Beiträge von Huhn

    Mich würde mal interessieren, wie die hier aktiven Lemgoer die Personalplanungen ihres Vereins sehen.
    Was z.B. können die aktuellen RR besser als Ebner?
    Warum gelingt es Spielern wie Possehl, Pöhle und Vorlicek in Nordhorn zu Stammspielern zu werden und zu den besten Torschützen zu gehören, aus Lemgo wurden sie aber weggeschickt?
    Wird es Hangstein, dessen Vertrag am Ende der Saison ausläuft, genauso ergehen?
    Mein Eindruck ist, dass man mit auswärtigen Spielern (z.B. Baijens, Bartok, Reimann) mehr Geduld aufbringt und ihnen mehr zutraut, als den eigenen Jungs.

    Die Frage, was der Wechsel Ebner ./. Cederholm bis heute gebracht hat, ist sicher überaus berechtigt. Ich habe Ebner immer gern spielen sehen (das gilt aber eigentlich für jeden Spieler aus dem eigenen Stall) und es durchaus bedauert, dass er den Verein verlassen hat. Bartok hat meines Erachtens sehr großes Potential, aber bis zu seiner Verletzung im Frühjahr nicht unbedingt große Stabilität gezeigt (ist ja auch noch ein ziemlich junger Spieler) und ist in der Abwehr m. E. stärker als Ebner. Guardiola ist in der Abwehr sicher der stärkste der RR, Cederholm taucht dort ja auch normalerweise auf. Wenn man mich jetzt fragt, ob sich Lemgo mit dem Wechsel Cederholm./. Ebner verstärkt hat, würde ich Stand heute sagen: nein. Ich fand allerdings, dass Ebner insbesondere in der letzten Spielzeit etwas stagniert hat und seine Spielanteile nicht immer nutzen konnte.

    Possehl war seinerzeit im Kader unter Pfannenschmidt für mich eine positive Überraschung. Nach einem Jahr entschied man sich dennoch, Possehl durch Max Höning (auch aus der eigenen 2.) zu ersetzen. Wenn ich mich richtig erinnere, ging es dort vornehmlich um die unterschiedlich Abwehrstärken. Irgendwann ging es bei Max aber sportlich nun gar nicht mehr voran, er wechselte in die Schweiz und man holte für ihn Bartok. Das war aus meiner Sicht seinerzeit absolut nachvollziehbar.

    Sicherlich diskutabel ist der seinerzeitige Wechsel Klimek ./. Niemeyer am Kreis gewesen.
    Pöhle und Possehl hatten jetzt nie die ganze großen Einsatzzeiten im BuLi-Kader hatten. Bei Pöhle hat es allerdings mich schon überrascht, dass er so (relativ) lange zweite Liga gespielt hat, während Vorliczek es im Verein mit einer ganzen Reihe Linkshändern zu tun hatte, an denen er vorbeigemusst hätte (Ebner, Bartok, Hermann).

    Hangstein ist sicher ein interessantes Thema. Stand jetzt hat man nächstes Jahr für RL und RM 4 Spieler unter Vertrag (Kogut, Suton, Carlsbogard, Baijens). Platz für einen 5. ist da hoffentlich auch ohne einen Sponsor auf dem Rücken noch. Wobei auch ein Lemke noch da ist und man ja ggf. noch einen fürs Deckungszentrum brauchen könnte - man weiß ja nicht, was am Kreis passiert. Aber grau ist alle Theorie ...

    Zum Spiel. Mein Tipp: Es einen Heimsieg. Es werden sich alle zusammenreißen, es wird eine gute, progressive Stimmung in der Halle herrschen und es gibt am Ende sogar einen deutlichen Heimsieg. Bei allem anderen mache ich nicht mit.  ;)

    PS: Freue mich sehr, dass Andrej Kogut zurück ist und wir ihn wieder spielen sehen können.

    Mal sehen, ob sich die zuletzt ziemlich desolate Personalsituation beim TBV etwas entspannt.

    Rechnen kann man wohl (zumindest mache ich das derzeit) im Vergleich zum Leipzig-Spiel mit der Rückkehr von Bartok, Theuerkauf, van Olphen und Baijens. (An dieser Stelle Glückwunsch an den Sky-Berichterstatter des Spiels Leipzig - Lemgo, der es geschafft hat, 60 Minuten über die Verletztensituation zu erzählen, ohne zu bemerken, dass weder van Olphen noch Baijens eine Sekunde gespielt hat.  :hi:

    Vielleicht gibt man Bartok auch noch etwas mehr Zeit? Eine zusätzliche Alternative auf RR würde sicher nicht schaden. Cederholm macht und versucht viel, aber hat für meine Begriffe aktuell eine recht hohe Fehlerquote. Guardiola bräuchte wohl mal wieder ein Spiel gegen einen Ex-Verein wie Erlangen, um sich daran zu erinnern, dass er durchaus Torgefahr aus dem Rückkehr generieren kann.

    Ich erwarte keine Punkte, halte bei günstigerem Verlauf als in Leipzig eine Überraschung (die wäre ein Punktgewinn für mich) jedoch nicnt für ausgeschlossen.

    Der 7. Feldspieler (ohne Leibchen, früher gab es ihn ja auch schon, ist aber wohl nur wenigen Trainern aufgefallen  ;) ) führt meines Erachtens in der Konsequenz zu weniger Varianten im Abwehrverhalten, daher finde ich diese Regel im Sinne des Spiels nicht zielführend (sprich: sie steigert für mich die Attraktivität nicht, sondern bewirkt für mich genau das Gegenteil).

    Der gehobene Arm bereitet mir deswegen Unbehagen, weil meistens tatsächlich diese 6 Pässe abgewartet werden. Als "öffentliche Info" ist das sicher gut, aber bis die 6 Pässe dann gespielt sind, kann es im Zweifelsfall schon mal eine gefühlte halbe (oder häufig auch ganze) Ewigkeit dauern. Diese Regel würde für mich wesentlich mehr Sinn machen, wenn die SR-Gespanne öfter die Möglichkeit nutzen würden, nach drei, vier, fünf Pässen Zeitspiel zu pfeifen. Wenn ich an die Live-Spiele denke, die ich während einer Saison besuche, habe ich den Eindruck, dass ich die wegen Zeitspiel erfolgten Pfiffe in einem Spieljahr locker an beiden Händen abzählen kann. Für mich ist ein Pfiff wegen Zeitspiel mittlerweile ein legitimer Grund für einen Eintrag in mein fiktives Tagebuch. In der Form, in der sich das in der Praxis eingebürgert hat, finde ich also auch diese Regel nicht zielführend (zumal es immer noch recht subjektiv ist, wann der Arm hochgeht).

    Die blaue Karte ist mir selten begegnet, habe hier keine klare Meinung zu. (Weiß ehrlich gesagt auch gerade gar nicht: Folgt daraus eine automatische Sperre? Wusste ich mal, aber man wird im Laufe der Jahre ja doch vergesslicher. Wenn nicht, schadet die Regel zumindest nicht automatisch.)

    Die 3-Angriffe-Pause-Regelung ... kommt auch nicht so oft zur Anwendung. Zum Glück, finde ich. Wenn doch, finde ich es zumeist ärgerlich. Beispiel Leipzig - Lemgo letzte Woche: Guardiola spielt im Angriff im Sprung einen Pass zur Seite, landet. Anschließend rollt ihm ein auf dem Boden purzelnder Leipziger Spieler von hinten in die Beine. Er hat offensichtlich Schmerzen, wird behandelt (für mich "schuldlos", da ich davon ausgehe, das G. wie viele von uns hinten keine Augen hat). Es wird keine Strafe gegen den Leipziger (oder gegen einen Lemgoer) ausgesprochen, Guardiola muss drei Angriffe aussetzen. In der beschriebenen Situation für mich völliger Schwachsinn, wenn auch sicher regelkonform. Regelkonformer Schwachsinn also  ;) , aber das macht es ja nicht unbedingt besser. Ob diese Regel wirklich nötig ist (oder war?) Habe ehrlich gesagt ziemliche Zweifel daran. Es gibt aus meiner Sicht andere Sportarten, die wesentlich mehr Grund hätten, etwas gegen Schauspielerei zu tun (klar: Fussball z. B.). Hatte subjektiv nicht den Eindruck, dass der Handball hier Handlungsbedarf hatte. Für mich hat man hier also eine Lösung, die immer noch nach dem Problem sucht, dem sie begegnen könnte.

    Von außen betrachtet kann ich eine generelle Kritik an Wandschneider auch nicht nachvollziehen. Denke auch, dass er recht viel aus den gegebenen Möglichkeiten herausholt. Mit Mannschaften wie der HSG, dem GWD, BHC oder TBV kann man aktuell nun mal nur, wenn alles optimal läuft, an EC-Plätzen kratzen. Wenn nicht, findet man sich auch mal ganz schnell ziemlich weit unten wieder (siehe TBV). Wetzlar hat zuhause schon einiges bewegt diese Saison (auh wenn man zu meiner immer noch anhaltenden Verwunderung den TBV nicht geschlagen hat). Aber so ist es eben, auf der anderen Seite hat der SCM auswärts nirgends gepunktet, abgesehen vom TBV ...

    Bei Petkovic war ich schon überrascht, dass er zu Saisonbeginn noch auf der Füchse-Bank saß. (Ähnliches galt auch für Hannovdft.) In dieser Saison hätte ich zuerst auf ihn, dann auf Grimm gesetzt (hatte anfangs allerdings auch Carstens bei GWD im Verdacht, bis zum Spiel in Berlin.) Melsungen scheint sich aber zu einem hübschen Beispiel dafür zu entwickeln, dass ein Trainerwechsel nicht das alleinige Alleinmittel (oder überhaupt das Hilfsmittel) ist. Finde ich gut. Ich persönlich war 2016/2017 auch irgendwann der Meinung, der TBV müsste den Trainer wechseln, um nicht abzusteigen, doch der Verein hat es nicht getan und am Ende Recht behalten (dafür leiste ich ja auch immer noch Abbitte ;) ).


    Also, ich habe keine Ahnung und liege mit meinem Tipp, der zwischen Magdeburg und Berlin schwankt, sicher daneben, denn: In Magdeburg hat der Trainer den Vorteil, GF zu sein  ;) , und in Berlin wartet man weitere Schritte sicher ab, bis der TV-Experte den neuen Job angetreten hat. Also, ich habe keine Ahnung und tippe daher auf: Rhein-Neckar Löwen (kommt eh anders ;) , der TBV wird es aber nicht sein).

    Zitat

    ja-
    wir haben in hz 2 tatsächlich sehr viele tore über die halben gemacht-
    und mit ein bisschen cleverness sogar mehrfach die chance auf 2 tore kurz vor schluss wegzuziehen um zu gewinnen-
    am schluss ein behelfswurf bei eigentlich noch genug pässen und dann noch konterchance für stuttgart...

    und dies wieder alles fast ohne kreismitte-
    kaum anspielstation- bzw. möglichkeiten dadurch für die verteidigenden sich auf unser spiel gut einstellen zu können...

    für nächste saison müssen wir dort absolut etwas machen......

    Danke für die Einschätzung und mit KM, ja, das stimmt wohl. Hatte ja ein wenig auf Marcel N. coming home gehofft, aber das hat sich ja erledigt.

    Gesendet von meinem ATU-L21 mit Tapatalk

    Für beide Mannschaften ist hier alles drin, denke ich mal. Beste Torschützen sind wohl die LA. Wenn es danach geht, haben wir ja ganz gute Karten, obwohl Patty, soweit ich es beurteilen kann, bei den Schwaben ein absoluter Aktivposten ist (das war er ja beim TBV auch. Habe ihn immer gerne bei uns spielen sehen).

    Angesichts der danach folgenden weiteren beiden Auswärtsspiele (FAG, Leipzig, Reihenfolge mir gerade unbekannt) wäre es aus Sicht des TBV wohl nicht völlig verkehrt, hier was Zählbares mitzunehmen.

    Eulen - TBV = für den TBV sicherlich ein machbares Los.

    Die Eulen werden sich dummerweise ähnliches sagen. ;)

    Na, mal sehen, ob wir es dieses Leben tatsächlich noch mal nach HH schaffen? Wir waren da mal sowas wie Stammgast da, aber daran werden sich nur noch die Älteren erinnern. (Jaja, Opa erzählt vom Krieg ...  ;)  )

    Meine Prognose: Eine Halbzeit (eher die erste) vom TBV wird schwach bis miserabel sein, eine (eher die zweite) wird akzeptabel bis gut oder sehr gut sein. In Summe ergibt ergibt das einen ungefährdeten Auswärtssieg. (Ja, ich weiß: Der TBV hat insgesamt gar keine so schlechte Heimbilanz gegen den THW und ihn auch in den letzten Jahren häufiger mal erwischt, aber ich glaube, das ist momentan sehr weit entfernt.)  

    Ich weiß nicht, ob ich eventuell an einer vorgezogenen November-Depression leide, aber alles, was mir zu diesem Spiel eingedenk der letzten TBV-Heimspiele im Allgemeinen, der letzten Heimspiele gegen die Schwebebahnfahrer im Speziellen und des letzten Auftritts in Minden im Besonderen einfällt, ist:

    Wir werden Mittel und Wege finden, dieses Spiel zu verlieren, egal, wie ... ungeschickt ... sich der Gegner auch anstellt.

    Mir egal, ich gehe trotzdem hin. Wo sonst lassen sich sado-masochistische Tendenzen derart kostengünstig wie beim Besuch eines Handball-Spiels behandeln??? Bin mal gespannt, wie viele Gleichgesinnte man in der Halle antrifft.  :unschuldig:  ;)


    Also, munter bleiben, das Beste hoffen und auf's Schlimmste gefasst sein.  :smokin:

    Kannst Du das bitte eindeutiger machen - nicht jeder ist bei Facebook.

    Vielleicht als (Hintergrund-)Info für die User, die den Link nicht öffnen können: Der GF von GWD (Kaluschke? Sorry, wenn der Name falsch ist, das beruht dann auf Unwissenheit und meinem schlechten Namensgedächtnis) sagt sinngemäß, das GWD von einer Sanierung der Kampa-Halle nichts hält und bezieht ausdrücklich dagegen Position.

    Immerhin, er scheint nichts von der angeblich vorhandenen Option (die ich mir auch nicht vorstellen kann, aber gut, es soll ja immer noch Leute geben, die damit rechnen, z. B. die Fertigstellung des Berliner Flughafens noch miterleben zu können), die Kampahalle zu "renovieren" und gleichzeitig die neue Halle zu bauen, und spricht sich klar für die neue Halle aus.

    Hätte ich mir von einem Vereinsvertreter auch anders vorstellen können und ich finde sein Statement verhältnismäßig konstruktiv.

    Übrigens gab es im Vorfeld des OWL-Derbys einen Vorbericht in der LZ (= lippische Variante der Neuen Westfälischen), in der als "neuer Spielort" (bzw. Interim-Lösung) für GWD eine der Messehallen in Bad Salzuflen genannt wurde (Online-Artikel hinter Paywall):
    https://www.lz.de/sport/22573414…e-im-Blick.htmlv

    Als GWD-Verantwortlicher wäre mir da die Variante Lübbecke wohl wesentlich näher. (Hätte ich eine böse Zunge würde ich sagen: In Lippe sieht man zur Zeit schon genug mehr als genug mäßigen Handball, als dass der GWD dort groß irgendwen hinter dem Ofen herlocken würde, aber zum Glück liegt mir sowas ja fern ...  :unschuldig: )

    Sicher eine etwas skurrile Situation für GWD aufgrund der Hallen-Thematik. Die Mannschaft scheint es bis jetzt nicht zu beeinflussen, wirft man einen Blick auf die Gegner. Die Mehrheit der GWD-Sympathisanten scheint auf eine Art Sondergenehmigung ab 1.11. zu hoffen bzw. im Moment davon auszugehen, das auch nach diesem Termin noch in der Kampa-Halle gespielt wird (Quelle: nicht-repräsentative Beobachtung eines im Kreis Minden-Lübbecke arbeitenden Familienmitglieds - etwaige mögliche [Spät-]Auswirkungen, sollte sich dies tatsächlich so gestalten, wurden nicht untersucht und/oder hinterfragt ;) ).

    Zum Sportlichen: Seit Minute 40 des ersten Heimspiels gegen Magdeburg hat sich der TBV zu Hause ziemlich einen abgegurkt. Insbesondere Berlin fand ich am letzten WE keineswegs so stark, als dass man zwingend zur Hälfte das Spiel schon verloren haben müsste, aber auswärts waren die Auftritte bisher in Summe eher überzeugend. Naheliegend, das man sich bei einem Gegner wie GWD was ausrechnet. In den letzten Jahren gab es hier immer etwas zu holen - das allerdings gilt auch umgekehrt, der letzte Heimsieg bei dieser Parte ist schon eine Weile her (Gedächtnisprotokoll sagt: der TBV unter Pfannenschmidt).

    Ich kann leider zum dritten Mal hintereinander bei diesem Spiel nicht in der Kampa-Halle anwesend sein (irgendwie sind die Termine für mich nicht passend gewesen in letzter Zeit), aber ich gehe davon aus, dass es nächste Saison eine neue Chance für einen Besuch dort geben wird.

    Der TBV erinnerte mich in der ersten Halbzeit stark an den Auftritt gegen Hannover - ganz schwache eigene Leistung (insbesondere in der Abwehr, was mich ziemlich ärgert), allerdings der Gegner nicht ganz so stark.

    Zur Halbzeit war das Spiel praktisch entschieden. So kann man sich selbst die Halle durchaus leer spielen. Wenn ich mich nicht irre, hat man den All-Time-Negativ-Rekord (6 Heimniederlagen in Serie) mit dem heutigen Spiel gegen Berlin eingestellt. Die Chancen, mit einer 7. Heimniederlage auf der Reihe noch einen draufzusetzen, stehen ziemlich gut, da der nächste Gegner der THW Kiel ist. Was soll's, c'est la vie.

    Grundsätzlich fände ich es für die Sportart Handball hilfreich, wenn es innerhalb einer Partie in etwa vergleichbare Maßstäbe für die Beurteilung Stürmerfoul ja/nein gäbe. Ich glaube, den Spielleitern heute ist das beispielhaft misslungen. Bei dieser subjektiven Einschätzung, die durch Beobachtung in der Halle zustande gekommen ist, kann ich mich allerdings durchaus irren (wäre nicht das erste Mal), allerdings habe ich heute nicht die geringste Lust, mir das ganze nochmal in der Konserve anzugucken und meine spontane und subjektive Einschätzung einer Überprüfung zu unterziehen. ;)

    Ansonsten kann ich jeden beglückwünschen, der bei dem schönen Wetter lieber eine Radtour mit Besuch im Biergarten gemacht hat ... :hi:

    P.S.: Der Berliner Keeper hat einen Ur-Lemgoer natürlich an Matze Räber erinnert ...  ;)

    Nichts zu verlieren, Hauptsache die Einstellung stimmt.

    Sehe ich ähnlich.

    Gespannt bin ich auf den Auftritt von Guardiola. Wenn man sein Spiel in Erlangen gesehen hat, könnte man sich ja bestimmten Hoffnungen hingeben, aber üblicherweise ist ja das einzig Beständige der stete Wechsel. Na, bis zum Anpfiff philosophier' ich noch ein bisschen vor mich hin.

    Eine Steigerung im Verhältnis zum Spiel gegen Hannover sollte wohl möglich sein (manch ein Besucher bewertete den Auftritt gegen Hannover als einen Rückschritt in alte Zeiten oder auch als das Schlechteste, was es in den letzten Jahren in der LLH zu sehen gab), aber dennoch habe ich eine geringe Erwartungshaltung an das Spiel. Das Schöne ist: Ich kann mich ja mal wieder täuschen.