HBW Balingen-Weilstetten - MT Melsungen
HSG Düsseldorf - TV Großwallstadt
GWD Minden - HSG Wetzlar
HSV Hamburg - TuS N-Lübbecke
Eintracht Hildesheim -SG Flensburg-Handewitt
HSG Nordhorn - VfL Gummersbach
FA Göppingen - SG Kronau/Östringen
Wilhelmshavener HV -SC Magdeburg
THW Kiel- TBV Lemgo
Beiträge von Thainobbi
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Also, ich weiss nur das dieses Spiel um 16:00 Uhr in Düsseldorf und nicht um 17:00 Uhr angepfiffen wird.
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im verbotenen
Forum geht ganz schön die Post ab 
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Düsseldorf gewinnt in Friesenheim

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Lehmann: „Das wird kein Spaziergang“
Handball-Bundesligist HSG Düsseldorf fährt am Dienstag als Favorit zum Achtelfinal-Spiel um DHB-Pokal beim Süd-Zweitligisten TSG Friesenheim. Die Partie wird um 20 Uhr in der Friedrich-Ebert-Halle in Ludwigshafen-Friesenheim vom Schiedsrichtergespann Bernd Andler, Remseck und Harald Andler, Stuttgart angepfiffen.
Am Dienstagmittag starten die Blau-Gelben nach dem Mittagessen im Novotel Düsseldorf-Süd gen Süden. Unklar ist bislang, ob Nils Lehmann auf Max Ramota (Oberschenkelzerrung) und Florian von Gruchalla (Pferdekuss) verzichten muss.
„Wir fahren nach Friesenheim und gehen als Favorit ins Spiel, das ist für uns mal eine ganz andere Ausgangslage“, so Nils Lehmann, der sich am Montag noch einmal akribisch mit dem Pokal-Gegner beschäftigt.
Friesenheim liegt derzeit auf Platz 10 der Zweiten Bundesliga Süd. „Friesenheim hat viele gute Einzelspieler, sind individuell sehr stark. Zur neuen Saison kamen einige neue Spieler, zudem mit Thomas König ein neuer Coach. Das Team muss sich sicherlich noch finden, gehört aber zu den Topmannschaften in der 2. Bundesliga“, so Lehmann weiter. Herausragende Akteure im Team der TSG sind der slowenische Nationalspieler Frantisek Sulc, Spielmacher Nico Kibat und der 114fache russische Nationalspieler Lev Voronin.
„Wir müssen von Beginn an konzentriert ins Spiel gehen und dieses Spiel und den Gegner über sechzig Minuten ernst nehmen. Wir wollen und müssen das Spiel gewinnen, um ins Viertelfinale einzuziehen und uns Selbstvertrauen für die Bundesliga holen. Nur ein Spaziergang wird das nicht.“
Für den Zweitligisten ist das Spiel gegen die HSG Düsseldorf so etwas wie das „Spiel des Jahres“, das Team von Thomas König, der in der letzten Saison noch den TV Kornwestheim trainierte, will ebenfalls ins Viertelfinale einziehen.
Am Samstag gewann Friesenheim bei der HSG Gensungen/Felsberg mit 37:32 mit einer äußerst aggressiven und sehr offenen Deckung. „Wir müssen verhindern, dass Friesenheim zu einfachen Toren kommt, müssen ähnlich wie in der zweiten Halbzeit in Flensburg in der Deckung stehen.“
Die TSG Friesenheim erreichte das Achtelfinale durch Siege bei Fortuna Saarburg (30:20), gegen den EHV Aue (49:27) und beim Oberligisten Handball Lemgo II (30:28). Der HSG reichten dafür zwei Siege bei Eintracht Hagen in der zweiten Runde (23:32) und bei der HSG Nordhorn (27:31).
Die Auslosung für das Pokal-Viertelfinale wird am Dienstag, dem 12. Dezember 2006 im Rahmen des letzten Achtelfinal-Spieles zwischen dem SC Magdeburg und dem VfL Gummersbach ausgelost.
Hier Begegnungen des Achtelfinales im Überblick:
THW Kiel – TuSpo Obernburg
Eintracht Hildesheim – HSV Hamburg
SG Flensburg/Handewitt – HSG Wetzlar
SG Kronau/Östringen – TuS N-Lübbecke
Stralsunder HV – TBV Lemgo
SG Kronau/Östringen II – Wilhelmshavener HV
SC Magdeburg – VfL Gummersbach -
Kempa fordert größeren Ball und Wurfkreis - Auftrieb durch WM
Ist der Ball für die Spieler mittlerweile zu klein?
Foto: Christian Ciemalla
Knapp zwei Monate vor der Weltmeisterschaft im eigenen Land hat die schwäbische Handball-Legende Bernhard Kempa eine Reform der Sportart gefordert. «Es müsste ein größerer Ball eingeführt werden, damit die Torhüter und die Abwehrspieler wieder eine Chance haben», sagte der zweimalige Weltmeister auf dem Feld und Vize-Weltmeister in der Halle am Freitag in Bad Boll. Zudem schlägt der Erfinder des «Kempa-Tricks» die Vergrößerung des Wurfkreises von sechs auf sieben Meter vor, um die «Torflut» im modernen Handball einzudämmen. «Dies würde das Spiel wesentlich interessanter machen. Es müssen nicht 50 oder 60 Tore pro Spiel fallen.»Der Ball sei noch genauso groß wie vor 50 Jahren. «Doch die Hände der Spieler sind heute so groß wie Bratpfannen. Und durch das Harzen klebt der Ball fest in den Händen», sagte der WM-Botschafter, der am Montag seinen 86. Geburtstag feierte und mit seinem Verein Frisch Auf Göppingen als Spieler und Trainer mehrere deutsche Meisterschaften und zwei Europapokal-Siege feierte.
Die WM vom 19. Januar bis 4. Februar werde dem Handball einen großen Auftrieb geben. Der deutschen Nationalmannschaft traut Kempa dabei viel zu. «Der Heimvorteil ist eine ganz entscheidende Sache. Das Halbfinale halte ich für ein realistisches Ziel. Wenn wir es ganz schaffen sollten, würden wir sogar die deutschen Fußballer toppen. Auf jeden Fall sollten wir es den Fußballern nachmachen, was Stimmung und Begeisterung angeht
Ich finde dies Diskussionswürdig

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HSG: Makowka und Runge kehren „heim“
Maik Makowka kehrt mit der HSG Düsseldorf zurück in die Heimat
Seit dieser Saison spielen Maik Makowka und Robert Runge zusammen bei der HSG Düsseldorf. Beide kennen sich schon aus gemeinsamen Zeiten bei der SG Flensburg/Handewitt. Am Samstagabend (19.30 Uhr, Campushalle) kehren Makowka und Runge mit der HSG Düsseldorf zurück in ihre alte Heimat.Maik Makowka freut sich auf das Spiel bei der SG Flensburg/Handewitt. „Auch wenn sich das Umfeld und die Mannschaft fast komplett verändert hat, ist Flensburg so etwas wie meine Heimat“, so Makowka, der nur wenige Kilometer von Flensburg entfernt in Rendsburg geboren wurde. In der Campushalle sieht er dann auch endlich seine Frau Iris und die beiden Kinder Maja (3) und Runar (2) wieder, die bereits seit einer Woche Urlaub im hohen Norden machen und die Verwandtschaft besuchen.
Vor der Saison kehrte Maik Makowka vom italienischen Erstligisten SC Meran Handball in die Handball-Bundesliga zurück. „Das war mein Wunsch, denn Italien gehört sicherlich nicht zu den Handball-Nationen“, so der 27-jährige.
Der Linkshänder spielte eine starke Vorbereitung und war erfolgreichster Torschütze der Blau-Gelben. „Aber mir war klar, dass es nicht einfach werden würde, da ich mit Alex den erfolgreichsten Feldtorschützen aus der letzten Spielzeit im Team habe“, so Makowka. „Dennoch gebe ich im Training alles und hoffe, dass ich meine Spielanteile nutzen kann.“
„Ich fühle mich sehr wohl in Düsseldorf. Das ich mit Robert Runge einen ehemaligen Kollegen und guten Freund aus Flensburger Zeiten in meiner Nähe habe, erleichtert das ganze schon, wobei ich von allen sehr gut aufgenommen wurde.“
Erinnerungen an erfolgreiche Zeiten in Flensburg hat Maik Makowka einige: Ob der Aufstieg mit der 2. Mannschaft in die 2. Handball-Bundesliga oder auch der Gewinn des City-Cups oder des Pokal der Pokalsieger. „Das war eine irre Zeit in Flensburg.“
Ganz besonders freut er sich auch auf das Wiedersehen mit den Flensburger Fans: „Ich mag die Campushalle, es ist wohl einer der schönsten Hallen und die Fans sind dort äußerst originell. Vor allem die Stehplatztribüne hinter dem Tor machen mächtig Stimmung und sorgen so für positive und angenehme Stimmung“, so Makowka in Vorfreude.
Natürlich freut sich der 27-jähriger auch darüber, dass sich gut 50 Fans seiner Mannschaft auf den Weg nach Flensburg machen. „Ich finde das einfach klasse, dass so viele den weiten Weg auf sich nehmen, um uns dort spielen zu sehen und uns anzufeuern. Das ist echt klasse und verdient Anerkennung.“
Auch Robert Runge, der seit etwas mehr als zwei Jahren bei der HSG spielt, freut sich auf das Wiedersehen. „Flensburg ist immer noch ein Stückchen Heimat. Als Stadt gefällt mir Flensburg aber noch immer besser als Düsseldorf, wobei ich mich dort inzwischen wohler fühle. Das liegt aber vor allem daran, dass es sportlich für mich seit dem Wechsel viel besser läuft und wir einen Trainer haben, der auf die jungen Spieler setzt“, so Robert „Bambi“ Runge.
Makowka und auch Runge hoffen, dass die HSG die SG Flensburg/Handewitt lange Zeit ärgern kann. „Wir wollen unsere guten Leistungen aus den letzten Spielen bestätigen“, so beide unisono.
Während Coach Nils Lehmann auf Andrej Kogut (Kreuzbandriss), Fabian Schneider (OSC Rheinhausen) und Florian von Gruchalla (Jugend-Nationalmannschaft) verzichten muss, ist SG-Interimscoach Viggo Sigurdsson auch nicht sorgenfrei. So wird neben Sören Stryger (Kreuzbandanriss) und Frank von Behren (Kreuzbandriss) auch Marcin Lijewski aufgrund einer Mandelentzündung ausfallen.
Viggo Sigurdsson, ehemals Coach in Wuppertal und der isländischen Nationalmannschaft, übernahm vor der Saison das Team der SG Flensburg/Handewitt, da der etatmäßige Coach Kent-Harry Andersson aufgrund einer Operation am Innenohr langfristig ausfiel. Der Schwede sollte bereits im November auf die Bank zurückkehren, doch in Flensburg gibt man ihm alle Zeit, um hundertprozentig fit für das Bundesliga-Geschehen zu werden.
Andersson war zuletzt schon wieder nah an der Mannschaft, hat sie mit nach Minden begleitet, soll künftig auch einen Platz hinter der Bank bekommen, wofür aber ein treuer Dauerkarten-Besitzer seinen Platz opfern müsste.
Bevor Kent-Harry Andersson spätestens 2007 auf die Bank zurückkehrt, möchte Viggo Sigurdsson noch einmal in Kiel gewinnen. Die Chance dazu hat er bereits im Dezember: Einen Tag vor Heiligabend muss die SG Flensburg/Handewitt in der Meisterschaft beim Lokalrivalen THW Kiel in der Ostseehalle an treten. Viggo Sigurdsson gelang bereits einmal ein Sieg in der Ostseehalle: Der Isländer siegte am 22. November 2006 mit dem Aufsteiger HC Wuppertal mit 31:28.
Von: Markus Hausdorf, Pressesprecher HSG Düsseldorf
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Michael Haaß hat man auch vorzeitig gehen lassen, obwohl er noch einen 1 Jahresvertrag hatte, aber da war schon der Klassenerhalt gesichert.

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Heute in der RP
Vasilakis heiratet - und geht vielleicht früher
Die Spieler der HSG Düsseldorfstaunten nicht schlecht. Da erschien Torjäger Alexandros Vasilakis mit einem Kasten Bier zum Training - nicht unbedingt die Regel beim Handballbundesligisten. Die Freude über den Anfall von Freigiebigkeit wandelte sich freilich schnell. Vasilakis teilte mit, dass er bereits Tage zuvor auf dem griechischen Konsulat heimlich seine langjährige Lebensgefährtin Penelope geheiratet hatte. Und statt einer großen Feier gab´s nun also eine Kiste Bier.
Womöglich ist die begrenzte Partylaune des Griechen ein weiteres Indiz dafür, dass er die HSG bereits nach der WM im Januar und nicht erst nach der Saison in Richtung Magdeburg verlässt. Dafür müssten die Düsseldorfer jedoch erst geeigneten Ersatz finden.
Von mir ohne Kommentar - nur zur Information

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Zu beachten ist, dass das DSF am kommenden Mittwoch live das Spiel aus MAnnheim zwischen Kronau/Östringen und Lemgo überträgt. Am Dienstag hat
der Handball im DSF Ruhe -
und wieder ein Spiel was die Liga nicht braucht

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Bibo

Wird denn das neue Gästebuch in den News angekündigt??
Denn nicht jeder guckt beim Fanclub rein oder liest hier mit !!
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Magdeburg gastiert erstmals im Burg-Wächter Castello
Der SC Magdeburg gastiert am Mittwoch, 15. November 2006 um 19.30 Uhr erstmals im Burg-Wächter Castello. In der letzten Saison trafen beide Teams noch in der Düsseldorfer Philipshalle aufeinander. Damals wurde eine furiose Aufholjagd der Blau-Gelben mit dem ersten Punktgewinn gegen das Topteam vom SC Magdeburg belohnt, beide Mannschaften trennten sich am Ende 30:30. Damals leitete das Gespann Wolfgang Heinz und Günter Hock aus Waiblingen die Partie, am kommenden Wochenende sind die beiden Schwaben erneut zu Gast in Düsseldorf, allerdings auch zum ersten Mal in dieser Saison und zum ersten Mal im Reisholzer Schmuckkästchen. Tickets für das Spiel gegen den SC Magdeburg mit seinem Topstar Stefan Kretzschmar sind bereits jetzt im Vorverkauf erhältlich, entweder per E-Mail an ticket@hsg-duesseldorf.de oder im Internet unter http://www.dticket.de oder telefonisch unter 01805 / 633337 (0,12 € pro Minute). -
Bereits einen Tag früher als geplant, kann die HSG Düsseldorf ins Viertelfinale
des DHB einziehen. Das Spiel in Ludwigshafen - Freiesenheim wurde auf Dienstag den 28.11.06 vorverlegt. 
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Beim Spielbericht - Wilhelmshaven vs. Düsseldorf letzter Absatz

HW = Handballwoche

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und das garantiert wieder vor wenig Zuschauern, denn die Fussballnationalmannschaft spielt gegen Zypern ein Qualifikationsspiel welches LIVE übertragen wird.
Gegen Kiel war es auchso, komisch immer Mittwochs ein Heimspiel und dann Fussballübertragungen im Fernsehen

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Heißester Kandidat auf die künftige Nachfolge des 27 jährigen Vasilakis ist Juniorennationalspieler Steffen Weinhold vom Regionalligisten HC Erlangen. Allerdings ist derYoungsterauch in Lemgo im Gespräch

Zitat: HW
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Ich fände die Losung HSG - WHV besser

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HSG: Erste Halbzeit verschlafen
2:48 Uhr zeigte die Uhr des Mannschaftsbus der HSG Düsseldorf an, als dieser an der Sporthalle an der Graf-Recke-Straße hielt. Im Gepäck brachten die Blau-Gelben eine bittere 24:30 (10:18) – Niederlage aus Wilhelmshaven mit. Torhüter Matthias Puhle, der in der 18. Minute kam, war der einzige Lichtblick.
Kaum war das Spiel in der Nordfrost-Arena angepfiffen, schon war es entschieden. Der Wilhelmshavener HV, der sich im Gegensatz zur Vorsaison deutlich verstärkt hatte, begann stark. Dem Führungstreffer in der ersten Spielminute durch den ehemaligen Dormagener Jacek Bedzikowski folgten drei Treffer des ehemaligen Düsseldorfers Gylfi Gylfason. Nach gerade einmal sieben Minuten stand es bereits 4:0 für die Gastgeber.
Erst in der 9. Minute gelang Youngster Philipp Pöter der erste Treffer für die HSG Düsseldorf – 1:5. Aber das Spiel wurde nicht besser, die Düsseldorfer kamen mit der guten Deckung des WHV überhaupt nicht zurecht, zudem scheiterte man reihenweise am gut aufgelegten Torhüter Adam Weiner.
So konnte sich der WHV bis zur 15. Minute auf 10:3 weiter absetzen, acht Minuten später stand es sogar 17:7 für das Team von Michael Biegler. Die Teams wechselten die Seiten beim Spielstand von 18:10.
„So eine schlechte Halbzeit habe ich schon lange nicht mehr gesehen, zuletzt in der vergangenen Saison in Wetzlar“, analysierte HSG-Manager Frank Flatten die ersten dreißig Minuten. „Wir haben leider die erste Hälfte komplett verschlafen, haben überhaupt nicht zu unserem Spiel gefunden.“
Auch im zweiten Durchgang boten die Gastgeber eine starke Partie und zogen bis zur 43. Minute sogar auf 24:13 davon. Drei Minuten später erzielte Björn Navarin mit seinem Treffer zum 15:24 sein insgesamt 1000stes Bundesliga-Tor.
Düsseldorf zeigte Moral, kämpfte bis zum Ende und kam noch einmal heran: 22:27 in der 56. Minute durch Frank Berblinger. Doch am Ende verloren die Blau-Gelben hochverdient beim WHV mit 24:30 (10:18). Alexandros Vasilakis war zwar mit acht Treffern Düsseldorfs erfolgreichster Torschütze der Blau-Gelben, der Torjäger erwischte ebenfalls keinen guten Tag. Einziger Lichtblick im Düsseldorfer Team war Matthias Puhle, der in der 18. Minute für Almantas Savonis eingewechselt wurde. Der ehemalige Rheinhausener wehrte insgesamt 16 Bälle ab und konnte 47 % der Bälle halten, die auf sein Tor kamen.
Durch diese Niederlage rutschte die HSG mit nunmehr 4:16 Punkten auf den 16. Platz ab, während Wilhelmshaven einen Sprung auf Platz 11 machte und nun 6:14 Punkte aufweist.
„Alle Spieler, die zuletzt überragend agiert haben, haben heute einen rabenschwarzen Tag erwischt“, so Flatten nach dem Spiel. „Aber diesen muss man ihnen auch mal zugestehen.“
Nun haben die Düsseldorfer Handballer erst einmal bis zum 15. November Zeit, sich über die Niederlage in Wilhelmshaven Gedanken zu machen und das ganze aufzuarbeiten. Dann kommt der neue Klub von Düsseldorfs Torjäger Alexandros Vasilakis ins Burg-Wächter Castello: Der SC Magdeburg gastiert dann erstmalig in Reisholz. „Ich fordere dann von meiner Mannschaft Wiedergutmachung“, so HSG-Coach Nils Lehmann.
Statistik:
Wilhelmshavener HV: Adam Weiner (1. bis 60. Minute, 22 Paraden, 50 % gehaltene Bälle), Jendrik Meyer (bei einem Siebenmeter, 1/1 Parade, 100 % gehaltene Bälle) – Kristijan Ljubanovic (2), Bostan Hribar, Manuel Liniger (3), Gylfi Gylfason (6), Frank Habe (3), Tobias Schröder (2/1), Jacek Bedzikowski (2), David Katzirz (1), Jan-Hendrik Behrends (7), Renato Rui, Christian Köhrmann, Oliver Köhrmann (4)
HSG Düsseldorf: Almantas Savonis (1. bis 18. Minute, 2/1 Paraden, 14 % gehaltene Bälle), Matthias Puhle (18. bis 60. Minute, 16 Paraden, 47 % gehaltene Bälle) – Max Ramota, Florian von Gruchalla (n.e.), Robert Heinrichs (3), Frank Berblinger (4/2), Fabian Schneider, Robert Runge (1.), Maik Makowka (4), Jens Sieberger, Nikos Kokolodimitrakis (1), Björn Navarin (1), Alexandros Vasilakis (8), Jörg Schürmann, Philipp Pöter (2)
Schiedsrichter: Lars Geipel, Steuden und Marcus Helbig, Landsberg
Zeitstrafen: WHV: 4 (32. Schröder, 45. Behrends) – HSG: 0
Rote Karten: 29. Minute: Max Ramota nach Schlag ins Gesicht von Tobias Schröder (übertriebene Härte)
Siebenmeter: WHV: 2/1 (9. Liniger scheitert an Savonis) – HSG: 3/2 (41. Berblinger scheitert an Meyer)
Auszeiten: WHV: 23:54 Minute und 48:51 Minute – HSG: 7:40 Minute
Spielfilm: 1:0 (1.), 3:0 (3.), 4:0 (7.), 6:1 (10.), 7:2 (12.), 8:3 (14.), 10:3 (15.), 11:4 (17.), 13:5 (19.), 14:6 (21.), 16:7 (23.), 17:8 (24.), 18:9 (28.), 18:10 (Halbzeit) – 19:10 (34.), 21:11 (36.), 23:12 (42.), 24:15 (46.), 25:17 (49.), 26:19 (52.), 27:20 (54.), 27:22 (56.), 29:23 (57.), 30:24 (Endstand)
Zuschauer: 2.200Von: Markus Hausdorf, Pressesprecher HSG Düsseldorf
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nach dem Pokalerfolg in Nordhorn hoffe ich das man selbstbewußt in Wilhelmshaven antritt und nicht überheblich wird
