Beiträge von Sputnik

    Sagen wir mal so: Was Bietigheim nächste Saison in der 2. Liga machen sollte ist mir relativ egal. Für die Regionalliga Süd wäre es jedoch besser (Staffel-Neugliederung), wenn ein SHV-Verein aufsteigt und nicht der Vertreter des SWHV, der ja "nur Gast" ist und sowieso weg kommt.

    Also drücke ich Bietigheim die Daumen...

    @TNT: hafermann hat sich gleich im zweiten Beitrag hier "geoutet" :)

    Irgendwo hat er recht - aber auch mit denken kann man Geld verdienen und die Renten finanzieren. Wir zigtausend Staatsdiener (wie ich einer bin) zahlen auch in das Kässchen ein. :9

    Zitat

    Dementsprechend gespannt war man dann natürlich auf den Auftritt des 38-jährigen Henry Blatter (Bild), wobei schnell klar wurde, dass der in Leipzig geborene und von 1987 bis 1992 beim THW Kiel tätige Versicherungskaufmann bei den Bären nicht den Angriff verstärken soll. "Deckung zu spielen verlernt man nicht, und Henry ist nach wie vor körperlich fit", nahm DJK-Coach Thomas Zilm nach der Partie, in der Gabor Soos bis zum Feldverweis des Neuzugangs von Deckungsarbeiten befreit blieb, vielsagend Stellung zu der von ihm eingefädelten Verpflichtung des letztmals 1998 für den VfL Pfullingen Bundesliga spielenden Deckungsspezialisten.


    Das hab ich heute ihm Südkurier gefunden

    Wallau trennt sich von Manager Aksen
    Auf einer, erst am gestrigen Montag kurzfristig angesetzten, Pressekonferenz hat die SG Wallau-Massenheim heute vormittag die Trennung von Manager Bülent Aksen erklärt. Der Grund läge in der schlechten wirtschaftlichen Situation des Vereins, vermeldete Radiosender FFH.

    Quelle: Handball-world

    Badische Zeitung vom Montag, 14. Februar 2005
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    Armin Emrich auf dem Weg nach Peking

    Seit Samstag ist der Allmannsweirer neuer Frauenhandball-Bundestrainer

    HANDBALL (wok). Am Samstag um 12 Uhr klingelte in Allmannsweier das Telefon. Armin Emrich hatte den Anruf erwartet. Noch am Freitag hatte es intensive Gespräche mit dem Entscheidungsträgern des Deutschen Handball Bundes (DHB) in Dortmund gegeben. Den Ausschlag für Emrich gab letztlich dessen "Überparteilichkeit", da der neue Bundestrainer bislang noch nie eine Frauen-Mannschaft trainiert hat. "Armin ist unbeleckt von den Querelen der Bundesliga und nicht verstrickt in irgendwelche ligainternen Dinge. Er ist ein kompetenter Mann, in den wir unsere Hoffnungen setzen", erklärte DHB-Vizepräsident Horst Bredemeier.

    Armin Emrich tat sich über lange Jahre schwer mit dem Handballspiel der Frauen. "Früher hatte ich keinen Zugang dazu", gesteht er ein. Was den akribischen Planer und Fan des Spiels mit der Lederkugel aber überzeugte, ist die Entwicklung dieser Sportart. Aus purem Interesse, nicht ahnend was auf ihn zukommen sollte, betrachtete er vergangenen Dezember im Fernsehen die Spiele der Frauen-EM in Ungarn. "Respekt. Das Niveau ist unglaublich gestiegen und damit einher steigerte sich auch der Stellenwert der Sportart." Wie beim Frauen-Mannschaftssport im Fußball, Volleyball und Hockey, die sich in der Weltspitze etabliert haben. Für der erfahrenen Trainer stellt das neue Amt den Aufbruch zu einer noch nicht da gewesenen Erfahrung dar. "Ich will sehen, wie weit ich Impulse setzen kann", umreißt er seine künftige Aufgabe. Genau darin liegt der große Reiz, dem Armin Emrich erlegen ist. Es ist nach fast sämtlichen Trainerpositionen im Männerbereich "etwas völlig Neues. Zudem ist das Amt des Bundestrainers immer reizvoll."

    Bleibt noch die Frage welche Auswirkung die ehrenvolle Berufung auf sein Amt als sportlicher Leiter beim Zweitligisten SG Willstätt/Schutterwald hat? "Ich will im Boot bleiben", sagte er gestern auf der Fahrt zum Auswärtsspiel nach Groß-Bieberau. So wie er den Beruf, die Familie mit dem neuen Job vereinbaren kann, soll es auch bei der SGWS weitergehen. Bei Lehrgängen und Turnieren der Nationalmannschaft werde er nicht in der Ortenau zur Verfügung stehen. "Das ist kein Anlass für einen Schnitt." Zumal der 53-Jährige immer sagt: Spitzensport sei eine Frage der Lebenseinstellung, und dies auch lebt.

    SG Köndringen/Teningen - SG Wallau-Massenheim 23:45 (10:19)
    SG K/T: Hilß, Klomfaß, Heimburger (2), Ehrler (3), Bender (5), Meisinger (4), Steffen Danner, Zank, Stocker (3), Hefter (6/2), Felix Danner, Reymann;
    SG W-M: Rominger, Djordjic, Hundt (4/1), Klein (10/1), Makowka (2), Perunicic, Tiedtke (7), Jonsson, Grimm (6/3), Lavrov (5), Behrends (4), Rastner (7);
    Schiedsrichter: Andreas Pritschow / Marcus Pritschow (Stuttgart)
    Strafminuten: 8:10
    2 Minuten: Stocker (29:16), Bender (35:24), Bender (56:21), Hefter (56:44) / Jonsson (7:11), Rastner (28:16), Behrends (42:45), Behrends (54:55), Rastner (55:43)
    Rot: - / Rastner (59:49)
    Vergebene 7-Meter: 2: Hefter (2) / Hundt

    War gerade zu Beginn der zweiten Hälfte kein schönes Spiel für uns. ;)
    Werde mal auf die Einladung von Daski zurück kommen. Bülent haben wir noch beim Essen getroffen. Noch ne Einladung. Aber ich zieh nicht nach Frankfurt! :D

    Jetzt drücken wir natürlich den Wallauern alle Daumen, damit sie endlich mal in Nordhorn gewinnen!

    Das Zugpferd VfL Stuttgart-Pfullingen
    Handball-Bundesligist soll in der Landeshauptstadt als "Heimteam" auftreten - Größere Attraktivität für Sponsoren
    Stuttgart - Für die Sportstadt Stuttgart soll eine neue Zeitrechnung beginnen: Aus dem Handball-Bundesligisten VfL Pfullingen soll der VfL Stuttgart-Pfullingen werden. Heute läuten die Veranstaltungs-GmbH und der VfL die entscheidenden Verhandlungsrunden ein. Bis Ostern soll alles unter Dach und Fach sein.

    Von Klaus Henrich

    Stuttgarts Stadtkämmerer Michael Föll, der auch Aufsichtsratsvorsitzender der städtischen Objektgesellschaft und Veranstaltungs-GmbH ist, sowie GmbH-Boss Andreas Kroll, GmbH-Abteilungsleiter Rolf Schneider und Pfullingens Ge-schäftsführer Alfred Meyer sind sich einig: Der VfL Pfullingen soll zum neuen Zugpferd in der neuen Stuttgarter Sportarena werden. Kroll muss die Rentabilität seiner Veranstaltungsstätten, die Schleyerhalle und die neue Sportarena, die bis zur Fußball-Weltmeisterschaft 2006 fertig gestellt sein soll, mit einem regelmäßigen Spielbetrieb sichern. Und das geht nur mit einem "Heimteam".


    Sonderkonditionen für Pfullingen
    Voraussetzung dafür wäre allerdings, dass der VfL in der laufenden und in der nächsten Saison in der Bundesliga bleibt. Finanziell darf Pfullingen dabei auf Hauptsponsor Südleasing hoffen, der sich bereit erklärt hat, sein Engagement beim Bundesligisten zu verlängern. Der Vfl Pfullingen kann in der Bundesliga nur überleben, wenn er sich wirtschaftlich weiterentwickelt. Das ist in der heimischen App-Halle, die Platz für lediglich 1300 Zuschauer bietet, auch wegen der mangelnden Attraktivität für Sponsoren nicht möglich.

    Am ersten Verhandlungstag müssen zunächst Miet- und Vermarktungskonditionen geklärt werden. Allerdings darf der VfL als "Heimteam" auf einen Mengenrabatt hoffen. "Pfullingen wird gesonderte Konditionen erhalten," betont Kroll.

    Mit der Entscheidung für den VfL Pfullingen als Stuttgart-Team ist auch klar, dass Basketball-Bundesligist EnBW Ludwigsburg vorläufig nicht in die Landeshauptstadt umziehen wird, es sei denn Hauptsponsor EnBW (Energie Baden-Württemberg) bestimmt etwas anderes. Eishockey-Oberligist Stuttgart Wizards spielt ebenfalls keine Rolle mehr. Auch Frisch Auf Göppingen wird wegen der Konkurrenz zum VfL ausscheiden. "Wir spielen nicht mit zwei Vereinen," stellt der Abteilungsleiter der Veranstaltungs-GmbH, Rolf Schneider, klar.

    Quelle: Eßlinger Zeitung, 09.02.2005

    Badische Zeitung vom Mittwoch, 9. Februar 2005
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    Wiederholung mit der SG Wallau

    Pokal-Viertelfinale der Handballer in Teningen

    TENINGEN (bar). Zweiter Anlauf: Heute Abend um 20 Uhr geht es in der Teninger Ludwig-Jahn-Halle beim Spiel des Handball-Regionalligisten SG Köndringen-Teningen gegen den Bundesligisten SG Wallau-Massenheim in einem Wiederholungsspiel noch einmal um den Einzug ins Viertelfinale des DHB-Pokals. Das erste Spiel hatte Wallau mit 40:27 gewonnen. Beide Teams waren hernach von Bundesliga-Spielleiter Uwe Stemberg disqualifiziert worden, weil sie 14 anstatt der bei Regionalliga-Beteiligung nur erlaubten zwölf Spieler eingesetzt hatten. Stembergs Entscheidung wurde in erster Instanz vom DHB-Bundessportgericht zwar bestätigt. Doch das Bundesgericht, das letztinstanzlich für Streitereien innerhalb des DHB zuständig ist, hob diese Entscheidung aus sportlichen Gründen wieder auf, weil es im ersten Spiel nach Rechtslage keinen Sieger gegeben hat, es aber einen geben müsse.

    "Dieser Wettbewerbsgedanke überragt das Fehlverhalten der Vereine", heißt es in dem der BZ vorliegenden Urteil. Deswegen haben die Wallauer um Trainer Martin Schwalb noch einmal die Möglichkeit, ihrer Favoritenrolle gerecht zu werden. Nach Unstimmigkeiten mit der Mannschaft wird SG-Trainer Wolfgang Ehrler heute Abend nicht auf der Bank Platz nehmen.

    Ist ja alles richtig, was in dem Artikel steht.
    Mir stellt sich nur die Frage (die hab ich hier schon mal in anderem Bezug gestellt): Was ist, wenn hier Dutenhofens Gegner auch 13 Spieler eingesetzt hätte?

    Ja, und Meteokoebes kupfert meine Signatur ab. Er hat Humor.. :)

    SG Köndringen/Teningen zum vierten Mal im Achtelfinale des DHB-Pokals
    1988/1989 (Milbertshofen) - 1994/1995 (Gummersbach) - 2004/2005 (Wallau/Massenheim - 2x )

    @Koebes
    das mit den "letzten 16" habe ich glatt überlesen... Ist aber echt gut. :D

    Und die Signatur könnte ich eigentlich auch nach Deinen Vorgaben ändern.... aber letztendlich zählt ja nur das neue Ergebnis.
    Es gibt aber nicht viele Vereine in Deutschland, die in einer Saison zwei Achtelfinal-Spiele bestritten. :pillepalle: :baeh: :wall:

    Nauru, ich habe schon kapiert, worauf die anspielen.
    Aber nach bisherigem Stand hätten sie am 17. Februar keinen "Pokal-Euro" mehr auf dem Konto gehabt. Und jetzt wäre ein Euro schon vergleichsweise ein Gewinn. :lol:

    Die zweite Variante schließe ich aus. Die erste auch, da sich bisher weder der TuSEM Essen (letzte Saison) noch die SG Wallau/Massenheim (das ominöse Spiel :D ) wegen eines Verlustes beklagten.

    Aber ganz realistisch gesehen, dürfte das Spiel sowieso in Nordhorn stattfinden. :head: - wobei ich dann der SG Wallau/Massenheim die Daumen drücke :unschuldig:

    Planungs-Chaos im DHB-Pokal

    Nordhorn-Coach Ola Lindgren leidet unter Termonm-Chaos

    München - Ein Urteil und seine Folgen: Nach der endgültigen Entscheidung des Bundessportgerichtes in letzter Instanz, das Pokal-Achtelfinalspiel zwischen dem Regionalligisten SG Köndringen/Teningen und der SG Wallau/Massenheim - entgegen eines ursprünglichen Urteils der DHB-Gerichtsbarkeit - nun doch zu wiederholen, steht der Deutsche Handball-Bund vor Terminschwierigkeiten und die HSG Nordhorn hat Probleme mit der Planung der nächsten Wochen.

    Fakt ist, die HSG ist für die Runde der letzten 16 qualifiziert. Ursprünglich war die Partie in eigener Halle gegen Wallau für den 16. Februar angesetzt, so wollte es das Los.

    Kein Termin für Wiederholungsspiel

    Jetzt muss die Partie SG Köndringen/Teningen gegen Wallau/Massenheim wiederholt werden. Aber wann? Bis zum 6. Februar sind Jens Tiedtke und Einar Örn Jonsson bei der WM im Einsatz.

    Am 11. muss Wallau gegen den HSV Hamburg in der Bundesliga ran, am 13. die Norhorner bei TuSEM Essen. (Wer wird Pokalsieger? Jetzt im Handball-Forum diskutieren!)

    Fraglich, ob die Verantwortlichen zustimmen, da noch vor dem 16. das Wiederholungsspiel im Pokal einzuschieben.

    "Der Zeitpunkt ist ungünstig"

    "Der Zeitpunkt, zu dem beschlossen wurde, das Spiel zwischen Köndringen und Wallau zu wiederholen, ist sehr ungünstig, weil sehr spät", so HSG-Manager Bernd Rigterink.

    Die Nordhorner können nicht mit den Planungen für das Pokal-Match beginnen, denn gewinnt Köndringen das Wiederholungsspiel, verliert die HSG das Heimrecht, da der Regionalligist automatisch in eigener Halle spielen würde.

    Angst vor Mindereinnahmen
    "Das würde auch bedeuten, dass die Einnahmen aus dem Viertelfinale weit geringer ausfallen werden", bedauert Rigterink.

    "Aber was hilft es, zu klagen. Das Bundesgericht ist die höchste Instanz und dessen Entscheidung werden wir akzeptieren", so der Manager.

    Quelle: Sport1.de

    Also: Termin ist am 9. Februar 2005, um 20 Uhr, das steht fest.
    Welche "Mindereinnahmen"? Seither plante Nordhorn ohne dieses Spiel. Dann gibt es jetzt, egal, wo es stattfindet, doch Mehreinnahmen. Oder habe ich da im Mathe-Unterricht nicht aufgepasst?

    Zitat

    Original von matz

    super, dann haben unsere fans, ja gleich ne ganze woche zeit sich karten fürs 1/4-finale zu sichern...

    Stimmt! Und um die Reise nach Teningen zu organisieren... :baeh: :wall:
    :lol:

    Auch "Emma" ist Lehrer. Und abgeneigt ist er auch nicht, wenn ich den Bericht heute sehe:

    Badische Zeitung vom Dienstag, 25. Januar 2005
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    Der Kandidat: Armin Emrich

    "Herausforderung" wird auf Machbarkeit überprüft

    Von unserem Redakteur Wolfram Köhli

    HANDBALL. Sein Rat ist gefragt. Daran besteht kein Zweifel. Ob beim Deutschen Handball-Bund (DHB), beim Schweizer Handball-Verband (SHV, 1995-96) oder bei der SG Willstätt/ Schutterwald. Armin Emrich ist aktuell einer der begehrtesten Fachleute in Sachen Handball. Dieser Umstand schwemmte seinen Namen ganz nach oben bei der Suche nach einem Bundestrainer für das deutsche Frauenteam.

    Neben Maik Nowak (Leipzig), Leszek Krowicki (Buxtehude), dem ehemaligen Trainer des TuS Schutterwald, Thomas Happe (Dortmund) ist als Nachfolger des ausgeschiedenen Frauenhandball-Bundestrainers Ekke Hoffmann auch der frühere Männer-Bundestrainer Armin Emrich im Gespräch. Das wurde nach einer gemeinsamen Sitzung des Deutschen Handball-Bundes (DHB) und der zwölf Frauen-Bundesligisten am vergangenen Mittwoch in Rotenburg/Fulda bekannt.

    Für Armin Emrich, dessen Namen von Beginn an in der Diskussion war, ist dies nicht neu. Bereits im Jahr 2001 wurde ihm vom DHB bereits einmal der Chefsessel bei den Frauen angetragen. Aber stets spielte für ihn seine berufliche Tätigkeit als Fachleiter Sport beim Oberschulamt in Freiburg eine zentrale Rolle. So auch jetzt. "Den Schul- und pädagogischen Alltag brauche ich", gesteht der 53-Jährige ein, "und ich werde nur beim DHB zusagen, wenn es eine Verknüpfung beider Tätigkeiten gibt." Wobei der ehemalige Bundestrainer der A-Jugend-, Junioren und Männer beim DHB auf die Erfahrung während seiner zweijährigen Tätigkeit in der Schweiz aufbauen kann. Die Überprüfung auf Machbarkeit erfolgt nur, "weil für die Arbeit mit einem Auswahlteam nur spärliche Restzeiten neben Bundesliga, Pokal und europäischen Wettbewerben bleiben".

    Was ist Fakt? Armin Emrich setzt sich mit dieser "neuen Herausforderung" ernsthaft auseinander. Nach der Weltmeisterschaft der Männer in Tunesien wird die Entscheidungsphase beim Dachverband eingeläutet, da am 4. März in Riesa der erste Arbeitstag des neuen Bundestrainers sein wird. Die endgültige Entscheidung über die Besetzung des Postens soll daher möglichst bis Mitte Februar fallen. Der neue Coach soll einen Vertrag bis mindestens 2008 unterzeichnen, da die Teilnahme an den Olympischen Spielen in Peking das Fernziel der deutschen Mannschaft ist. Allerdings schloss DHB-Sportdirektor Peter Sichelschmidt aus, dass die Hoffmann-Nachfolge langfristig von einem Bundesliga-Trainer oder einer -Trainerin angetreten wird. "Bis zum Saisonende ist das denkbar, aber darüber hinaus nicht", sagte Sichelschmidt nach einem Treffen der Leistungssportkommission des DHB, die in Sachen Frauen-Bundestrainer ein Vorschlagsrecht an das Präsidium des Deutsche Handball Bundes genießt. Sichelschmidt weiter: "Armin Emrich ist von unserer Seite aus durchaus ein ernst zu nehmender Kandidat." Von einer Vorentscheidung wollte der DHB-Sportdirektor indes nicht sprechen. Noch stehe nicht fest, ob nur die bereits genannten Kandidaten den Kreis der Hoffmann-Nachfolger bilden werden. Zudem seien auch Modelle mit zwei Trainern durchaus denkbar.

    Zitat

    Original von hasenhirn
    Na dann wart mal ab Michael, ob das nicht ganz schnell zum Minus-Geschäft wird, wenn ein Teil der Einnahmen an den DHB gehen.

    Sehen wir es mal so: Für die Handball-Fans ist es erneut ein Highlight. Und als Flensburg II hier spielte, haben wir am Eintritt auch darauf gelegt. Wir müssen den Gewinn an der Theke machen.

    Am Samstag, als hier noch nichts durch die Presse ging, wurden schon über 250 Karten vorbestellt. Auch ohne offiziellen Spieltermin haben wir schon mehr Karten abgesetzt, als ihr in der Regel bei nem Punktspiel habt.
    Ich rechne mit 800 Zuschauern. Da dürfte was hängen bleiben.

    Und wie der DHB an den Eintrittsgelder partizipiert, wird im Urteil stehen, dass noch nicht vor liegt. Wenn die die ganzen Eintrittsgelder wollen, haben sie auch Hallenmiete, Schiedsrichter- und Kampfgerichtskosten zu tragen. Unser Risiko ist recht gering. Essen und trinken werden alle.