ZitatEigentlich eine Unverschämtheit von Waldbüttelbrunn zu einem offiziellen Spiel so eine Nusstruppe zu schicken und mit der ersten Mannschaft lieber Vorbereitungsspiele zu bestreiten. Das ist kein Respekt vor dem Gegner.
Schlechter Stil oder schlecht informiert?
Siehe Sportteil Würzburg Mainpost.
An Waldbüttelbrunn lag es wohl nicht
Kopiert aus der Mainpost
:
Es hätte ein echter Pokalkracher werden können, wenn Handball-Bayernligist DJK Waldbüttelbrunn an diesem Samstagabend in der ersten Runde um den Molten-Cup beim Drittliga-Absteiger HSC Bad Neustadt mit seinem neuen Trainer Chrischa Hannawald angetreten wäre. Doch daraus wird nichts. Weil die Grün-Weißen nach eigener Aussage bereits im Februar für diesen Termin einen Doppeltest gegen attraktive Gegner aus Hessen vereinbart haben, fährt eine Mischung aus zweiter Mannschaft und A-Jugend zum Pokal in die Rhön. „Bei diesem Wettbewerb gibt es ja eigentlich genügend Spielraum. Wir hatten auch schon eine Woche später fest ins Auge gefasst“, sagt DJK-Trainer Dusan Suchy, der dieses Aufeinandertreffen gerne als Härtetest genutzt hätte. „Doch nach Angaben des HSC steht sonst keine Halle zur Verfügung. Dabei wären wir auch unter der Woche angetreten.“ Nun wird es noch etwas dauern, bis die DJK mit ihren Ex-HSC-lern Felix Wolf und Matthias Grünert erstmals seit sehr langer Zeit in einem Pflichtspiel auf den HSC trifft. Denn in der neuen Bayernliga-Saison kommt es erst am letzten Spieltag am 15. Dezember zum Duell beider Klubs, zunächst in Bad Neustadt. Das Saisonfinale steigt dann am 4. Mai 2019 in Waldbüttelbrunn.