Beiträge von nafets_67

    bernhard R. und Coach85

    Danke für euere Kommentare.

    Das war auch meine erste Reaktion. In der Diskussion nach dem Spiel wurde angeführt, dass die Tatsache, dass die SR 2 Pässe angezeigt und dann 3 zugelassen haben, ein bewusster Verstoß gegen die Regel sei.

    Ich würde sagen, dass es ein Fehler der SR war, der der hektischen Schlussphase (mit vielen Zeitstrafen), der hitzigen Stimmung auf dem Feld (A-Jugend Testosteron Alarm) und der lautstarken Heimkulisse geschuldet war. Aber eben eine Tatsachenentscheidung.

    Hallo,

    ich würde gerne Eure Sichtweise und Kommentare zu folgender Situation hören:

    Mannschaft A nimmt bei 29:29 11 sek vor Ende TTO

    SR haben vorher Vorwarnzeichen für Passiv angezeigt

    SR zeigen noch 2 Pässe an und pfeifen an

    Mannschaft A führt Freiwurf zu RL aus, dieser passt auf LA, dieser passt zum Kempa auf RR, der das Tor erzielt = 3 Pässe

    SR geben das Tor

    TW B passt zur schnellen Mitte

    SR pfeifen an

    Spieler von B führt Anwurf mit direktem Wurf auf Tor aus

    Ball wird von A auf Höhe 9m geblockt

    Spiel Ende - A siegt mit 30:29

    Es gab natürlich heftige Diskussionen und die Anküngigung von B Einspruch gegen die Wertung einzulegen.

    Klar ist für mich, dass die SR nach Anpfiff das Tor nicht mehr zurücknehmen konnten (9.3). Deshalb war es auch nicht schlau von B noch den Versuch des An-/Torwurfs zu machen. Hätte B einfach abgewartet, hätten die SR ja noch vor ihrem Abpfiff, das Tor ggf zurücknehmen können.

    Die Frage für mich ist jetzt, ob das Verzählen bei den Pässen noch eine Tatsachenentscheidung, wie bei Schritten, oder Kreiseintritt ist, oder ob eine eine Regelverletzung der SR vorliegt? wenn ja, war diese m.A. unstrittig spielentscheidend.

    Schon mal Danke

    Hallo in die Runde,

    vielleicht wurde es schon diskutiert und beantwortet, aber ich habe es nicht gefunden.

    Wie wird ein abgebrochenes Spiel, welches wiederholt werden muss, in Bezug auf das Festspielen betrachtet?

    Das Spiel wurde hier aufgrund eines medizinischen Notfalls eines Spielers einvernehmlich nicht fortgesetzt. Das Spiel wurde nicht gewertet und soll nachgeholt werden.

    Danke

    Stefan

    Hallo,

    ich hätte gern mal eure Einschätzung zu folgender Situation:

    Spielstand 26:25 für Mannschaft A, die im Ballbesitz ist. Zeit: 59:40. Betreuer von A legt T3. T2 wurde bei 44:15 genommen. Kampfgericht verweigert Pfiff mit der Begründung, dass es in den letzten 5 Minuten kein TTO mehr gibt. Während der Diskussion mit dem Kampfgericht verliert A den Ball und B erzielt den Ausgleich. Das Spiel ist zu Ende und geht Unentschieden aus.

    Liegt hier ggf. ein spielentscheide Regelverletzung vor, da T2 ja deutlich vor 54:59 genommen und damit T3 möglich gewesen wäre?

    Wie hätte der Betreuer von A sein Anliegen durchsetzen können? Pfeife schnappen und selbst abpfeifen (unsportlich?) ?(

    Vielen Dank

    Nafets