Beiträge von Baggersee

    Vor dem letzten Spieltag hätte ich gewettet alle 3 relevanten Spiele enden mit Heimsiegen. Letztes Heimspiel der Saison wollen normalerweise alle Mannschaften gewinnen.

    In Nieder Roden war ich mir sicher die gewinnen, denn Nieder Roden und Kirchzell haben auch den selben Trikot-Hosen Sponsor, dachte mir dem ist NR zumindest geschuldet alles zu geben.

    Laut Buschtrommeln war dem aber nicht so.Trainer und Mannschaft haben zu wenig dafür getan das Spiel zu gewinnen. Bin mal gespannt ob das der Sponsor Löwe Fenster so einfach hin nimmt.

    Am Samstag Abend war ich auch enttäuscht über die Darbietung der Baggerseepiraten.

    Wenn ich mir hier so die Kommentare verinnerliche, sehe ich das jetzt ganz pragmatisch.

    Thema Sponsor. Vielleicht hat der besagte Sponsor von Kirchzell und Nieder Roden ein Budget für Handball, und wenn jetzt Nieder Roden 3. Liga spielt, und Kirchzell 4. Liga verschiebt sich jetzt vielleicht der Betrag des Sponsors zugunsten der Piraten.

    Sollte Nieder Roden tatsächlich an Spieler von Kirchzell interessiert sein, haben sie alles richtig gemacht. Sie werden schon informiert sein welche Verträge welche Spieler in Kirchzell haben.

    Eine sehr gute Verpflichtung des TVG.

    In der Torschützenliste ist er tatsächlich der beste Kreisläufer. Mehr steht in der Pressemitteilung nicht drin.

    Da steht auch nicht, dass es der beste Kreisläufer der Liga sei.

    Das steht in der Pressemeldung des TV Kirchzell !

    Kreisläufer Leon David wechselt zur Saison 23/24 vom TV Kirchzell zum TV Gelnhausen.

    Da ist dem TV Gelnhausen ein echter Coup gelungen, und bitter für den TV Kirchzell. Sind das erste Auflösungserscheinungen in Kirchzell?

    Im Pressebericht David zum besten KM der Liga zu krönen, ist aber wohl doch ein bischen übertrieben. :nein:

    Die Ausführungen von TCLIP haben hohen Unterhaltungswert. Das muss man ihm lassen.

    Alleine bei diesem Thema.

    Er spricht vom Wohnsitznachbar, wie man da auf die Idee kommen kann hier den Faiplay Gedanken in Frage zu stellen.

    Er stellt zurecht fest, das es kein "Verbot" gibt das ein Nachbar das Spiel pfeift! - Das ist alles viel Wind um nichts!

    Er glaubt Ortenauer2 nicht wann er das Spiel anschaut, nachdem dieser eine Frage eines Anderen über Bevor- und Benachteilungen versucht detailierter darzustellen.

    Und zu guter letzt, dem Verband eine Spielmanipulation anzuzeigen.:irony:

    Unglückliche Ansetzung, ist auch für die SR immer unangenehm.

    Ich gehe aber davon aus, dass die SR in der 3.Liga genügend Professionalität mitbringen und sich von dieser Situation nicht beeindrucken lassen. Die Frage lautet daher, hätte ein Gespann aus 200 km Entfernung das Spiel anders geleitet bzw. war die örtliche Nähe in irgendeiner Form objektiv nachvollzehbar spielentscheidend?

    Ich glaubs nicht, deswegen ein Sturm im Wasserglas.

    Dein erster Satz trifft den Nagel auf den Kopf.

    Warum hat er das Spiel nicht zurück gegeben?

    Alles weitere wäre eine Unterstellung.

    Schöne Szene, der Angreifer merkt, dass er schon am TW vorbei ist und streckt die Arme aus,um einen Kontakt herzustellen. Das ist kein Zusammenprall, der Angreifer spielt den sterbenden Schwan und sollte dafür 2 Minuten erhalten.
    Die TSRin hatte exzellente Sicht auf das Geschehen. Wie haben die denn entschieden?

    Die Schiedsrichterinnen haben auf weiterspielen entschieden.


    Das unschöne Schauspiel des bis dahin überragenden Spielers trübte für viele Zuschauer das Abschiedsspiel in der heimischen Halle.
    Da bekommt Lugi Lund nicht nur einen sehr guten Linksausen, sondern auch einen mit "allen Wassern" gewaschenen Schauspieler.
    Trotzdem wünschen ihm alle Piraten viel Glück in Schweden und wünschen sich "Junge komm bald wieder".

    Das nicht, aber die Saison wurde für beendet erklärt. Du bist bestimmt ein angesehener Diskussionspartner, wenn Du so schnell und oft gegen die Wand läufst :/: .


    Ah ha,dann folgt die HBF also nur beim Tabellenstand und dem Abruch dem HHV.Daraus kann man dem HHV und der HBF keinen Strick drehen (Gerichte).
    Das Problem ist doch die Meisterschaft und der Abstieg!

    Aber ich bin bei Ronaldo,einfach unclever.
    :wall: :wall: :wall: :wall: :wall: :wall: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :hi: :hi: :hi: :hi: :hi:

    Irgendwann ist es mal gut. Man kennt Deinen Standpunkt und Du musst ihn auch nicht 1000 mal wiederholen.

    In einem 3. Liga Spiel wurde der heilige Geist der schnellen Mitte schmählich mit Füssen getreten. Asche über das Haupt aller Beteiligten


    Du hast recht!
    Ich werde mich dazu nicht mehr äußern.Warum sollte ich mich tatsächlich 1000 mal wiederholen,selbst wenn andere verschiedene Schreiber sich 10 000 mal wiederholen.
    Ich denke das die Regel sich bei richtiger Anwendung bewährt hat.
    Eine Bitte noch an alle welche hier mitlesen.
    Wir haben ja jetzt die Möglichkeit dank Sky alle viel mehr Handball im Fernsehen zu genießen.Wer mal eine solche Szene in einem Spiel mit dieser Schiedsrichter Entscheidung wahr nimmt,bzw. sieht,bitte einen neuen Thread aufmachen.
    Amen von mir in diesem Thread :hi:


    Nach welchen Regeln haben die Schiedsrichter sich jetzt genau nicht gehalten??? :wall: :wall: :wall: :wall: Bitte nicht die Regeln, die jeder für sich zusammenphantasiert, sondern die Regeln für den Handball in der 3-Liga in Deutschland.


    Die Regel 4:11 besagt,wenn die Schiedsrichter absolut sicher sind das der Spieler versorgt werden muss,zeigen sie sofort die Handzeichen 15 und 16.
    Mit der Anzeige treffen auf diesen Spieler nach der Behandlung die Bestimmungen der Regel 4:11 Abs.2 zu.
    In den Interpretationen heist es, ein Unterbinden eines klaren Vorteil der gegnerischen Mannschaft muss sich der SR absolut sicher sein das eine Behandlung notwenig ist.
    Meines Wissens gibt er für die 3.Liga in Deutschland keine eigenen Regeln.Die 3.Liga spielt nach den Regeln der IHF und des DHB, wobei der DHB nur die Regel des Video Beweis nicht (noch) übernommen hat

    Wo liegt eigentlich der angebliche Vorteil, der hier genommen wurde. Schon ohne dass der Schiedsrichter das Spiel unterbrochen hat, wäre doch die Abwehr (ohne den liegengebliebenen) schon weit vor dem Angriff wieder in der eigenen Hälfte gewesen und formiert gewesen. Ein Vorteil aus der schnellen Mitte ist doch schon unrealistisch und unter Berücksichtigung der Verzögerung beim Anwurf (weil Angreifer schon in Abwehrhälfte) noch viel unwahrscheinlicher.


    Wenn Du auch der Meinung bist wie "Pro Handball" das 6:5 kein Vorteil ist,dann hast Du Recht.Aber fast alle Handballer sehen darin einen Vorteil.
    Warum sollte ein Vorteil einer verzögerten schnelle Mitte unrealistischer sein als eine schneller ausgeführte schnelle Mitte? Oder denkst du der liegende Spieler hätte es innerhalb der Verzögerung in die Abwehr zum 6:6 gepackt?

    Dann nach 10 Sekunden zu unterbrechen, würde genau den gleichen Vorteil nehmen, den sie auch hier nehmen - nämlich den eines 6:5 POSITIONSANGRIFFS. Und da sollte der Schiedsrichter lieber an die Gesundheit denken.


    Über den gesundheits Aspekt ob 10 Sekunden früher oder später behandelt wird habe ich glaube ich jetzt mehrfach geschrieben.
    Die etwas spätere Unterbrechung ist so in der Interpretation der Regel vorgegeben, wenn du richtig schreibst, es auch genau diesen Vorteil nimmt.

    Es könnte aber auch sein,das der liegende Spieler merkt, oh meine "Clevernis" wird von den Schiedrichtern ignoriert, und rappelt sich auf und geht zurück in die Abwehr. Ohne Unterstellung an den Spieler dieser Szene.

    Ich finde die Diskussion witzig, weil die Ausgangsfrage nicht zum Video passt.

    .........und warum nicht?

    Selbstverständlich hat der Schiedsrichter erkannt, dass er gar keine schnelle Mitte anpfeifen kann. Als der Spieler am Mittelpunkt den Ball zum Anwurf erhält, steht der Rechtsaußen noch ca. 2m in der gegnerischen Hälfte. Also kann er nicht anpfeifen. Gleichzeitig startet ohne Anpfiff schon der Linksaußen in die gegnerische Hälfte. Als der Rechtsaußen richtig steht sind dann sogar schon 2 Spieler vor Anpfiff in der gegnerischen Hälfte.
    Was mache ich als Schiedsrichter in einer solchen Situation wenn ich erkenne dass ich wegen falscher Aufstellung nicht anpfeifen kann.
    Richtig: Ich beruhige das ganze, gebe um keine Zeit zu verlieren Time-Out, erkundige mich ob der Spieler Hilfe braucht und pfeife wenn alle richtig stehen irgendwann an.


    Der Schiedsrichter wollte gar keine schnelle Mitte anpfeifen!!!!
    Er pfeift und gibt sofort das T-Out Zeichen um sich um den Spieler zu kümmern.Hätte er den schnellen Anwurf ausführen lassen wollen, hätte er einfach nicht gepfiffen,hätte Rot korriegiert,dann hätte aller wahrscheinlichkeit nach Rot in Sekundenbruchteilen korriegiert um in den Vorteil 6:5 zu kommen.
    Glaubt hier wirklich jemand der liegende Spieler wäre nach einer Korrektur der Aufstellung von Rot aufgestanden und wäre nach hinten gesprintet und hätte noch rechtzeitig den Vorteil ausgleichen können?
    Was gab es denn in der Situation eigentlich zu beruhigen? Die Zuschauer der Heimmannschaft?
    Arcosh hat es schön geschildert wie man dann mit einer solchen Situation umgehen sollte.

    Besser kann man es als Schiedsrichter nicht lösen. :D

    Richtig........wenn man die Einheimischen Fans beruhigen will, und ich mich nicht nach den Regeln halten will. :wall:

    Ich bin sicher kein "TVG Sympathisant " und ich finde die ganze ellenlange Diskussion nur......lächerlich

    Aber sicher schreibt jetzt irgendwer wieder einen epischen Aufsatz warum dem nicht so ist


    Jetzt sind wir einer Meinung.
    Hätte man sich auf die Ausgangsfrage beschränkt und die vielen Emotionen weggelassen,wäre das wohl im Sinne von Gottfried Kunz gewesen.
    Bei den Emotionen mache ich auch "mea culpa",zu meiner Aussage gegenüber den SR.
    Über Sinn oder Unsinn der Regel mit den Intepretationen kann man geteilter Meinung sein,ebenso wie über andere Regeln.
    Aber die Regeln sollten aber auch so wie vorgegeben von den SR ausgelegt werden.

    Was hier für einige w0ohl ausschließlich zählt ist dass die heilige Kuh "Schnelle Mitte" bloss nicht angetastet wird. Ob die überhaupt zu irgendeinem Erfolg hätte führen können? Wurst

    Somit ist ja jede Diskussion um einen vermeintlich nicht gegebenen Vorteil der SR in allen Situationen überflüssig,denn wir wissen ja nicht ob die aktion zu irgendeinem Erfolg hätte.

    Dass ein Spieler eventuell schwerer verletzt sein könnte? Wurst

    Was ändert sich dann bei einer Unterbrechung 10 Sekunden später.

    Auch nach mehrmaligen Ansehen der Szene verstehe ich die ganze Aufregung nicht. Mir fällt da nur das mit der Mücke und dem Elefanten ein


    Richtig! Wer macht den Elefanten?
    Nochmals zur Eingangsfrage!
    Clever vom Spieler oder führt der SR die Regel "ad absurdum"?

    Zitat von Saalefranke!

    Die SR haben sich hier unglücklich verhalten,haben somit dem TVG in
    dieser Situation geholfen.Dies sollten die TVG Sympathisananten einfach
    nur zur Kenntnis nehmen und realisieren und nicht sonst was hinein
    interpretieren.Dieses Geschenk der SR anzunehmen ist ja nichts
    verwerfliches.Und.......diese Szene hat ja nicht das Spiel entschieden.

    Zitat von »Pro Handball«

    zum anderen waren von den Roten noch nicht alle in der eigenen Hälfte (Spieler ganz unten)

    Stimmt, das war mir noch gar nicht aufgefallen. Und als der dann endlich wieder in der eigenen Hälfte angekommen war, war der Linksaußen schon in der gegnerischen Hälfte.

    Die habe ich eben schon bei Pro Handball erklärt.

    3 Hauptsätze des gemeinen Fans:

    1. Die Schiedsrichter sind Schuld
    2. Spielunterbrechungen sollte es nur zu Gunsten der eigenen Mannschaft (aus Sicht des Fans) geben
    3. Die Gesundheit des Spielers sollte den Schiedsrichter nur dann interessieren, wenn dadurch nicht ein Überzahlspiel seiner eigenen Mannschaft (aus Sicht des Fans) unterbunden wird.


    Hier Schließe ich mich dem User Saalefranke an.Seine Zitate.
    Warum hier in ellenlangen Schreiben mit Scheuklappen-Schaum vorm
    Mund-Videoschnipsel und alten Szenen als es diese Regel noch gar nicht
    gab,viele unnötige Emotionen reingebracht werden erschliest sich mir
    leider nicht. Nochmals die Eingangsfrage:Clever vom Spieler oder führt der SR die Regel "ad absurdum"? Nicht mehr und nicht weniger!

    Die SR haben sich hier unglücklich verhalten,haben somit dem TVG in
    dieser Situation geholfen.Dies sollten die TVG Sympathisananten einfach
    nur zur Kenntnis nehmen und realisieren und nicht sonst was hinein
    interpretieren.Dieses Geschenk der SR anzunehmen ist ja nichts
    verwerfliches.Und.......diese Szene hat ja nicht das Spiel entschieden.

    Was ist denn an der Entscheidung auszusetzen? Zum einen waren die Weißen schon wieder in ihrer eigenen Hälfte, also vor den Roten, als der Ball zum Anwurf kam, zum anderen waren von den Roten noch nicht alle in der eigenen Hälfte (Spieler ganz unten). Welcher Vorteil soll denn da abgepfiffen worden sein, da war überhaupt keiner. Und selbst wenn der Spieler durch den eigenen Schwung in die Bande fliegt, würde ich als SR immer das Spiel unterbrechen, da pfeif ich auf den Vorteil, da geht die Gesundheit des Spielers vor. Drehen wir das ganze wieder mal rum: Reaktion der Roten, wenn einer der ihren in die Bande fliegt und das Spiel nicht unterbrochen wird ? Eben !


    An der Entscheidung ist genau das auszusetzen was mit der 3 Angriffe Pause Regel vermieden werden sollte.Liegen bleiben und dem Gegner daduch einen Vorteil nehmen.
    Die Interpredation zu der Regel lautet. Bleibt ein Spieler einer Mannschaft liegen und es wird keine proggresive Strafe gegen die gegnerische Mannschaft verhängt sollte das Spiel nicht unterbrochen werden, solange der Generischen Mannschaft durch die Unterbrechung kein Vorteil genommen wird.Erst nach einem "festgefahrenen" in einem im neuen Aufbau befindlichen Angriff soll unterbrochen werden.
    Selbst bei schwersten Verletzungen der liegenden Spieler,welche sich Gott sei Dank im Promille Bereich bewegen,werden sich 10 Sekunden einer früheren Unterbrechung und somit möglichen Behandlung nicht auswirken.
    Zu der Szene:
    Im Moment der Unterbrechung ist der RA einen Meter vor und der LA hinter der Mittellinie.Wenn der SR dies korrigiert,dauert es Sekundenbruchteile bis alles korrekt ist,und der Anpfiff kann ausgeführt werden. Dann spielt rot gegen weiß 6:5.Das müsste selbst Dir bewusst sein,das dies ein Vorteil ist.
    Zu deinem letzten Satz:
    Die mögliche Reaktion der Roten ist reine Spekulation.Eventuell wäre der gar nicht liegen geblieben,oder sie hätten eventuell gar nicht reklamiert.