarlouis vor einem Jahr das gleiche Spiel getrieben und „uns auch damals um den Lohn unser guten Leistung gebracht" habe. Schüle: „Wir haben uns unsportlich verhalten, doch es gibt Dinge, die entscheidet man nicht nach dem Kopf, sondern aus dem Herzen heraus. Wir werden wohl die Punkte am grünen Tisch verlieren, doch bleibt die Frage, wie weit eine Mannschaft mit willkürlichen Benachteiligungen leben muss ..."
So spielten sie
TSG Haßloch : Pagel , Kaiser; Bohunicky (2), Forler (5), Tremmel (1), Cerny (1), Seelos (1), Zellmer (7), Vuletic (7/3), Christmann (1), Birgmeier (1). (ds)
Quelle Rheinpfalz, (Ausgabe Mittelhaardt)
Das war dann mal wieder Schüle pur ![]()
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Typisch für ihn, so kennt man ihn
Wir haben hier in Heilbronn keinen Tornado dafür Dauerregen
Regen, Regen, Regen und nochmal Regen und nicht nur ein bißchen sondern gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz viel Wasser. So hatte ich mir meinen Urlaub nicht vorgestellt
Hochdorf gewinnt 31:30
Und Nieder-Olm gewinnt 27:29
ZitatAlles anzeigen
Möbus-Verletzung schockt TVN
Achillessehnenriss bei Nieder-Olmer Handball-Torwart/25:27 zum AuftaktVom 18.09.2006
Schlechter hätte die Saison für die Regionalliga-Handballer des TV Nieder-Olm nicht beginnen können. Nicht, weil die Mannschaft gegen den Titelmitfavoriten TSG Groß-Bieberau mit 25:27 (11:15) verlor, sondern weil sich Torhüter und Kapitän Thomas Möbus beim Aufwärmen übel verletzte.
VonBardo Rudolf
Eine Stunde vor Spielbeginn hatten die Nieder-Olmer Handballer schon den ersten Anstoß des Tages. Um sich für die Begegnung gegen den Zweitliga-Absteiger aufzuwärmen, spielte die Mannschaft von Trainer Rainer Sommer Fußball. Eine lockere Partie, die ein böses Ende nahm. Denn ohne Fremdeinwirkung riss sich Torhüter Möbus die Achillessehne. Noch gestern wurde er operiert. "Ich denke, die Saison ist für ihn beendet", meinte Sommer. Die Verletzung kann auch das Karriere-Ende für den 39-Jährigen bedeuten. Nieder-Olm sucht nun nach einem Ersatz.
Selbst Gäste-Trainer Thomas Göttmann zeigte sich geschockt: "Thomas Möbus ist wirklich eine Hausnummer, hat einen Namen in der Regionalliga." Und auch Möbus-Vertreter Mark Böhm schickte dem Routinier Genesungswünsche. "Thomas hat mir noch viel Glück gewünscht. Aber so will kein Torhüter zum Einsatz kommen", meinte der Zugang aus Wörrstadt, der eine sehr überzeugende Debüt-Leistung zeigte. "Anfänglich war ich ein bisschen nervös", meinte der 27-Jährige. Davon war aber wenig zu sehen.
Überhaupt fanden die Gastgeber nach dem ungünstigen Vorspiel überraschend gut in die Partie. "Für uns war heute wichtig, das, was mit Thomas passiert ist, zu verdrängen und kämpferisch und körperlich mitzuhalten", meinte Sommer. Rückkehrer Markus Schmidt und Mathias Konrad zeigten gleich mit Doppelpacks ihr Können, hatten damit aber ihr Pulver fast schon verschossen. Beide Mannschaften spielten in einer gut gefüllten Regionalschulhalle mit vielen aus dem Odenwald mitgereisten Anhängern in der ersten Viertelstunde ausgeglichen.
Doch nach Markus Herbergs Tor zum 8:7 kam plötzlich ein Bruch ins Spiel der Nieder-Olmer, für die der beruflich nach München und Hamburg wechselnde Jan-Erik Bätz zum letzten Mal auflief. "Das war wieder typisch für uns. Da denkt jeder, jetzt läuft es und versucht dann, etwas Besonderes zu machen", meint Sommer. "Das ist heute mein einziger Vorwurf an meine Mannschaft. Diese zehn Minuten haben die Groß-Bieberauer eiskalt ausgenutzt."
So zogen die Gäste auf 15:9 (28.) und in der zweiten Halbzeit sogar auf 18:11 (35.) davon, was auch daran lag, dass bei den Rheinhessen zwischen der 17. und 42. Minute nur noch Michael Rink traf. Dabei war der Rückraumspieler wegen eines Trainingsrückstand nur für einen Kurzeinsatz vorgesehen gewesen. "Ich glaube, er muss jetzt beatmet werden", scherzte Sommer nach dem Spiel. Mit insgesamt elf Treffern hatte Rink gemeinsam mit Böhm entscheidenden Anteil daran, dass die Gastgeber noch einmal auf einen Erfolg hoffen durften. Als sie aber in der 58. Minute auf 24:26 dran waren, sorgte der starke Dennis Rybakov mit seinem neunten Treffer für die Entscheidung.
TV Nieder-Olm: Böhm, Bettin (zwei Siebenmeter); Rink (11/7), Konrad (3), Herberg (2), Schmidt (2), Reisinger (2/1), Pfaff (1), Weitz (1), Stumps (1), Schnell (1), Ickenroth (1), Bätz, Fleckenstein
Quelle: RheinMainer-Zeitung
jepp, Thomas Möbius. Das wird uns sehr weh tun. Wobei sein Ersatz ist auch nicht schlecht.
Aber sie Saison wird wohl für NO sehr schwer werden
Dann mal viel Spass ud feier deinen RUNDEN schön
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ZitatBush scheitert mit Plänen für Terrorverhöre im US-Kongress
Vier Republikaner blockieren Vorschlag des PräsidentenUS-Präsident George W. Bush ist mit Plänen für die Lockerung der Vorschriften bei Terrorverhören auf starken Widerstand im Kongress gestoßen. Der Streitkräfteausschuss des Senats stimmte für einen eigenen Gesetzentwurf, der das Folterverbot klar festschreibt. Vier Senatoren von Bushs republikanischer Partei stimmten mit den Demokraten und verhalfen der Vorlage zur Mehrheit. Der innerparteiliche Widerstand wird angeführt von Senator John McCain, der sich stark für das Folterverbot einsetzt. Das Votum im republikanisch dominierten Senatsplenum steht noch aus........
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Das Quartett erhielt dabei die Schützenhilfe des ehemaligen US-Außenministers Colin Powell. "Die Welt beginnt an der moralischen Basis unseres Kampfs gegen den Terrorismus zu zweifeln", schrieb Powell in einem Brief an McCain. "Artikel 3 der Genfer Konvention neu zu definieren, würde zu diesen Zweifeln beitragen." Bush wies die Äußerungen mit dem Hinweis zurück, es würden "alle möglichen Briefe" veröffentlicht........ Die US-Regierung reagiert mit dem neuen Gesetz auf ein Urteil des Obersten Gerichtshofs. Dieser hatte im Juni entschieden, dass die gegenwärtige Praxis der juristischen Verfolgung von Terrorverdächtigen illegal sei und die Genfer Konventionen verletzt. Bush hat vor kurzem die Existenz eines Programms des Geheimdienstes CIA eingeräumt, bei dem Terrorverdächtige in Geheimgefängnissen verhört werden. Dabei kommen von der US-Regierung als "alternativ" bezeichnete Verhörmethoden zum Einsatz. Menschenrechtler werfen den USA vor, dass sich hinter dem Begriff Praktiken verbergen, die unter das Folterverbot fallen.
Quelle Rheinpfalz
Aber sich aufregen wenn gefangen genomme US-Soldaten nicht nach der Genfer Konvention behandelt werden. Typische Doppelmoral des Hr. BushGut ist was der USA dient.Schon bezeichnent, dass dieses Gesetz genau in der Zeit um den 11.September verhandelt wurde.Hoffe er kommt mit all seinen Plänen nicht durch.
Du willst auch noch ne Villa Mone ![]()
, du kannst doch den Mann deiner Träume nicht so schröpfen ![]()
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Es reicht doch wenn er dir seine Kreditkarte überlässt
eisbeer
Die Verfasserin des Buches will doch, dass die Deutschen nicht aussterben ![]()
Was soll man dazu sagen
Außer der Vorstand kann gut reden, aber er hat keinen A..... in der Hose um auch unpopuläre Entscheidungen zu Gunsten seines Vereines zu treffen.
Wie gut das die anderen Schuld sind.
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ZitatWie geht es sportlich mit der SGL weiter? WELLING: In dieser Saison wird es im Herrenbereich nur die Ic-Mannschaft in der B-Klasse geben. In der Saison 2007/08 hoffen wir auf den Regionalliga-Platz und den Start in der Landesliga für die Ib.
Mit wem man da spielen will ist mit schleierhaft, die Spieler die gegangen sind haben zum Großteil zwei Jahresverträge
Träumen kann so schön sein
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Sorry Wolli um deinen Verein, es tut einem in der Seele weh, wenn man sieht wie hier eine Abteilung runtergewirtschaftet wurde und das nicht nur von der GmbH
Ich frag mich dann warum die Frau schon 3 mal geschieden ist. ![]()
Scheint sie hat zuviel dummes Zeug geredet
oder kann sie vielleicht nicht kochen??? ![]()
ZitatAlles anzeigenZwei Kästen Bier, dann ist Schluss
HANDBALL: Insolvenzverfahren gegen Spielbetriebs GmbH der SGL empfohlen / Team löst sich aufDrei deutsche Feldhandball-Titel, die deutsche Meisterschaft in der Halle 1968 und die Vizetitel 1969 und 1992 - die SG Leutershausen war von der Bundesliga-Landkarte eigentlich nicht wegzudenken. Doch die Fans der Roten Teufel werden sich daran gewöhnen müssen: Der vorläufige Insolvenzverwalter Dr. Alexander Höpfner empfahl dem Amtsrichter gestern in seinem Gutachten, das Insolvenzverfahren gegen die Spielbetriebs GmbH der SGL zu eröffnen.
340 000 Euro waren nach dem Rangrücktritt des Hauptvereins nötig, um allein die Überschuldung der GmbH zu beheben. Die hoffte man in einer kurzfristig und mäßig koordinierten Spendenaktion zumindest annähernd zu erreichen. Zustande kamen in sieben Tagen aber nicht mehr als 10 000 Euro - zu wenig zum Überleben. "Es wurden insgesamt 180 Unternehmen und Personen angesprochen, die als potenzielle Geldgeber in Betracht kamen. Doch die abgegebenen Finanzierungszusagen reichten nicht im Ansatz aus, die bestehende Unterdeckung zu schließen", so Höpfner. Ob das Gericht seiner Empfehlung folgt, entscheidet sich heute.
Theoretisch heißt dies, dass die SGL auf Grund der erteilten und für diese Runde geltenden Lizenz in der Zweiten Liga spielen könnte. Allerdings wurde gestern schon das für Samstag geplante Pokalspiel bei West-Regionalligist SG Schalksmühle-Halver abgesagt. "Man kann wohl davon ausgehen, dass der Verein seine Mannschaft aus der 2. Bundesliga zurückziehen wird", wollte Frank Bohmann, Geschäftsführer der Handball-Bundesliga, aber den kompletten Rückzug der Mannschaft noch nicht bestätigen. "Das wird uns der Insolvenzverwalter am Freitag mitteilen."
Praktisch kann Leutershausen keinen Bundesliga-Etat mehr stemmen. "Die liquiden Mittel dazu sind nicht vorhanden. Trotz intensiver Akquisitionsbemühungen hat sich bisher niemand bereit erklärt, die Fortsetzung des Spielbetriebs nach Insolvenzeröffnung finanziell zu unterstützen", bestätigt Dr. Höpfner.
"Der Spendenaufruf hat uns viel Sympathie eingebracht, aber kein Geld. Dass wir wirklich so viel sammeln, davon war ohnehin kaum auszugehen", gab sich die Beiratsvorsitzende Gertrud Frohburg keinen Illusionen hin. Auch die immer wieder versprochenen Gelder von Marketingleiter Ralf Meusel kamen nicht. In dieser Spielrunde wird man die SGL also höchstens noch in der Badenliga finden, wo bisher die Ib des Vereins beheimatet ist. Mit welcher Mannschaft dort gespielt werden soll, weiß zurzeit niemand. Der Zerfall des Zweitliga-Kaders hat begonnen. Wer kann, sucht sich einen neuen Verein. Kaum Probleme dürften die Perspektivspieler haben, die bei den Regional- und Baden-Württemberg-Oberligisten der Region unterkommen könnten. Für die verbliebenen sechs Profis wird es dagegen um einiges schwerer. "Ich bin gottfroh, dass Petr Hrachovec so schnell bei den Rhein-Neckar Löwen untergekommen ist. Hoffentlich klappt das auch für die anderen", dachte SGL-Trainer Uwe Rahn gestern zuerst an seine Jungs und reichte dann seine Kündigung ein. "Ich hätte mir einen Job als sportlicher Leiter vorstellen können - aber nur unter der Voraussetzung, dass auf den entsprechenden Positionen neue, kompetente Verantwortliche eingesetzt werden. Das ist das eigentlich beschämende, dass das bis jetzt nicht passiert ist."
Wie es mit der SGL weitergeht, liegt nach Eröffnung des Verfahrens in den Händen des Insolvenzverwalters. Der entscheidet, wie welcher Gläubiger bedient wird. Das SGL-Konto ist jedoch leer - und das, obwohl bereits seit Juli keine Gehälter gezahlt wurden. Die Vereinsvorstände Müller und Welling sehen sich der Aufgabe gegenüber, aus dem Nichts eine Mannschaft zu formen. Die Ib der vergangenen Saison existiert nicht mehr. Die A-Jugend, die - nach dem Wechsel von Petr Hrachovec nach Kronau/Östringen - keinen Trainer mehr hat, besteht aus elf Spielern. "Zwei bis drei haben die Reife für die Badenliga", vermutet Jugendleiter Sven Glander. "Es war ein großer Trugschluss der Vorsitzenden zu denken, dass eine Insolvenz die Badenliga retten würde", meint Rahn. "Wer soll da spielen?"
Gestern Abend sah sich die Mannschaft zum vorerst letzten Mal. Rahn, der das Team als letzter Aufrechter zusammenhielt, spendierte zwei Kästen Bier, ehe er seine Schlussansprache hielt. "Wir müssen uns als Team nichts vorwerfen." Die Spieler werden heute alle vom Insolvenzverwalter freigestellt. Vice Kutlesa und Markus Becker liegen Angebote aus der 2. Liga Nord vor, Klemens Kainmüller könnte zurück nach Balingen. Für Jan Vetrovec und Rostislav Badura sucht Rahn nach Lösungen - bezeichnend für die gesamte Situation. AT/ü
Mannheimer Morgen 01. September 2006
Zitat
Heute soll vor dem Amtsgericht Mannheim die Eröffnung des Insolvenzverfahrens gegen die Spielbetriebs-GmbH des Handball-Zweitligisten SG Leutershausen verkündet werden. Das hat gestern Insolvenzverwalter Dr. Christian Höpfner empfohlen. Mit der Eröffnung des Insolvenzverfahrens gegen die Spielbetriebs-GmbH wäre die Akte 2. Liga geschlossen; die SGL wäre zwangsweise abgestiegen.
Trotz eines Spendenaufrufs sind laut Auskunft von Höpfner nur 10 000 Euro Finanzierungszusagen eingegangen, insgesamt sei die Verschuldung der Spielbetriebs-GmbH um 60 000 auf 340 000 Euro reduziert worden. Das reiche aber "nicht im Ansatz" aus, die bestehende Unterdeckung zu schließen." Das DHB-Pokalspiel der SGL in Schalksmühle am Samstag findet nicht statt. Die Handball-Bundesliga prüft nun laut HBL-Geschäftsführer Bohmann, ob die Lizenz von Leutershausen rechtens erworben wurde. shn/kar/ü
Die ganze Zeit hieß das Szenario Lizenz besteht Abstieg in Regio, wenn die Lizenz zurückgegeben wird was passiert dann???Und nach allem was in der letzten Zeit passiert ist würd ich als HBL auch prüfen. Anscheinend hat man die GmbH so lange über Wasser gehalten bis man die Lizenz sicher hatte. SGL steht für mich momentan für: "Meister in Wahrheiten verschweigen" besonderst die die einem gefährlich werden können. Manche würden sagen Lügen, aber gelogen hat man ja nicht, man hat halt nur nicht alles gesagt. Naja wenn man sich dadurch gegenüber anderen einen Vorteil verschafft hat, was solls halt.
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Wenn man bei der SGL Pech hat wird selbst wenn man könnte lange kein Handball in den oberen Klassen gespielt, ohne Spieler geht das schlecht, denn auch die zweite Mannschaft hat wohl Probleme antreten zu könne (mangels Masse und Klasse)
Sorry bei aller Liebe, was da an Unwahrheiten die letzten Zeit von der SGL kam und wie sich der Verein (nicht nur die GmbH) in der Situation verhielt, würd ich als Spieler dankend verzichten.
Ein kommen und gehen in der SGL *ggg*
Mal sehen welches Statement heute Nacht kommt, bzw morgen früh