Nein, an soviel Reformeifer glaub ich nicht wirklich
Beiträge von Funzelgeronimo
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Somit sind 72 bisherige Drittligisten da, plus 9 Aufsteiger aus Liga 4, plus 3 Absteiger aus Liga 2, abzüglich 2 Aufsteiger in Liga 2 und
abzgl. Absteiger HSG KN II ==> 81 TeilnehmerZiemlich ungeschickte Zahl
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Ich würde bei der 3.Liga entweder 4 Staffeln lassen oder auf 2 reduzieren. Bei 4 Staffeln würde ich die 4.Liga dann auf 8 ansetzen, hier würde ich, unabhängig von Grenzen der Landesverbände eher 8 neue Einheiten bilden. Dies wird vermutlich viele Landesfürsten verärgern. Und erst darunter würde ich die Landesverbände weiterlaufen lassen
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Ein paar der Thesen finde ich gut, kann auch die Argumentation mit den 2.mannschaften in Liga 2 nachvollziehen, was ich nicht ganz verstehe, wieso auf die 3.Liga verzichtet werden soll bzw. die Oberligen diese Position quasi einnehmen, selbst bei einer zweigeteilten 2.Liga wird es mit den Aufsteigern eher
kompliziert -
Der TV Homburg zeigt die Sportlichkeit, die ich bei Budenheim vermisse und auch beim Verband
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Ich halte das Vorgehen für etwas kindisch, da im Endeffekt jetzt beide bzw. drei Seite verloren haben, der Verband das Gesicht, die Vereine den Aufstieg. Ich kann den Ärger der SF Budenheim ein Stück weit verstehen, was auf mich wenig konstruktiv wirkt, ist die Tatsache, das von dieser Seite (zumindest was bei mir ankam) immer nur geschrieben und gesagt wurde, was nicht geht, aber welche Kriterien so deutlich besser und gerechter sind, wurde nicht dargestellt.
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Genau das wünscht sich ja der Verband damit Homburg aufsteigen kann. Homburg hat für die Spiele sehr viel Geld ausgeben, daher pochen die auf auf die Spiele.
In den ersten Durchführungsbestimmungen stand klar und deutlich drine, wenn nicht beide Mannschaften mit Vollkontakt trainieren können wird nicht gespielt! Mit dem ablaufen der Frist und mittlerweile der 5.! Bestimmung wurde dieser Punkt einfach rausgestrichen.
Sachlich betrachtet wäre die erste Möglichkeit, zurückzuziehen, wenn dem Verein tatsächlich die Spieler so wichtig sind, ansonsten verhält er sich so, wie es dem Verband vorgeworfen wird. Sollte das Spiel nicht stattfinden, entscheiden die spielleitende Stelle, hab ich auf der Seite der SF Budenheim gelesen, aber dies bedeutet doch nicht, das dadurch automatisch Budenheim aufsteigt.
Deshalb stellt sich mir die Frage, was konkret hätte der verband machen sollen
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Vor Corona wurde bereits über eine Ligareform im Rahmen einer Strukturreform debattiert. Ich selbst bin jedoch ein Anhänger von den bestehenden 11 Staffeln (Baden-Württemberg doppelt gewichtet = insg. 12 Aufsteiger in die 3. Liga), weil ich nicht noch weitere Fahrwege auf einer vierten Ligaebene sehen möchte und die Anzahl der repräsentierten Mannschaften in diesen 11 (12) Bereichen doch eingentlich sehr weitgehend ausgeglichen ist, was man mit einer Reform fast nur verlieren kann, zumal es dann wohl auch Ligen gäbe, in denen nicht einmal mehr alle Verbandsmeister des Bereiches aufsteigen könnten (dies wäre bspw. im Osten der Fall, wenn z.B. die drei mitteldeutschen Verbände auch noch mit Brandenburg und Berlin zusammengehen müssten, wenn man z.B. Deutschland "achtlen" will und eine solche ungesunde Übergröße entstünden, damit diese auch 1/8 der Mannschaften entpricht. Auch im Südwesten könnte dies ein Problem werden, wo z.B. bei einer Vereinigung Dies aber nur zur Einleitung, warum ich mich eisern an den bestehenden 11 (durch B-W) 12 Oberligabereichen orientiere.
Also zum Kern der Sache, der 3. Liga 2021/22 sowie weiter gedacht 2022/23 ff. Saisons
Ich gehe mal - wie zu hören war - von 84 Vereinen 2021/22 aus, die auf 7 Staffeln aufgeteilt werden. Ich schlage vor, um auf die für Gruppen oder KO-Runden im Aufstiegsrennen praktische Zahl von 8 Klubs zu kommen, neben den 7 Staffelnmeistern den qoutientenbesten 2. der 7 Staffeln 2021/22 mit ins Boot des Aufstiegsrennens zu nehmen.
Aber das ist ja nur ein Übergang eines Jahres. Ich würde nun - um jahrelange Häppchenreduzierungen zu vermeiden - einen radikalen Schnitt in Gelegenheit der Ligastrukturkrise vornehmen. Mein Vorschlag: Für die Saison 2022/23 qualifizieren sich aus allen 7 Staffeln die Mannschaften der Plätze 1-7 (natürlich ohne die ermittelten Aufsteiger). Hinzu kämen durch den Überhangabbau aus der 2. Liga zwei Vereine im Saldo von oben, womit wir bei 51 Vereinen wären. Angesichts des Massenabstieges würde ich nun aus den 12 sonst Aufstiegsberechtigten in drei Vierergruppen oder im KO 3 Aufsteiger aus den Oberligen ermitteln, womit wir dann bei 54 Drittligaklubs 2022/23 wären. Man merkt, ich will auf diese magische Zahl genau hinaus, damit wir dann mit drei dritten Ligen zu je 18 Klubs spielen können.
Hintergrund für dieses Ideal ist einerseits, dass von unten 12 Aufsteiger aus den Oberligen gut - und noch akzeptabel - auf drei Staffeln aufgeteilt werden können (3 x 4). Und nach oben könnte man das Leid vermeiden, dass nicht alle Meister aufsteigen können. Meine größte Frustration war, als nach Reduzierung auf 4 dritte Ligen auf einmal nicht alle 4 Meister aufstiegen, sondern der Flaschenhals von oben durch die Reichen gleich wieder mit Aufstiegsspielen verstopft wurde. Drei Aufsteiger wäre also der gesunde Kompromis, den die HBL statt 2,5 Aufsteiger ebenso schlucken kann, wie das "Amateurlager", das sich nun aber mit drei Staffeln begnügen muss, die dennoch in einer gesunden Pyramide nicht den Unterbau versauen!Sachlich verstehe ich Deinen Wunsch, allerdings kann ich nicht ganz nachvollziehen, wieso bei der 3.liga auf 3 Staffeln reduziert werden sollte,
bei der 4.Liga aber an 11 Staffeln/12 Aufsteigern festgehaltenwerden sollte.
Ich bin bei Dir, das größere Einheiten längere Fahrtstrecken bedeuten, wobei bei der genannten Zusammenlegung der mitteldeutschen Verbände
eine Distanz z.B. von Sonneberg nach Angermünde eine Strecke von ca. 450 Kilometern bedeutet, wenn aber z.B. in Bayern ein Team aus Immenstadt
nach Hof fährt liegen wir bei 420 Kilometer, beim einen ist es normal, beim anderen bedeutet es eine höhere Belastung. Und das sind alles Worst-Case-Szenarien.
Andererseits könnte eine Festlegung auf 8 Gebiete, auch unabhängig von bisherigen Verbänden, eine weitere Chance der Professionalisierung bieten,
z.B. gibt es in Baden-Württemberg den Landkreis Sigmaringen, da spielen 2 Vereine in Südbaden, einer im HVW-Bezirk Bodensee-Donau und zwei im Bezirk Neckar-Zollern, das könnte jetzt schon besser geregelt sein. -
Danke für die schnellen Antworten
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Guten Morgen miteinander,
ich würde gerne was über die Zählweise beim Eishockey erfahren.
Das gestrige Viertelfinalspiel ging nach der regulären Spielzeit und der Verlängerung mit 2:2 aus. Dann folgte Penalty-Schießen,
welches meinem Verständnis nach mit 2:1 für Deutschland ausging.Somit müßte doch das Endergebnis 4:3 nach Penalty-Schießen heißen, geschrieben wird jedoch überall von einem 3:2-Sieg.
Woran liegt das bzw. wo ist mein Denk-/Rechenfehler
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Was ist den mit dir los? Der Beitrag wurde genau so gepostet wie es da steht... OK mein Fehler, ich hätte ihn anderes formatieren können
Aber ich gebe dem Bericht auch vollkommen Recht! Der Verband sollte eigentlich seine Spieler schützen und nicht jede Verletzung in Kauf nehmen, hauptsache die Spiele werden gespielt!Hier noch was interessantes:
Achtung Quellenkunde und anschließend eine kleine Chronik der Ereignisse, die für das Verständnis sehr wichtig sind:
Nachdem die Oberligasaison 2020/2021 vorzeitig abgebrochen werden muss, entscheidet der DHB, dass jedes Oberligateam sich bis zum 1. März 2021 um den Aufstieg in die Dritte Liga bewerben darf. Zu diesem Zeitpunkt war Amateurvereinen nirgendwo in Deutschland einschließlich Rheinland-Pfalz und dem Saarland ein Hallentraining möglich. Es stellt sich heraus, dass sich in der Oberliga RPS zwei Teams um den Aufstieg beworben haben: der TV Homburg und die Sportfreunde Budenheim.
Am 7. April 2021 treten die Durchführungsbestimmungen (DfB) der Oberliga RPS für die Aufstiegsspiele in Kraft. Es handelt sich um die zweite Fassung, denn in der ersten Fassung war noch von einem Losverfahren die Rede, sollten Corona bedingt keine Spiele ausgetragen werden können. Die DHB-Spielordung sieht jedoch kein Losverfahren vor, darum mussten die DfB in diesem Punkt in einer zweiten Fassung angepasst werden. In dieser heißt es:
"Sofern ein gesetzlich freigegebener Trainingsbeginn für alle teilnehmenden Mannschaften am 17.05.2021 existiert, findet der Spielstart ab dem 11.06.2021 statt."
Sofern dies jedoch nicht möglich sein sollte, regeln die DfB weiterhin:
"Gemäß § 52 SpO muss eine sportliche Regelung getroffen werden. Eine Entscheidung wird nach dem 17.05.2021 vom SpA [Spielausschuss] und den Präsidenten [der Landesverbände Rheinland, Pfalz, Saarland und Rheinhessen] festgelegt."
Während sich der TV Homburg dank des Saarlandmodells seit Ende März unter handballspezifischen Wettkampfbedingungen in der Halle und mit Vollkontakt auf die Aufstiegsspiele vorbereiten konnte, blieben die Hallen in den folgenden Monaten in Rheinland-Pfalz gesperrt. Das ist Glück für Homburg, aber nicht Gegenstand dieser Diskussion.
Am 17.05.2021 war unstrittig kein "gesetzlich freigegebener Trainingsbeginn für alle teilnehmenden Mannschaften" gegeben, denn in Rheinland-Pfalz waren die Hallen noch immer dicht. Also hätte gemäß Paragraf 52 der Spielordung des Deutscher Handballbund wie folgt verfahren werden müssen (die o.a. Bestimmungen der DfB waren zu diesem Zeitpunkt noch in Kraft):
"§ 52 Bestimmung des Siegers, Auf- oder Absteigers durch die Spielleitende Stelle
(1) Kann der Sieger, Auf- oder Absteiger einer Klasse oder Staffel aus spieltechnischen oder sonstigen Gründen nicht termingerecht zur Teilnahme an den Meisterschaftsspielen, Aufstiegsspielen oder Abstiegsspielen für die nächste Spielsaison ermittelt werden, wird er von der zuständigen Spielleitenden Stelle nach sportlichen Gesichtspunkten bestimmt."
Dies ist jedoch nicht erfolgt. Stattdessen veröffentlichte der Spielausschuss am 21. Mai, am Freitag vor Pfingsten um 17.26 Uht, als alle Mitarbeiter jeder Gemeinde bereits in das verdiente lange Pfingstwochenende gestartet waren, die dritte Fassung der Durchführungsbestimmungen, die auf der darin enthaltenenen Prämisse gründete: "Nachdem der DHB die Aufstiegsspiele als 'Profisport' eingestuft hat und damit die Spiele den Corona Bestimmungen [hic!] entsprechen, findet der Spielstart ab dem 25.6.2021 statt."
Diese Prämisse war und ist jedoch falsch: Der DHB hatte niemals die Aufstiegsspiele zur Dritten Liga als Profisport eingestuft. Das rheinland-pfälzische Innenmisterium musste schließlich klarstellen, dass allen Handballvereinen die Hallennutzung weiterhin untersagt ist.
Daraufhin veröffentlichte der Oberliga-RPS-Spielausschuss am 28. Mai die nunmehr vierte Fassung der Durchführungsbestimmungen, in der er die erst eine Woche zuvor angesetzten neuen Spieltermine für die Aufstiegsspiele wieder absetzte und eine Entscheidung "nach sportlichen Gesichtspunkten gemäß §52 DHB-SpO" für die kommende (also diese) Woche ankündigte.
Am Dienstag (1. Juni) überraschten der Spielausschuss und die Landespräsidenten jedoch mit ihrer nun fünften Fassung der Durchführungsbestimmungen, in der die Spiele nun plötzlich wieder angesetzt waren. Es habe positive Signale aus der Politik gegeben, die Anlass zur Hoffnung böten, dass die Spiele nun doch ausgetragen werden können, so die merkwürdig anmutende Begründung.
Am selben Tag allerdings veröffentliche das Land Rheinland-Pfalz seine 22. Corona-Bekämpfungsverordnung, in der festgelegt ist, dass Amateurmannschaften nun zwar wieder in Sporthallen dürfen, dort jedoch nur in maximal Zehnergruppen trainieren und die Sportler vor allem mindestens anderthalb Meter Abstand zueinander halten müssen - was bei einem Kontaktsport wie Handball tendenziell eher problematisch ist. Vollkontakt ist dagegen nun ausschließlich im Außenbereich erlaubt, doch das bringt für eine Vorbereitung nicht allzu viel, weil sich auf Sand, Tartan, Rasen, Asche oder Kunstrasen definitiv keine handballspezifischen Bewegungen trainieren lassen, insbesondere keine schnellen Stopp- und Täuschbewegungen.
Auf die irritierte Nachfrage der Sportfreunde Budenheim bei den verantwortlichen Gremien der Handball Oberliga RPS, dass es nur noch drei Wochen und zwei Tage bis zum ersten Aufstiegsspiel seien und dass immer noch kein handballspezifisches Training möglich sei, antwortete der Spielausschuss: "Es ist nicht geregelt, dass man in der Halle trainieren muss."
So also ist der aktuelle Stand.
Ich kann den Unmut der Budenheimer voll und ganz verstehen, allerdings haben sie es dennoch selber in der Hand, da mitzumachen oder eben nicht.
Und wenn die Vorgehensweise des Verbandes seltsam anmutet, die Teilnahme an der Aufstiegsrunde/-spielen ist freiwillig. Und da finde ich es trotzdem unterm Strich besser, wenn es möglich gemacht wird, anstatt wie die Hessen zu agieren -
Kannst Du das mal bitte genauer erläutern oder gar irgendwie belegen?
danke mikeEs wurden die Kosten für die Gästetests am Spieltag nicht übernommen
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Der Mann ist ein Dumschwätzer. Die SGL hatte mehrere Verletzte plus Spueler die aus beruflichen Grünfen verhindert waren. Da ist die Absage für jemanden der geradeaus denken kann in diesen Zeiten sicher nachvollziehbar.
Das die SGL sich nicht mit Ruhm bekleckert hat, ist außer Frage, wenn ich es richtig weiß, gibt es eine Zweitvertretung in der Badenliga, da hätten auch Ergänzungsspieler hergenommen werden können. Hier auf die Aussage mit Beleidigungen zu reagieren, ist schäbig.
Zu mal sich die SGL auch bei anderen Dingen, wie z.B. den Kosten für die Tests weder sportlich noch regelgerecht verhalten hat, auch mit dem Hinweis auf die Finanzen.
Also eher den Ball flach halten -
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Kein Aufsteiger aus Hessen:
HHV - Aufstiegsrunde zur 3. Liga
Finde richtig und konsequent seitens des HHV.
Ich bin mal gespannt, ob das von den interessierten Vereinen auch so gesehen und klaglos akzeptiert wird.
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In den letzten 10 Jahren war die TSG Söflingen ein einziges Mal besser platziert als die SG Köndringen/Teningen. Allein auch deshalb, weil die Teninger einige Jahre länger 3.Liga gespielt haben als Söflingen (Abstieg 2012). Nur in der abgebrochenen Coronasaison 2019/20 war Söflingen um zwei Positionen besser platziert. Es hätte also durchaus ein Ranking geben können …
Da stimme ich Dir weitestgehend zu, sachlich alles korrekt. Allerdings gab es z.B. letztes Jahr zur Jugendquali ein Ranking, was die Plätze in den Jugendligen auf Verbandsebene festlegte. Hier wurde der Zeitraum der letzten beiden Jahre berückichtigt. Wenn ich diese Logik bei Söflingen und Köndringen/Teningen anwende, ergibt sich m.E. ein eher ausgewogenes Bild der beiden. Ich kann jetzt nicht sagen, welcher Betrachtungszeitraum richtig oder falsch ist. es gibt da viele Ansätze, die richtig wirken. Am schlimmsten hätte ich gefunden, wenn keiner der beiden aufgrund der Nicht-Einigung aufsteigt, dann besser ein Losverfahren. Gab es. soweit ich weiß im Fußball vor den Zeiten des Elfmeterschießens in Form eines Münzwurfes auch, von daher...
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Deine Gedankenspiele sind mir etwas zu komplex. Warum schlägst du man nicht gleich 6 oder 8 Staffeln vor? Unmittelbar angeschlossen die Relegation. Klar gibt das Ungerechtigkeiten mit unterschiedlichen Staffelstärken (also Spielstärke, nicht Mannschaftsstärke). Aber die gibt immer. Dabei ist es doch ganz einfach: Die stärkste Staffel ist natürlich immer die eigene und nur die Stärke der Staffel hat eine bessere Platzierung verhindert.

Die Frage ist für mich außerdem: Wie viele Absteiger soll es geben? In der kommenden Saison hat man ca. 20 Mannschaften über den Durst. Darüber hinaus muss man auch noch Platz schaffen für die Oberligaaufsteiger 2022 und "überzählige" Zweitligaabsteiger, die es auch in den kommenden Jahren geben werden. Dann wären wir bei über 30 Absteigern die wenn man 2022/2023 wieder auf 16 Mannschaften in vier Staffeln kommen will. Also mehr als jede dritte Mannschaft müsste absteigen. (Wenn 32 von 84 Mannschaften absteigen, wären das 38%.) Das kann nicht mir nicht so recht vorstellen.
Ich bin für 6 Staffeln nach geographischen Gesichtspunkten. Bei 84 Mannschaften wären das je Staffel 14 Teams pro Staffel. Bei 14er Staffeln finde ich 4 Absteiger gerade noch angemessen. Damit wäre ich ebenfalls bei 24 Absteigern. (Bei 85 Mannschaften hätten wir eine 15er-Staffel und fünf 14er-Staffeln, mit je 4 Absteigern.)
Das fände ich auf okay, wenn dann 12 dazukommen durch Aufstieg, hätte man von 84/85 auf 72/73 reduziert, dann könnte man das entweder das 6stafflige Modell noch ein Jahr durchziehen, mit meinetwegen 3 Absteigern, so das über einen Zeitraum von 2 Jahren die Zielgröße in Richtung 64 Teams
wieder gegeben wäre. Und auch für den Aufstieg könnten die 6 Staffelsieger 2 Dreiergruppen bilden, deren Sieger wiederum aufsteigen, so daß letztendlich 26 Spiele im Grunddurchgang zu spielen wären und in der Austiegsrunde selbst mit Hin-und Rückspiel 4, wären dann maximal 28, da ist auch noch Luft drin.Wie es rauskommt werden ir sehen
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Kuriosum: Der Aufstieg durch Losentscheid – TSG Söflingen Handball
https://sg-kt.de/auslosung-verloren/
Also mal ganz ehrlich auf so einen Aufstieg hätte ich ja sowas von keine Lust....aber gut jeder wie er will!Oder kann....oder darf....trotzdem für mich absoluter Schwachsinn und nicht nachzuvollziehen!

Ich kann einerseits die Kritik am baden-württembergischen Vorgehen nachvollziehen, andererseits wurde ja versucht, ein Ranking zu erstellen, was für den ersten und den letzten Platz recht einfach war. Die beiden anderen Vereine waren in den letzten Jahren sehr eng beeinander, da eine richtige Einschätzung in einem Ranking vorzunehmen, ist m.E. nicht möglich, sie hätten vielleicht irgendwann im Juni spielen können, ob das aufgrund der Trainingszeit bis dahin soviel sportlicher ausgefallen wäre, wage ich zu bezweifeln, von daher finde ich es klasse, das man den interessierten Vereinen keine Steine in den Weg legt und unbürokratisch entscheidet. Was dann rauskommt, wird die nächste Saison zeigen
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Es wurden kein weiteren Massnahmen vom Gesundheitsamt verhängt, von daher ist die Spielabsage nicht nachvollziehbar, zumal der erste Test ja schon am Montagabend stattfand.
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wenn die Möglichkeit besteht, das ein Team aufsteigen kann, wieso sollte dieser Verein dann nicht die Möglichkeit nutzen. Es gibt nur zwei Szenarien, entweder lag der Verein falsch und das Team geht mit fliehenden Fahnen unter, oder, sie bewerkstelligen den Klassenerhalt und dann war die Auffassung doch richtig. Im schlimmsten Fall schadet sich der Verein selber, mehr passiert doch nicht
Und irgendwann wird eine Nach-Corona-Zeit eintreten und dann bereinigt sich vieles wieder, was an Konzessions-Entscheidungen in dieser Zeit getroffen wurde. Ich glaube, hier sollte, wie es aktuell offensichtlich geschieht, etwas großzügiger gemessen werden anstatt allzu eng an Formalien und Bürokratie
zu hängen.