Dann freue ich mich auf die 2. Liga und das Handball-Board ![]()
Beiträge von Thainobbi
-
-
Pattaya 4 Tage noch !! 
es gibt auch noch etwas auf das man sich freuen kann

-
Das wird auch so bleiben,
Direkt Abstieg für Düsseldorf !!!!!
Sie haben es nicht anders verdient

12:22 zur Halbzeit, nach einer 6:2 Führung
-
Diese Woche LIVE auf sportdigital.tv:02.06.07 14.50 Uhr SG Kronau/Östringen - TSV GWD Minden
02.06.07 14.50 Uhr TBV Lemgo - HBW Balingen-Weilstetten
02.06.07 14.50 Uhr VfL Gummersbach - HSG Düsseldorf
02.06.07 14.50 Uhr HSG Wetzlar - SC Magdeburg
03.06.07 14.50 Uhr Abschiedsspiel Jan Holpert
03.06.07 21.00 Uhr hbl.tv - Die WocheDie Anfangszeiten beziehen sich immer auf den Beginn der Übertragung.
Diese beginnt in der Regel 10 Min. vor Spielbeginn. -
Dormagen und Düsseldorf liegen mal knapp 15 Minuten auseinander und Düsseldorf hat die schönere Altstadt

-
Zitat
Original von Ché Guevara
[quote]Original von Thainobbi
So ein blödsinn
Was ist denn daran optimal, wenn Düsseldorf absteigt und Dormagen aufsteigt

Ganz einfach, Wetzlar is ne bessere Awaytour als Düsseldorf und Dormagen is näher als Stralsund

muß ich jetzt nicht verstehen

-
So ein blödsinn

Was ist denn daran optimal, wenn Düsseldorf absteigt und Dormagen aufsteigt

-
interssiert sich noch jemand für die Dauerkartenpreise aus Düsseldorf

-
sollte es dazu kommen,könnte ich leider nicht dabeisein, weil ich dann schon in Südostasien bin

-
Dormagen die Daumen drück, weil, ach habe ich ja schon mal geschrieben

-
nach dem grotten schlechten Spiel vom Samstag und 2 x schlafen, bin ich der festen Überzeugung das es Bundesligahandball in Düsseldorf für lange Zeit nicht mehr geben wird

Schade für die jungen deutschen Spieler

-
stimmt, aber ich wohne im Süden von Düsseldorf und da ist Dormagen etliches näher

-
Ich habe auch keine Hoffnung mehr für Düsseldorf - hoffentlich steigt Dormagen auf, dann bleibt mir die 1. Liga in fast unmittelbarer Nähe erhalten

-
wahrscheinl garnicht

-
Wetzlar braucht garnicht zu gewinnen

1 Punkt würde schon reichen wegen des weitaus besseren Torverhältnisses

-
jou, ganau so läuft´s

-
Ich hoffe Magdeburg, weil dies dann heißen würde sie hätten dann am letzten Spieltag Wetzlar besiegt

-
HSG: Die Hoffnung stirbt zuletzt - die Blau-Gelben verlieren das Abstiegs-Endspiel gegen den TuS N-Lübbecke mit 29:36 (12:17)
Enttäuschte Gesichter im Burg-Wächter Castello auf der Seite der Fans der HSG Düsseldorf, die Gäste aus Ostwestfalen konnten sich über den zweiten Auswärtssieg der Saison freuen. Der TuS N-Lübbecke gewann das Spiel in Düsseldorf hochverdient mit 36:29 (17:12).
Die Mannschaft hatte sich vor dem Spiel in ein Hotel am Breitscheider Kreuz zurückgezogen, um sich auf das wichtige Spiel gegen die Ostwestfalen vorzubereiten. 2.480 Zuschauer waren ins Burg-Wächter Castello gekommen.
Beide Teams begannen nervös – die HSG ging durch Youngster Philipp Pöter 1:0 in Führung. Was bis zur 10. Spielminute geschah, konnten die Fans der HSG nicht fassen: Der TuS N-Lübbecke erzielte fünf Treffer in Folge und führte mit 5:1 im Burg-Wächter Castello. Zwar nahm die Düsseldorfer Bank sofort nach dem Treffer Stian Tønnesen eine Auszeit, doch die Ostwestfalen ließen sich nicht beirren. Die Blau-Gelben kamen durch zwei Treffer von Frank Berblinger und Robert Runge auf 3:5 (12. Minute) heran, doch der TuS setzte sich über ein 3:7 (13. Minute) auf 5:10 (18. Minute) ab. Diesen Fünf-Tore-Vorsprung nahmen die Gäste auch mit in die Kabine.
Viel zu einfach kamen die Ostwestfalen zu ihren Toren, die Deckung fand nie die gewohnte Sicherheit. Im Angriff sorgte nur Frank Berblinger und Philipp Pöter für Gefahr.
Nach der Pause erzielte der überragende Tim Remer von Linksaußen den Treffer zum 18:12, doch die Düsseldorfer kamen zurück ins Spiel: Berblinger, Sieberger brachten die Blau-Gelben auf 14:18 heran, Tim Remer erzielte das 19:14 (35. Minute). Heinrichs, Vasilakis und Berblinger per Siebenmeter trafen zum 17:19. Die Halle stand nun Kopf, die HSG war zurück im Spiel. Stian Tønnesen traf im Gegenzug ebenfalls per Siebenmeter zum 20:17. Die HSG kam auf 19:20 (40. Minute) durch die Treffer von Alexandros Vasilakis und Frank Berblinger heran.
Eine dumme Zeitstrafe gegen Frank Berblinger und in der Folge einige ausgelassene Chancen der Blau-Gelben sowie eine konsequente Verwertung der Lübbecker Torchancen waren die Folge, dass sich der TuS N-Lübbecke nach der von Velimir Kljaic genommenen Auszeit (39:42 Minute) schnell auf 23:19 absetzte und so endgültig auf die Siegerstraße gelangte.
Für den TuS N-Lübbecke avancierte neben Keeper Torsten Friedrich auch die beiden Außen Tim Remer und Thorir Olafsson, die zusammen bei sechszehn Versuchen fünfzehn Treffer erzielten, zu den Matchwinnern, wobei die Gäste aus Ostwestfalen eine geschlossene Mannschaftsleistung boten.
Das Schiedsrichtergespann Ralf Damian aus Bingen und Frank Wenz aus Mainz hatten keine Mühe mit der insgesamt fairen Begegnung und boten eine sehr gute Leistung.
Wohin der Weg der Blau-Gelben hingeht, entscheidet sich erst am letzten Spieltag. Noch belegt man Platz 15 mit 17 Punkten, die HSG Wetzlar, die in letzter Sekunde beim Wilhelmshavener HV mit 28:29 verlor, belegt Platz 16 mit 16 Punkten und der TuS N-Lübbecke rangiert mit nunmehr 15 Punkten weiterhin auf Platz 17.
Während die HSG beim VfL Gummersbach in der Kölnarena spielt, hat die HSG Wetzlar den SC Magdeburg zu Gast, der TuS N-Lübbecke empfängt Eintracht Hildesheim. Gummersbach und Magdeburg kämpfen jeweils noch um die Champions League, Eintracht Hildesheim steht dagegen schon als erster Absteiger fest.
Statistik:
HSG Düsseldorf: Almantas Savonis Savonis (1. bis 32. Minute und 42. bis 60. Minute, 8 Paraden), Matthias Puhle (32. bis 42. Minute, 1 Parade) – Max Ramota (n.e.), Florian von Gruchalla (n.e.), Robert Heinrichs (2), Frank Berblinger (9/4), Fabian Schneider (n.e.), Robert Runge (3), Maik Makowka (1), Jens Sieberger (2), Nikos Kokolodimitrakis, Björn Navarin (n.e.), Alexandros Vasilakis (4), Andrej Kogut, Philipp Pöter (8/1), Nils Lehmann
TuS N-Lübbecke: Birkir Ivar Gudmundsson (bei 4 Siebenmetern, 1/1 Paraden), Torsten Friedrich (1. bis 60. Minute, 12 Paraden) – Patrick Fölser (2), Jakub Szymanski, Nico Greiner, Branko Kokir (6), Alois Mraz (n.e.), Stian Tønnesen (6/3), Rolf Hermann (2), Damjan Blecic (1), Thorir Olafsson (7), Sandu Iacob (4), Tim Remer (8)
Schiedsrichter: Ralf Damian, Bingen und Franz Wenz, Mainz
Zeitstrafen: HSG: 4 (21. Kokolodimitrakis, 41. Berblinger) – TuS: 16 (17. Szymanski, 24. Iacob, 29. Szymanski, 29. Olafsson, 32. Iacob, 44. Tønnesen, 46. Szymanski, 54. Greiner)
Rote Karte: HSG: ./. – TuS: 46. Szymanski, 3. Zeitstrafe
Siebenmeter: HSG: 6/5 (8. Berblinger scheitert per Siebenmeter an Gudmundsson) – TuS: 3/3
Auszeiten: HSG: 9:21 Minute und 51:47 Minute – TuS: 26:36 Minute und 39:42 Minute
Spielfilm: 1:0 (2.), 1:1 (3.), 1:2 (5.), 1:3 (6.), 1:4 (9.), 1:5 (10.), 3:5 (12.), 2:5 (11.), 4:7 (16.), 4:9 (16.), 7:11 (20.), 9:13 (23.), 11:15 (26.), 11:16 (29.), 12:17 (Halbzeit) – 16:19 (35.), 19:20 (39.), 19:22 (42.), 20:23 (45.), 22:25 (49.), 22:27 (53.), 25:31 (56.), 29:36 (Endstand)
Zuschauer: 2.480Stimmen:
Velimir Kljaic:
Ich bin froh, dass wir dieses Spiel so über die Bühne gebracht haben. Ein riesiges Kompliment an meine Mannschaft für diesen Kampf und diese Leistung. Wir waren heute besser und hatten nur beim 19:20 eine kleine Krise. Düsseldorf war zu verkrampft, ich wünsche ihnen aber dennoch den Klassenerhalt, denn sie haben talentierte junge Leute, aus denen einmal was werden kann.Nils Lehmann:
Wir haben das erste Endspiel verloren. Wir hatten uns viel vorgenommen und standen unter Druck. Der TuS war in den Spielen zuvor eigentlich schon abgestiegen und hat mit dem Rücken zur Wand agiert. Das hat sie wohl locker gemacht. Nettelstedt hatte von Außen eine fast hundertprozentige Quote und wusste auf alles eine Antwort. Die offene Deckung hat uns noch einmal auf 19:20 heran gebracht, dann haben wir eine sehr harte Zeitstrafe kassiert und trotz Unterzahl frei vom Kreis vergeben. Nettelstedt ist dann schnell wieder davon gezogen. Das war der Knackpunkt. Aber noch haben wir alle Chancen. -
Ich bin 100% deiner Meinung - aber nur wenn ihr heute gegen Wetzlar gewinnt

-
Ich wünsche Flensburg viel Glück, denn Abwechslung tut gut
