ZitatFriesenheim bei den Ergebnissen von......
bin ich aber nicht der einzige, sch..... kopiere ![]()
@ Pko ????????????
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bin ich aber nicht der einzige, sch..... kopiere ![]()
@ Pko ????????????
TSV Dormagen -TV Hüttenberg
TSG Münster - TV Korschenbroich
HSG Gensungen - TV Bittenfeld
HG Oftersheim - TV Willstätt
EHV Aue- Wallau
BHC - HSG Düsseldorf
Tuspo Obernburg - ThSV Eisenach
Kai Zapototschny wird monatelang fehlen
Hiobsbotschaft für TUSPO 13.08.2007
Das Spiel gegen die HSG Nieder-Roden wurde klar gewonnen, am Ende der samstäglichen Partie stand ein deutlicher 45:30-Erfolg zu Buche. Der Erfolg muss allerdings teuer bezahlt werden und bringt einen schmerzlichen Verlust mit sich.
Bei der Landung nach einem Sprung verletzte sich der aus Münster jüngst zur TUSPO gestoßene Kai Zapototschny am Knie und mußte ausscheiden. Erste Diagnosen signalisierten noch eine verhaltene Entwarnung, wonach es sich wohl um einen Bänderriß aller Wahrscheinlichkeit nach aber keinen Kreuzbandriß handeln würde. Im Verlauf des Montags ergab sich dann allerdings doch, dass sowohl das vordere als auch das hintere Kreuzband gerissen sind. Der Flugzeugtechniker wird somit seinem neuen Verein voraussichtlich acht Monate fehlen.
Nach dem Turniersieg in Groß-Umstadt besiegt Wallau auch Dukla Prag
SG Wallau/Massenheim besiegt Dukla Prag
Gelungener Premierenauftritt vor heimischer Kulisse, in der Wallauer Ländcheshalle. Vor über 400 Zuschauer besiegte die SG Wallau/Massenheim den tschechischen Erstligisten Dukla Prag mit 35:27 (17:10). Neuzugang Will Hetkamp spielte sich mit einem gelungenen Auftritt gleich in die Herzen der SG-Fangemeinde. Nach knapp zehn Minuten traf der Rückraumspieler bereits viermal. Gegen die harte, kompromisslose Gangart setzte das Ländchesensemble spielerische Akzente entgegen. Bereits zur Pause eine klare Führung. Carsten Bengs gab jedem Akteur entsprechende Spielanteile. Ein Abbruch war nicht festzustellen. In der 48. Minute ein 29:19 Führung. Tobias Schimmelbauer markierte mit einem schönen Heber den 30. Treffer. Den Schlusspunkt hinter eine gute Leistung setzte Kreisläufer Jens Ehrmann zum Endstand von 35:27. Eine feine Leistung die Lust auf „mehr“ machte
SG Wallau/Massenheim: Beer, Tillmann, Ehrmann 6, Hetkamp 5, Lorenz 3, Laufersweiler 4, Plattner 4, Gassmann, Bonnkirch 2, Zölls, Rossmeier 2, Linder 2/2, Schimmelbauer 5, Hahn 2/1
Mann oh Mann sind die diesmal schnell
01.09.2007 00:00 1. SV Concordia Delitzsch - SG Bietigheim-Metterzimmern
08.09.2007 20:00 TV 05/07 Hüttenberg - 1. SV Concordia Delitzsch
15.09.2007 00:00 1. SV Concordia Delitzsch - SG Wallau-Massenheim
26.09.2007 20:00 HSG Düsseldorf - 1. SV Concordia Delitzsch
aus SiS-Handball.de
@ Christian, heißen Draht nach Nordhessen gehabt ![]()
dies wurde dann aus Hoffnung säen
Zitatdass sich deine Beitragszahl erhöht
wäre eigentlich auch dafür, das die Geburtstags Glückwünsche nicht mit gezählt werden.
Dann muss ich zugeben , das ich mich falsch informiert habe bzw. jetzt nicht noch einmal nach recherchierte . ![]()
richard Über deine These „ Frust „ können wir uns ja beim Inselcup unterhalten.
Unser Ziel wird erst einmal der letzte Nichtabstiegsplatz sein , und dann am besten vor Münster ;).
Zitatnächste Saison Wiesbaden wieder auf dem Programm stehen
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von was träumst Du nachts ??????
Am 8.Tag erschuf Gott die Dialekte.
Alle Völkchen waren glücklich.
Der Berliner sagte:
"Icke habe nen tollen Dialekt,wa?",
der Hanseate sagte:
"Mein Dialekt is dufte!",
der Kölner sagte:
"Mit meinem Dialekt feiert man Karneval!"
Nur für den Schwaben war kein Dialekt übrig.
Da wurde der Schwabe traurig...
Irgendwann sagte dann Gott:
" Ja mei liebs Schwäble, na schwätz halt so wie i!"
Nur mal zur Info Töchterlein !!!!!!
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Am 16.Spieltag 1993 / 1994 besiegte
Eintracht Wiesbaden – Frisch Auf Göppingen 20 : 17
und das Rückspiel hat Wiesbaden auch gewonnen 16 : 19
http://www.bundesligainfo.de/lmo/lmo.php?ac…522adf1f504b319
ob damals Stiegl dabei war , kann nur er selbst beantworten .
Ja genau diese ist es, und ob es jetzt was zählbares für Euch gibt, werden wir sehen. Die Ballsporthallenzeiten gibt es für Euch auf jedenfall nicht ![]()
Regeländerungsvorschlag Nr. 1 – Vorteil
Das Problem:
Obwohl bereits eine Vorteilsregel besteht, pfeifen Schiedsrichter viel zu schnell und zu oft. Der Spielfluss leidet unter den vielen Unterbrechungen enorm.
Der Lösungsvorschlag:
Der Schiedsrichter darf nicht pfeifen, solange der Spieler im Ballbesitz ist, auch wenn eine Regelwidrigkeit des Gegners vorliegt. Auch beim direkten Torwurf ist zwingend auf Vorteil zu entscheiden. Auf Siebenmeter darf nur entschieden werden, wenn bei einer direkten Torchance gefoult wird (Vergleich: Fußball à Elfmeter)
Es ist darauf zu achten, das Spiel dann weiter laufen zu lassen – gleichzeitig aber auch nicht mehr zu pfeifen, wenn der Angriffsspieler trotz hinreichender Körper- und Ballkontrolle kein Tor erzielt hat.
Ziel:
- Das Spiel wird flüssiger, schneller und attraktiver, da weniger Spielunterbrechungen erfolgen.
- Physisch und mental starke Spieler können ihre spielerischen Qualitäten besser zeigen.
- Fehlerquote der Schiedsrichter nimmt ab.
Regeländerungsvorschlag Nr. 2 – Strafen
Das Problem:
Das Spiel „6 gegen 6“, der Ursprungs des Hallenhandballs findet immer seltener statt, viel zu häufig gibt es Unter- bzw. Überzahlsituationen. Das normale Spiel wird dadurch verfälscht.
Der Lösungsvorschlag:
Es gibt keine 2-Minuten-Strafen mehr. Stattdessen erhält der Spieler ähnlich wie beim Basketball für eine Regelwidrigkeit (z.B. auch eine „Schwalbe“) eine persönliche Verwarnung. Nach 6 (bei Turnieren mit kürzerer Spielzeit 4) Verwarnungen wird der Spieler disqualifiziert.
Grobe, also verletzungsträchtige Fouls (Schlag ins Gesicht, Unterleib, Reißen am Wurfarm), sowie unsportliches Verhalten gegenüber dem Schiedsrichter werden mit einer 4-Minuten-Strafe geahndet, gleichzeitig wird der Spieler mit 2 persönlichen Fouls belastet.
Die Regelung über den Ausschluss eines Spielers bleibt weiterhin bestehen.
Ziel:
- Regelwidrigkeiten, Unsportlichkeiten und Hinausstellungen werden reduziert (Schiedsrichter-Entscheidungen sind besser nachvollziehbar)
- Eine wertvolle und sehenswerte taktische Abwehr-Variante wird durch die Manndeckung ermöglicht und ist auch über das ganze Feld praktizierbar
- Technisch-taktisch überlegene Spielweisen sowie die Individualität und Flexibilität der einzelnen Spieler werden durch die Manndeckung gefördert
- Fehlerquote der Schiedsrichter nimmt ab
Regeländerungsvorschlag Nr. 3 – Aufhebung des Zeitspiels
Das Problem:
Die Zeitspielsituation wird von jedem Schiedsrichter unterschiedlich bewertet. Dadurch, dass keine festgelegten Kriterien für das Zeitspiel existieren, entscheidet der Schiedsrichter nach Gefühl. Die Zeitspiel-Entscheidung ist oftmals in keiner Weise nachzuvollziehen.
Der Lösungsvorschlag:
Es gibt kein Zeitspiel mehr. Die Abschaffung des Zeitspiels ist jedoch nur bei konsequenter Ausführung der Regelvorschläge 1 und 2 sinnvoll.
Ziel:
- Der Einfluss von Fehlentscheidungen der Schiedsrichter auf das Spielergebnis wird minimiert, gleichzeitig werden die Schiedsrichter entlastet.
- Spielzüge können besser und länger vorbereitet werden.
- Die Spannung beim Publikum wird erhöht durch längeres Warten auf ein Tor
- Besondere Spannung bei Unterzahl-Situationen (Vergleich: Fußball 10 gegen 11)
- Fehlerquote der Schiedsrichter nimmt ab
- Keine Einflussnahme von Trainern und Zuschauern auf die Schiedsrichter durch lautstarkes Fordern einer Zeitspielentscheidung
Regeländerungsvorschlag Nr. 4 – Ein- und Auswechseln
Das Problem:
Durch das Ein- und Auswechseln von Abwehr- und Angriffsspielern wird das schnelle Angriffsspiel gebremst
Der Lösungsvorschlag:
Das Ein- und Auswechseln von Spielern ist nur der im Ballbesitz befindlichen Mannschaft gestattet.
Ziel:
- Das Spiel wird dynamischer und attraktiver
- Durch diese Maßnahme werden alle Spieler besser für Angriff und Abwehr ausgebildet.
- Tempogegenstoß (mit 6 Spielern) wird wesentlich schneller und attraktiver
Regeländerungsvorschlag Nr. 5 – „Abwehr durch den Kreis“
Das Problem:
Die Siebenmeterentscheidung wegen „Abwehr durch den Kreis“ kommt viel zu häufig vor und ist in der einzelnen Situation oftmals nicht nachzuvollziehen.Die Entscheidung wird häufig als „Alibi-Entscheidung“ der Schiedsrichter empfunden.
Der Lösungsvorschlag:
Bei „Abwehr durch den Kreis“ erhält der Abwehrspieler ein persönliches Foul (vgl. Regeländerungsvorschlag Nr. 2), das Spiel wird jedoch durch Freiwurf fortgesetzt.
Ziel:
- Es werden weniger Tore durch Siebenmeter erzielt
- Fehlentscheidungen und „Alibi-Entscheidungen“ der Schiedsrichter werden verhindert.
- Keine Einflussnahme von Trainern, Spielern und Zuschauern auf die Schiedsrichter durch lautstarkes Fordern einer Siebenmeter-Entscheidung
Regeländerungsvorschlag Nr. 6 – 7-Meter-Ausführung
Das Problem:
Der 7-Meter-Schütze hat aufgrund seiner besseren Position gegenüber der Abwehr wesentlich größere Chancen, den durch den Torwart gehaltenen Ball zu bekommen und erneut auf das Tor zu werfen. Die Leistung des Torwarts wird damit nicht belohnt, sondern bestraft.
Der Lösungsvorschlag:
Kommt nach einem gehaltenen Strafwurf der Ball direkt zurück zum Schützen, darf dieser nicht mehr auf das Tor werfen, sondern muss zu einem Mitspieler passen
Ziel:
- Der Torwart wird für seine Leistung belohnt
Regeländerungsvorschlag Nr. 7 – Letzter Freiwurf
Das Problem:
Ein von einem einzelnen Spieler direkt ausgeführter Freiwurf (gegen einen 6-Mann-Block) hat in allen Altersklassen eine fast gegen Null gehende Erfolgschance.
Der Lösungsvorschlag:
Auch nach Ablauf der Spielzeit wird ein letzter Pass erlaubt
Ziel:
- Der letzte Freiwurf erhält eine besondere Spannung
Regeländerungsvorschlag Nr. 8 – Zusatzpunkt
Das Problem:
Gegen Ende der Saison besitzen die Spiele, insbesondere zwischen Mannschaften im Mittelfeld der Tabelle wenig Spannung.Zudem „plätschern“ Spiele in den letzten Minuten oftmals vor sich hin, wenn die Entscheidung über den Spielausgang bereits gefallen ist.
Der Lösungsvorschlag:
Siegt eine Mannschaft mit mehr als 6 Toren Differenz (bei Turnieren mit kürzerer Spielzeit 4 Tore), erhält sie in der Tabelle einen Zusatzpunkt. Dem Verlierer wird ein Punkt abgezogen.
Ziel:
- Kein passives Spiel, da es sich lohnt, weiter zu kämpfen
- Play-Off-Effekt in der Tabelle
- Die Regelung soll die frühere Zeitspiel-Regelung ersetzen und für maximalen Kampf beider Mannschaften bis zum Ende des Spiels sorgen, ohne dass die Schiedsrichter durch Zeitspiel-Entscheidungen hierauf Einfluss nehmen können.
ZitatIm Nordforum gefunden: Willstätt-Kirchzell
sollen die jetzt den Abstieg oder Nichtabstieg hier klären
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Wir fahren nach Saarlouis
HG Saarlouis : SG Wallau/Massenheim