Beiträge von Daski

    kopiert aus http://www.wiesbadener-Kurier.de

    Na dann lassen wir es mal Samstag werden

    TV Petterweil - VTZ Saarpfalz 37:36
    HSG Irmen.-KH. - HF Illtal 33:28
    HG Saarlouis - Vu. Vogelsberg 31:21
    TV Nieder-Olm - HSG Römerwall 33:35
    HSG Mülh.-K.B. - SG Wallau-M h. 26:27
    TV Kirchzell - TBS Saarbrück. 42:25
    TV Offenbach - Nieder-Roden 38:22

    am nächsten Wochenende ist dann alles entschieden.

    aus http://www.wiesbadener-kurier.de

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    Ich hab nur die zweite Häflte gesehen

    Du solltest vielleicht doch schon zur 1.Halbzeit kommen, dann trifft Baller-Lars vielleicht auch dann schon. Danke nochmals

    kopiert aus http://www.wiesbadener-kurier.de

    aus http://www.wiesbadener-kurier.de

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    Sach ma, Oslo: Gibt es bei euch dennn niemanden, der eine Anzeigentafel bedienen kann?

    die Badenser rechnen doch in Viertele, und da kann ganz schnell aus 7 Viertele Drei Ganze werden.

    Ist aber schon wirklich peinlich, da es bestimmt schon zum 3. oder 4. Mal vor kam, das die Zeitnehmer nicht im Bilde waren.

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    Der Kapitän erklärt das Erfolgsrezept: Jammern gilt nicht! :lol: :lol:

    Großwallstadt - In Nordhorn gab es nichts zu erben. Zwar hielt die Mannschaft des TV Großwallstadt lange Zeit dagegen, doch am Ende stand sie mit leeren Händen da. Am Samstagabend soll es anders ausgehen, doch die Aufgabe gegen den HSV Hamburg wird alles andere als leicht. Denn erstens haben die Hamburger mit den Unterfranken noch ein Hühnchen zu rupfen, nachdem der TVG in der Vorrunde überraschend mit 37:29 in Hamburg triumphiert hatte.

    aus http://www.main-echo.de

    Da bin ich mal gespannt , wer am Ende dann jammert

    TUSPO holt noch einen Punkt

    TUSPO Obernburg : TSG Münster 31 : 31

    wenn man dem Spielfilm Glauben schenken kann, war das ein richtig geiles Spiel

    Spielfilm :
    5:4 (10.), 6:10 (20.), 9:17 (Hzt.), 18:24 (40.), 24:28 (52.), 31:31 (Ende)

    aus http://www.wiesbadener-kurier.de vom 15.2.06

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    Wallau achtet auf sich

    Michael Allendorf gibt wohl Wetzlar Zuschlag

    Vom 10.02.2006

    möx. WALLAU Die Wogen haben sich ein wenig geglättet, der Aufstiegsexpress der SG Wallau/Massenheim ist wieder zurückgekehrt in die Erfolgsspur, die schnurstracks Richtung Zweite Liga führen soll. Viel verändert habe sich nicht, sagt Trainer Jörg Schulze. "Den Schwerpunkt der Konzentration müssen wir weiter auf uns legen." Doch die 27:30-Niederlage von Verfolger TV Kirchzell in Haßloch habe gezeigt, "dass auch Kirchzell nur mit Wasser kocht und verlieren kann". Nach neun Siegen in Folge. Und das weitere Programm meint es gut mit Wallau. Am Samstag bei der HSG Irmenach/Kleinich/Horbruch (19.30 Uhr), nach einer dreiwöchigen Pause gegen die Kellerkinder Nieder-Roden, Saarbrücken und Illtal, bis am 26. März die nächste echte Nagelprobe bei der HSG Römerwall wartet.

    Doch so weit will Schulze nicht denken. Erst einmal Irmenach. Die Pfälzer haben sich mit fünf Siegen in Folge gegen direkte Konkurrenten auf den achten Rang vorgearbeitet. Für Wallaus Trainer zwar überraschend, "aber das erleichtert meine Arbeit enorm. Ich muss nur die Ergebnisse an die Tafel schreiben".

    Schreiben soll auch Michael Allendorf. Und zwar unterschreiben. Zwei-Jahres-Verträge sowohl vom VfL Gummersbach als auch von der HSG Wetzlar liegen dem 19-Jährigen vor. Unterschriftsreif. Doch trotz einer vom VfL angebotenen Lehrstelle zum Bankkaufmann wird Allendorf sein Namenszug wohl unter das Papier von Wetzlars Manager Rainer Dotzauer setzen. Allerdings nur für ein Jahr. Gültig allein für die Bundesliga. Mit zugesichertem Doppelspielrecht für Wallau/Massenheim

    aus http://www.wiesbadener-Kurier.de

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    Michael Allendorf wechselt zum Handball-Bundesligisten HSG D/M Wetzlar
    Zweitspielrecht bei der SG Wallau/Massenheim

    Michael Allendorf Linksaußen der SG Wallau/Massenheim wechselt in der kommenden Saison zum Bundesligisten HSG D/M. Der 19jährige gab am späten Nachmittag den Mittelhessen seine Zusage zu einem Zwei-Jahres-Vertrag. Dennoch herrscht Freude im SG-Lager. Der Juniorennationalspieler wird mit einem Zweitspielrecht, analog zu Markus Roßmeier (SG Wallau/Massenheim und TSG Münster) für die SG Wallau/Massenheim ausgestattet. "Jetzt ist es raus. Ich bin froh. Jetzt kann ich mich ganz auf mein Abitur und den Rest der Saison konzentrieren, da haben wir ja noch einiges vor", erklärte "Tyke" gegenüber der SG-Internet-Redaktion.

    aus http://www.sgwm.de


    @ Wieland noch ein Wallauer in Wetzlar :lol:

    Bleibt nur noch zu klären, ob ein Jahr oder zwei Jahre .

    SG Wallau-M h. - HG Saarlouis 38:26 :P
    Vu. Vogelsberg - Nieder-Roden 22:27
    HSG Römerwall - TV Offenbach 25:22
    TSG Haßloch - TV Kirchzell 30:27 :baeh:

    hätte nicht gedacht das Kirchzell in Hassloch verliert

    Die Veträge sind für die zweite Liga verlängert. Was ist aber wenn Sie nicht aufsteigen ?

    Roßmeier geht dann nach Münster und die anderen ??????????????


    Aber es ist ja noch Zeit bis zum 20.5.2006

    Ich gehe aber auch von dem Aufstieg aus, dafür müssen dann aber noch Verstärkungen geholt werden.

    Daski

    Wallau siegt auch in Nieder-Olm 23 : 26


    Überragender Beer rettet Wallau den Sieg
    Nieder-Olm. Trainer Jörg Schulze wusste nach Spielende nicht, ob er sich freuen oder ärgern sollte. Freuen darüber, dass er mit der SG Wallau/Massenheim in der Handball-Regionalliga Südwest erstmals nach sechs Jahren beim TV Nieder-Olm mit dem 26:23 (15:10) beide Punkte holte. Ärgern darüber, dass seine Mannschaft ab der 42. Minute im Angriff komplett nachließ und es am Ende gegen einen schwachen Gastgeber noch einmal eng werden ließ. Doch die Erleichterung, auch nach dem Gastspiel in Nieder-Olm verlustpunktfrei zu sein, überwog bei ihm und seiner Mannschaft.

    «45 Minuten war ich hochzufrieden, doch die letzten 15 Minuten haben mir nicht gefallen», resümierte Schulze. Wallaus Erfolg stützte sich auf den überragenden Torhüter Matthias Beer, der alleine in der ersten Hälfte mit elf abgewehrten Bällen für Verunsicherung bei den Rückraumschützen der Gastgeber sorgte. Vor ihm stand eine über 60 Minuten starke und konsequent agierende Abwehr, die den seit Jahren eingespielten Nieder-Olmern keine Entfaltungsmöglichkeiten ließ. Dazu kommt, dass die Gastgeber in spielerischer Hinsicht fast alles schuldig blieben.

    Wallau kam dank Beer, der gleich eine ganze Menge von Würfen aus dem Nieder-Olmer Rückraum parierte, sehr gut ins Spiel, wirkte in der Abwehr anfangs sehr konzentriert. Der Tabellenführer hatte aber große Probleme mit dem glatten Ball, vergab alleine in der ersten Hälfte vier Siebenmeter und unzählige freie Chancen. «Ich habe alle Varianten probiert, diesen Ball irgendwie ins Tor zu bekommen. Es hat aber keine funktioniert», war Michael Allendorf als einer von vielen ratlos, «wenigstens sind die Siebenmeter dann reingegangen». So gelang es den Gästen zwar, sich bis zur Pause auf 15:10 abzusetzen, sie hätten aber bereits das Spiel für sich entscheiden können.

    Nach dem Wechsel lief das Spiel bis zur 42. Minute so weiter, als sich die Gäste bis auf 22:14 absetzten. Dann hörten sie vor allem im Rückraum auf, ihr druckvolles Spiel mit den Wechseln weiter zu spielen, nahmen sich überhastete Würfe und versuchten vor allem viel zu früh und auch unvorbereitet, ihren Kreisläufer Fabian Bohnert anzuspielen. So kamen die Gastgeber noch einmal auf – und vor allem durch Tempogegenstöße zum Erfolg. Doch ernsthaft in Gefahr brachten sie den Tabellenführer auch nicht mehr, dazu war ihr Spiel zu fehlerhaft. So geht Wallau verlustpunktfrei in die Weihnachtspause und stellte zudem weiter die Weichen für die Zukunft: Mit Dennis Tillmann, Ralph Gaßmann und Christian Zölls verlängerten weitere drei Spieler ihren Vertrag bis zum Jahr 2008.

    Nieder-Olm: Möbus, Radewald (1 Siebenmeter); Kundel (3), Pfaff (2), Walch (1), Herberg (1), Rink (3/2), Hangen (3/3), Konrad (2), Stumps (1), Schnell (5), Ickenroth, Truth, Fleckenstein (2). Wallau: Beer; Ehrmann (5), Bohnert (4), Laufersweiler, Plattner, Gaßmann (1), Allendorf (5/ 3), Garbo, Zölls (1), Roßmeier (3/1), Linder (4), Bonnkirch (3). Schiedsrichter: Klaes/Moser (Kirkel). Zuschauer: 700. (vho)

    kopiert aus http://www.fnp.de vom 12.12.2005