Beiträge von Magnus

    Zitat

    Original von Felix0711
    Bester Spielmacher ist für mich letzte Saison Mimi Kraus. Lövgren hat keine besondere Saison gespielt für seine Verhältnisse, hat mMn keine *besondere* (auszeichnungswürdige) Leistung gezeigt. Genauso wenig kann man das übrigens von Zeitzi sagen. Ich hätte da eher Glandorf vorne gesehen.

    Was hackt Ihr hier eigentlich immer auf dem kleinen Zeitz rum?
    Schaut doch einfach mal auf die letzte Torschützeliste: Wer hat die meisten Feldtore der letzten Saison gemacht??? Ich weiß wie er heißt:C.Zeitz

    Wie man seinen PC so oft zerschießt, wie hier beschrieben ist mir ein Rätsel!

    Empfehlen kann ich ich für solche Fälle das Tool "GHOST" von Symantec!!!

    Man erstellt sich damit ein Image von seiner Festplatte (natürlich vom einwandfrei laufenden PC).

    Sollte dann einmal irgend wann etwas nicht mehr funktionieren oder man hat sich wider Erwarten irgend welche Würmer, Viren usw. eingefangen, dann spielt man das Image einfach zurück und alles läuft wieder genauso wie vor dem Crash.

    "Das globale Dorf"

    Wenn man die Weltbevölkerung auf ein 100 Seelen zählendes Dorf reduzieren könnte und dabei die Proportionen aller auf der Erde lebenden Völker beibehalten würde, wäre dieses Dorf folgendermaßen zusammengesetzt :

    57 Asiaten
    21 Europäer
    14 Amerikaner (Nord-, Zentral- und Südamerikaner)
    8 Afrikaner

    Es gäbe :
    52 Frauen und 48 Männer
    30 Weiße und 70 nicht Weiße
    30 Christen und 70 Nichtchristen
    89 Heterosexuelle und 11 Homosexuelle
    6 Personen besäßen 59 % des gesamten Reichtums und alle 6 kämen aus den USA,
    80 lebten in maroden Häusern, 70 wären Analphabeten,
    50 würden an Unterernährung leiden, 1 wäre dabei zu sterben,
    1 wäre dabei geboren zu werden.
    1 besäße einen Computer,
    1 (ja, nur einer) hätte einen Universitätsabschluss.
    Wenn man die Welt auf diese Weise betrachtet, wird das Bedürfnis nach Akzeptanz und Verständnis offensichtlich.
    Du solltest auch folgendes bedenken:
    Wenn Du heute morgen aufgestanden bist und eher gesund als krank warst, hast Du ein besseres Los gezogen als die Millionen Menschen, die die nächste Woche nicht mehr erleben werden.

    Wenn Du noch nie in der Gefahr einer Schlacht, in der Einsamkeit der Gefangenschaft, im Todeskampf der Folterung oder im Schraubstock des Hungers warst, geht es Dir besser als 500 Millionen Menschen.

    Wenn Du Essen im Kühlschrank, Kleider am Leib, ein Dach über dem Kopf und einen Platz zum Schlafen hast, bist du reicher als 75 % der Menschen dieser Erde.

    Wenn Du Geld auf der Bank, in Deinem Portemonnaie und im Sparschwein hast, gehörst Du zu den privilegiertesten 80 % dieser Welt.

    Wenn Deine Eltern noch leben und immer noch verheiratet sind, bist Du schon wahrlich eine Rarität.
    Wenn Du Dies liest, bist Du direkt zweifach gesegnet:
    Zum einen weil jemand an Dich gedacht hat, und zum anderen weil Du nicht zu den zwei Milliarden Menschen gehörst, die nicht lesen können.

    Schreibfehler sind stilistische Elemente des Verfassers.
    Wer welche findet kann sie behalten !

    Abends in Dresden . . . .

    Am Ende eines Bartresens in einer Kneipe sitzt ein riesiger Ossi – 1,90 m groß und 120 kg schwer. Er hat ein Glas Bier und einen Cognac vor sich stehen….

    Da betritt ein gut gekleideter, und ganz offensichtlich schwuler junger Mann die Bar. Er setzt sich neben den großen Ossi und bestellt sich auch ein Bier ….

    Nach drei oder vier Gläsern Bier nimmt der Schwule seinen ganzen Mut zusammen, um dem Ossi etwas zu sagen. Er lehnt sich zu dem Ossi rüber und flüstert:

    „Wie wär‘s mit einem Blow – Job?“

    Der Ossi springt auf, scheuert dem Schwulen eine, dass der vom Stuhl fällt. Dann packt er ihn, schleift ihn aus der Bar und verprügelt ihn auf dem Parkplatz.

    Dann kommt der Ossi zurück in die Bar und setzt sich wieder auf seinen Barhocker.

    Erstaunt bringt der Barkeeper dem Ossi ein frisches Bier und fragt: „Ich hab noch nie erlebt, dass einer so reagiert hat. Was hat der Typ denn zu dir gesagt?“

    „Ich weiß nicht genau“, sagt der riesige Ossi ,

    „ . . . . irgendwas von einem Job !!!! “

    Netter Artikel aus dem Handballmagazin, den ich Euch mal von der THW Seite hierher kopiert habe.


    Das Kontinuum THW Kiel


    Zum elften Mal haben die Zebras die Deutsche Meisterschaft gewonnen - Nun rüsten Schwenker und Serdarusic den Kader für das nächste Projekt - den Gewinn der Champions LeagueAus dem handball-magazin 6/2005:
    Der Luftraum über der Landeshauptstadt Schleswig-Holsteins war am späten Abend noch über die Maßen belebt. Mit wippenden Flügeln donnerte die Emden über den Rathausplatz und ließ 20000 Kieler verzückt johlen. Wenig später landete die Chartermaschine in Holtenau. Der Schwede Stefan Lövgren nestelte bereits beim ersten Bodenkontakt unruhig an seinem Sicherheitsgurt, um den Vorteil des Flugzeugs zu nutzen: Oberhalb des Pilotensitzes verfügt der Typ Saab 2000 über eine Luke, durch die im letzten Jahr bereits der Fußballtrainer Thomas Schaaf mit der Fahne von Werder Bremen schaute. Ein Bild, das im ganzen Land zu sehen war, doch Lövgren setzte sich und den THW Kiel besser in Szene. Der Schwede präsentierte nicht nur eine riesige schwarz-weiße Fahne, sondern auch die Meisterschale, die nach einjährigen Aufenthalten in Lemgo und Flensburg wieder an die Kieler Förde zurückkehrte.


    Die triumphale Ankunft nach dem letzten Spiel in Düsseldorf (36:30) war Teil einer neuen Meistergeschichte, die vor allem von Statistikern geschrieben wurde: In der Liga überstand Kiel 27 Spiele in Folge und damit 235 Tage ohne Niederlage. Nach schlappem Start (8:4 Punkte) folgte eine 54:2-Punkte-Serie. Nur zwei Mal musste sich der THW geschlagen geben - in Göppingen (30:31) und in Flensburg (21:25). Beiden Widersachern gelang auch in der Ostseehalle ein Remis. Kiel trat so erfolgreich wie einst der TBV Lemgo auf. Vor zwei Jahren hatten sich die Ostwestfalen ebenfalls nur sechs Minuspunkte erlaubt. "Wir haben eine unglaubliche Saison gespielt", sagte der Norweger Frode Hagen. Als Maßstab muss man den TV Großwallstadt bemühen, der 1979 mit lediglich einem verlorenen Spiel und ein Jahr darauf mit zwei Niederlagen zu Meisterehren gelangte. 1957 begann Kiel eine imposante Sammlung, die mittlerweile auf elf Titel angewachsen ist. Rekordmeister Gummersbach ist nur noch einen Titel voraus.

    Kiel ist das Kontinuum im deutschen Handball. Weil das kompliziert klingt, sagt man besser: das Bayern München des Handballs. "Es gibt ein paar Parallelen, die man ziehen könnte. Ich selbst habe den Vergleich nie gesucht, weil wir der THW Kiel sind", sagt Uwe Schwenker. Geschmeichelt fühlt sich der Geschäftsführer der THW Kiel Handball-Bundesliga GmbH & Co. KG trotzdem: "Ich empfinde das als Kompliment."

    Auftakt der neuen Spielzeit in FlensburgDer 46-Jährige, der seit 1993 gemeinsam mit dem Trainer Zvonimir Serdarusic die Geschicke des THW Kiel steuert, weiß mit derlei Lob umzugehen, schließlich musste er sich noch im Mai letzten Jahres fragen lassen, ob die Zebras weiter mit Flensburg mithalten könnten. Kurz zuvor hatte die SG den Kroaten Blazenko Lackovic verpflichtet und Kiel nicht nur sportlich geschlagen. "Ein Jahr später sind wir wieder Meister und haben offensichtlich eine sehr gute Perspektive", sagt Schwenker. "Es ist immer wieder eine Momentaufnahme."
    Der ehemalige Nationalspieler, zu seiner aktiven Zeit als Mister Gegenstoß berühmt geworden, kennt die Gesetze der Medien. "Man wird uns wieder die Favoritenrolle zuschieben. Wir müssen damit leben, aber das tun wir gern", sagt Schwenker. "Ich erwarte eine schwere Saison." Bereits zum Auftakt der Spielzeit 2005/06 muss sich Kiel in der Campushalle mit dem Meisterschafts-Zweiten und Pokalsieger SG Flensburg-Handewitt messen. Die erneute Jagd auf Kiel hat begonnen. Schwenker weiß jedoch um die Coolness seiner Spieler, "das ist so ein THW-Gen".

    Wer in Kiel spielt, lernt, erfolgreich zu sein. Vielleicht ist alles aber auch viel einfacher, vielleicht ist Kiel vor allem Mannschaftsgeist in Perfektion. "Jeder ist hier für den anderen da und kann auch in schwierigen Situationen kämpfen", erklärt Linkshänder Christian Zeitz. Schwenker spricht von einem kleinen, aber "ganz verschworenen Haufen" - zu klein, um die Champions League zu gewinnen, groß genug, um Meister zu werden. Mittlerweile bereitet sich der THW auf den nächsten Schritt vor: Für Pettersson (Schweden), Pungartnik (Hamburg), Preiß (Lemgo) und Boquist (Dänemark) kommen mindestens Karabatic (Montpellier/Frankreich), Kavticnik (Velenje/ Slowenien), Linders (Kolding/Dänemark) und Andersson (Sävehof/Schweden). Der Etat des Meisters wird dank neuer Sponsoren und höherer Dauerkartenpreise steigen. "Wir werden das im Wesentlichen in die Mannschaft investieren", sagt Schwenker. "Wir haben noch die Möglichkeit, einen weiteren Spieler zu verpflichten" Zu den Kandidaten zählt der noch in Leon beschäftigte Norweger Kristian Kjelling.

    Es geht um Größe, damit die Chancen in allen Wettbewerben wachsen. "Hätten wir Barcelona im Viertelfinale der Champions League geschlagen, hätten wir gar keinen Titel gewonnen. Das wäre zu sehr an die Substanz der Mannschaft gegangen", glaubt Schwenker. Mit neuen Spielern könnte bald mehr möglich sein. "Wir haben erst angefangen", verspricht Hagen. "Wir haben ziemlich gute Möglichkeiten, alles zu erreichen".

    (Von Tim Oliver Kalle, aus dem handball-magazin 6/2005
    http://www.thw-provinzial.de/thw/05061512.htm</a>

    Meine Favoriten sind Lemme/ Ullrich dann Dang/ Zacherias.

    Zu Methe/ Methe: Höhen und Tiefen. Völlig daneben lagen sie für mich natürlich mit der roten Karte gegen Zeitz!!!

    Habe aber gut Spiele von den Beiden gesehen( Dank dem DSF)

    Zu Ehrmann/ Kuenzig gebe ich leiber gar keinen Kommentar ab! ;(

    Zitat

    Original von Jenny
    Also 2002 /2003 waren wir auf Platz 6, das reicht doch erstmal ;)

    Ich denke auch dass die Neuzugänge vom THW absolut überzeugend klingen und ich kann mich nicht erinnern, dass es schon mal unter Noka großartige Komplikationen mit der Integration etc. gab, daher glaub ich schon, dass das alles sehr gut laufen wird mit den Neuen :)

    Ja genau Jenny!

    Unser Noka wird´s schon richten! :P

    Zitat

    Original von Ellob
    Ui,
    Sogar Bernd Roos(TV Kirchzell) ist dabei.
    Und der hat nix verlernt.
    Wurde mit 267/95 Toren Torschützenkönig in der RL-Süd.

    Pitti hat sich das Spiel wirklich verdient, nur wer wirklich glaubt, dass er sie Harzbüx endgültig weglegt .....

    Grüße,

    Ellob

    Na ich denk mal, das das heut abend das offizielle Ende der aktiven Karriere von Pitti sein wird!

    Das muß aber nicht zwangsläufig bedeuten, das er in der nächsten Saison, wenn es denn mal wieder personell sehr eng wird...............

    Da wird Pitti wohl der letzte sein der sagt: "Nö laß mal" :D :D :D

    Platz 1
    Heinning Fritz (immer wenns richtig eng wurde konnte man sich immer auf ihn verlassen)

    Platz 2
    Jan Holpert ( auch die ganze Saison durch ein top Leistung)

    Platz3
    Galia und Matthias Anderson (Anderson war bis zu seiner erneuten Verletzung fast noch besser als Fritz)

    Zitat

    Original von Felix0711
    Ich finde, dass unser Chefhobbylobbyist Olaf spätestens nach dem nächsten TV-Vertrag auch für sein Lebenswerk geehrt werden sollte. Schließlich ist er fast so alt wie Pitti und hat auch schon sehr viel für den Handball geleistet. :)

    Das unterschreib ich sofort!!!!! :D

    Zitat

    Original von UlfN
    Ich kann nur sagen, ich hoffe doch, dass selbst beim Supergau (THW und TBV verlieren) die Party nicht prombt beendet wird. Ich will diese Manschaft feiern.

    P.S.: Wenn ich mir den Kader für die nächste Saison angucke, da muss eigentlich doch ne Steigerung drin sein? Wenn man nur alles vorausplanen könnte.

    Recht hast Du, gefeiert wird auf jeden Fall.

    Und wie ich aus (sehr) gut unterrichteten Kreisen soeben erfahren habe können wir Kieler Fans noch mehr auf die nächste Saison freuen, denn in drei Wochen wird noch ein neuer Vertrag unterzeichnet!!!
    Ein Weltklasse Mann

    Die Landeshauptstadt und der THW Kiel rüsten sich für eine gigantische Handballparty, die am Sonntag auf dem Rathausplatz steigen wird. Bis zu 30000 Fans werden zu der vom Medienpartner NDR organisierten Saisonabschlussparty erwartet.

    Vor dem Rathaus in der ersten ReiheEine Stadt drückt die Daumen. Nimmt der THW Kiel (60:6 Punkte) bei der HSG Düsseldorf am Sonntag mindestens einen Punkt mit, feiert der Tabellenführer der Handball-Bundesliga seine elfte Meisterschaft. "In Kiel braucht sich niemand Sorgen zu machen", meint der Co-Trainer der Zebras, Klaus-Dieter Petersen. "Es besteht überhaupt kein Zweifel daran, dass wir die Schale mitbringen." Schließlich habe er sie als einen Höhepunkt bei seinem Abschiedsspiel (3. Juni, 19.30 Uhr, siehe Extrabericht) in der Ostseehalle fest eingeplant.
    Voraussichtlich gegen 20.30 Uhr wird die Mannschaft des THW Kiel am Sonntag auf dem Rathausplatz eintreffen, um mit den Fans auf jeden Fall das Ende einer spannenden Saison zu feiern. Ein THW-Sponsor macht einen Preis von 1,50 Euro für Bier und Softdrinks möglich. Die Stadt gab zudem für Feierlichkeiten bis 24 Uhr grünes Licht. Wer live erleben will, wie es den Kielern in Düsseldorf ergeht, sollte sich allerdings schon deutlich früher vor dem Rathaus einfinden. Ab 14.45 Uhr überträgt der NDR auf einer Videowand das letzte Saisonspiel des THW, das um 15 Uhr beginnt, in voller Länge. Außerdem liefert der NDR kurze Einblendungen der Partie zwischen dem TBV Lemgo und dem Zweiten, der SG Flensburg 58: 8. Gelingt dem Meister in Ostwestfalen nur ein Remis, können sich die Kieler sogar eine Niederlage leisten. Wer auf die Videowand schaut, sitzt diesmal buchstäblich in der ersten Reihe. Der Bildschirm im heimischen Wohnzimmer hat erst ab 16 Uhr Handballer zu bieten. Wegen eines Reitturniers überträgt der NDR hier das Fernduell um die Meisterschaft mit einer Konferenzschaltung aus Lemgo und Düsseldorf live erst ab der zweiten Halbzeit.

    (Von Wolf Paarmann, aus den Kieler Nachrichten vom 26.05.2005)


    Oh man, was freu ich mich!!! :hi:

    Nun ist es sicher: Die Schale kommt wieder nach Kiel!


    "In Kiel braucht sich niemand Sorgen zu machen", meint der Co-Trainer der Zebras, Klaus-Dieter Petersen. "Es besteht überhaupt kein Zweifel daran, dass wir die Schale mitbringen." Schließlich habe er sie als einen Höhepunkt bei seinem Abschiedsspiel (3. Juni, 19.30 Uhr) in der Ostseehalle fest eingeplant.


    :jump: