Im THW Forum munkelt man, das Addi Wagner mit Dormagen liebäugelt!???!
Beiträge von Magnus
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Original von meteokoebes
Glückwunsch an die SG HolpertSchöne Formulierung!
Fast hätte es für die SG nicht gereicht mal 15 min.(Anfand der 2.HZ) ein bißchen Gas zu geben.
Schade war auch die Phase in der Lackovic ohne große Gegenwehr 4 oder 5 Tore machte. Das Wetzlar trotz allem dann nochmal wieder ran kam war schon ne tolle Leistung!
Aber letzendlich war es die (mal wieder) tolle Leistung von Jan Holpert.
Auch ohne den letzten Siebenmeter. Der Mann spielt mit einer Konstanz, die seines Gleichen sucht!( das muß auch ich als Kieler neidlos anerkennen
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Sport1: Da waren es nur noch zwei
Aus Sport1:ZitatAlles anzeigenMünchen - Vor dem 23. Spieltag schien es einen Vierkampf um die Deutsche Meisterschaft zu geben. Das ist seit Sonntag Vergangenheit. Nach dem VfL Gummersbach (26:28 in Lemgo) am Samstag verabschiedete sich der SC Magdeburg mit der ersten Niederlage des Jahres - einem 32:33 bei Aufsteiger SG Kronau/Östringen - aus dem Titelrennen. Wieder machen die Nord-Giganten die Meisterschaft unter sich aus: Kiel oder Flensburg - die Schale geht wieder nach Schleswig-Holstein.
VfL will nicht aufgebenTheoretisch haben sowohl Gummersbach (38:8 Punkte) als auch Magdeburg (34:12) noch ihre Möglichkeiten. VfL-Trainer Velimir Kljaic machte unmittelbar nach der Pleite beim TBV Lemgo eine Kampfansage: "Wir werden bis zum letzten Tag kämpfen."
Leichteres Restprogramm für THW
Doch obwohl vier Minuspunkte mehr auf dem Konto gegenüber Spitzenreiter Kiel (40:4) sich wie ein geringer Rückstand anhören, ist der Abstand enorm. Denn der THW Kiel hat in der gesamten Hinserie nur zwei Zähler abgegeben und das wesentlich leichtere Restprogramm.Nur noch Flensburg hat es selbst in der Hand
Nur Flensburg (36:6) kann den Titelverteidiger noch aus eigener Kraft stürzen. Denn die SG tritt noch in der Kieler Ostseehalle (17. Mai). Sport1.de hat einen Blick auf das Restprogramm der beiden Titel- Favoriten geworfen. Das Fazit: Klarer Vorteil Kiel. Der THW hat nicht nur zwei Minuspunkte weniger auf dem Konto, sondern nur noch fünf Auswärtsspiele vor sich. Kiel reist noch nach Kronau/Östringen, Lübbecke, Wilhelmshaven, Nordhorn und Magdeburg. Flensburg hingegen hat neben der Partie am Dienstag in Wetzlar noch sieben weitere Auswärtsspiele vor sich.Zusatzbelastung Champions League
Darunter sind so hohe Hürden wie Kiel, Göppingen, Lemgo und Gummersbach. Hinzu kommt die Zusatzbelastung Champions League. Flensburg trifft im Halbfinale auf Ciudad Real. Allerdings tanzt auch der THW noch auf einer zweiten Hochzeit, trifft im Pokal-Halbfinale auf die SG Kronau-Östringen.Packender Monat Mai
Der THW hat es aber selbst in der Hand, zum zwölften Mal Meister zu werden und damit den VfL Gummersbach einzuholen. Allerdings haben es die letzten Aufgaben in sich. In der Endphase der Saison hat Kiel mehrere Gipfeltreffen vor sich: Nach der Partie in Nordhorn empfängt der THW Flensburg, Hamburg und Lemgo.Historisches Heimspiel
Dann folgt die Reise nach Magdeburg - vier Gegner aus den Top sieben der Liga. Und ein fünfter folgt am letzten Spieltag: Dann trifft Kiel daheim auf Gummersbach - und kann die Geschichtsbücher umschreiben.
(Von Michael Schwartz, © 2006 Sport1) -
Entscheidend war wohl die Leistung von Matthias Anderson---29 gehaltene Bälle!
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Original von ATOM
Na hoffentlich nicht, denn menschlich muss der Herr alles andere als angenehm sein. Ich will mich hier bewusst gaaaaaaaannnnnnz vornehm ausdrücken
Unterschreib!

Es scheint als würdest du ihn kennen!
Aus Kiel ist er ja auch schon vertrieben worden!
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Meine Güte war das wieder mal ein Krampf und ein Gewürge!

Hier mal 2 Zitate:
ZitatIn Noka Serdarusic brodelte nach der Partie ein Vulkan. Für solch eine Spielweise könne er überhaupt kein Verständnis aufbringen, fauchte der THW-Trainer. Weil seine Mannschaft gut begonnen und eine deutliche Führung heraus geworfen hatte, habe er Leistungsträgern wie Ahlm, Karabatic oder Lundström Erholungspausen geben wollen. "Jetzt ärgere ich mich schwarz über die Spieler, die bei uns die meiste Zeit auf der Bank verbringen, ihre Chance bekommen, diese aber leichtfertig vergeben." Darüber müsse man reden, grollte er weiter. Serdarusics Worte künden für die kommenden Trainingseinheiten eine Eiszeit in der Russeer Sporthalle an.
ZitatKapitän Stefan Lövgren, der nie Ordnung ins Kieler Spiel brachte und weiter vergeblich nach seiner Form sucht, zupfte im Kabinengang ratlos am Trikot. Die Mannschaft habe in der zweiten Halbzeit total abgeschaltet, sagte der Schwede. Das Warum könne er nicht erklären. Seit der EM spiele das Team nur Berg- und Tal-Handball, auch bei ihm selbst laufe nichts. Er wisse nur eines, schnaufte Lövgren: "So kann es nicht weitergehen."
Schade auch für Leute wie Christian(meteokoebes)die sich auf den langen Weg in den Norden machen und dann so was geboten bekommen!

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Gut das das DSF auch mal ein Spiel aus der unteren Tabellenregion zeigt!Und irgendwie war’s ganz anderer Handball. Wenn ich nichts übersehen habe gab es nur einen Tempogegenstoß (durch Schöne). Spannend war’s allemal mit einem unglücklichen Ausgang für GWD. Als Grund für die Niederlage sehe ich den kurzen Blackout Mitte der 2 HZ. (3 Tore in 1 min.)
Die Schiris gefielen mir auch ganz gut. Nur die Torleute (auf beiden Seiten) hatten einen rabenschwarzen Tag. -
Wo ist denn da die Satire !!!!!

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Aus den Kieler Nachrichten vom 07.03.2006: Viktor Szilagyi: Hand nach Haarriss in Gips.
Rückraumspieler vom THW Kiel fällt bis auf weiteres aus.Kiel - Handball-Bundesligist THW Kiel muss bis auf weiteres auf Rückraumspieler Viktor Szilagyi verzichten. Der Österreicher brachte vom Champions-League-Krimi in Flensburg eine stark geschwollene linke Hand mit zurück nach Kiel. Die gestrige Röntgenuntersuchung brachte einen Haarriss des Mittelhandknochens ans Licht.
Um die Hand ruhig zu stellen, verpasste Mannschaftsarzt Dr. Detlev Brandecker Szilagyi gestern eine Gipsmanschette. Kiels Rückraumspieler hatte die Verletzung beim dramatischen 34:32-Sieg der Kieler erlitten, war von Physiotherapeut Uwe Brandenburg während der Partie getapt worden und spielte die Partie bis zum Abpfiff durch.
(von Reimer Plöhn, aus den Kieler Nachrichten vom 07.03.2006)
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Original von Sepp
Ich halt es einfach nicht mehr aus ...Was hättest du "zitiert"? Den Link?! Was ein [URL=http://www.wissen.de/wde/generator/…ge=1953262.html]Zitat[/URL] ist, weißt du aber, gell?
Ich nehme an, du meinst "voraussichtlich" - und ich wette, du bist nicht tod, sondern "tot"!
Himmelarschundzwirn, was zu Teufel lernt ihr heutzutage eigentlich im Deutschunterricht?!P.S. Sorry Lischen, dass es dich gerade trifft - du bist nur ein Beispiel. Es gibt außer dir noch genügend andere Analphabeten hier ...
ZitatOriginal von Felix0711
jaaaaaaaanz ruuuuuuuuuuuuhich
Sepp
*einatmen* *ausatmen* *einatmen*...Glücklichweise existiert der Bildblog und wird sind nicht gezwungen, auf die dummdreisten "Witze" dieser so genannten Tageszeitung hereinzufallen.
ZitatOriginal von Teddy
Richtig - und deswegen lese ich weniger die Bild-Zeitung als mehr den Bild-Blog. Der rückt nämlich die Bild-Zritung ins richtige Licht und sollte daher Pflichtlektüre sein ...
Drei HE Mitglieder, drei Beträge, dreimal volle Zustimmung!!!
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Original von härter_schneller
wow. mit erhard w. als experte...wußte gar nicht, dass der das noch darf.Das war auch wieder mal nur peinlich!

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Original von meteokoebes
wo bleiben eigentlich die beschwerden, dass schwedische SR ein EC-Spiel einer schwedischen Mannschaft geleitet haben?
Das schlimmste war, das die Herren SR gar kein bißchen Nationlbewusstsein hatten!

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Erst die Geschichte mit den Tickets, jetzt geht es mit den Sponsoren so weiter.
Wie unprofessionell kann ein Verband überhaupt auftreten?
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Original von Lothar Frohwein
Es war wohl fpr die Kieler eine neue Erfahrung, in eigener Halle phasenweise vorgeführt zu werden. Das was Mannschaften aus der unteren Region dauernd passiert. Auch das gehört zum Sport dazu! ...Noka hat - wie auch schon in Minden - das Ganze einfach laufen lassen und gehofft. So schien es jedenfalls. M. Andersson hätte m.E. eher gebracht werden müssen und Karabatic hatten nen Scheißtag. Den kann man aber auch auf der Bank verbringen.
Ja, das war ne neue Erfahrung!
Seid 25 Jahren renn ich in diesen Handballtempel, hab gute und schlechte Spiele gesehen, aber so was wie gestern, das war ne Erfahrung, auf die ich gut verzichten kann. Wozu hat man eigentlich Spieler auf der Bank sitzen??? Keiner aus der "zweiten Garnitur" hätte es schlechter machen können!!!
Wie es hier schon treffend erwähnt wurde: Es war auch eine sehr schlechte Trainerleistung! Wie kann ein Trainer so etwas tatenlos mit ansehen.
Die meisten Würfe hätte Holpert auch mit meinem Baseball Cap halten oder fangen können, denn dann hat er wenigstens keine Harz an die Flossen bekommen! -DAS WAREN RÜCKGABEN- (Ich glaub das ist im Handball gar nicht erlaubt)So Schluß jetzt, sonst werd´ich noch ausfallend.
Noch ein Zitat aus der KN, denn die Hoffung stirbt zuletzt:( auch wenn ich sie mit einer Lupe suchen muß)
ZitatAm Ende feierten die rund 700 mitgereisten Flensburger einen in dieser Höhe wohl nicht erwarteten Sieg. Die Zebras standen noch Minuten nach dem Schlusspfiff des ingesamt sehr fairen Derbys konsterniert auf dem Parkett, nicht glauben wollend, was sich in der zweiten Halbzeit abgespielt hatte. Flensburg konnte mit einer soliden, keinesfalls aber überragenden Leistung einen Vier-Tore-Vorsprung für das Rückspiel heraus werfen. Den THW-Spielern machte aber vor allem eines Hoffnung: Solche einen rabenschwarzen Tag quer durch alle Mannschaftsteile erlebt man wohl nur selten. Und wer weiß, wofür Anderssons Parade in der Schlusssekunde am Ende noch gut gewesen sein könnte...
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Original von Jenny
Soooo jetzt gehts nach Kiel ......
bin sehr sehr gespannt auf das Spiel nachher 
Gespannt bin ich natürlich auch, aber die Entscheidung fällt leider erst Samstag!

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KN-Interview mit Noka Serdarusic: "Wichtig ist die Einstellung"Mit THW-Trainer Noka Serdarusic sprach Reimer PlöhnAus den Kieler Nachrichten vom 28.02.2006:
Kurz vor dem Champions League-Aufeinandertreffen des THW Kiel mit der SG Flensburg-Handewitt sprach Reimer Plöhn für die Kieler Nachrichten mit THW-Trainer Noka Serdarusic.Kieler Nachrichten:
Herr Serdarusic, was unterscheidet ein Spiel THW gegen Flensburg in der Champions League von einem "normalen" Punktspiel zwischen den beiden Teams?
Noka Serdarusic:
Gar nichts. Wir wissen, dass es gegen Flensburg geht, also mit wem wir es zu tun bekommen und bereiten uns genau so intensiv vor wie immer. Eine kleine Ausnahme bildet allerdings das Rückspiel am Sonnabend. Wir fahren schon am Freitag hin, um wie bei anderen Champions-League-Spielen ein normales Auswärts-Gefühl zu bekommen.
Kieler Nachrichten:
Flensburg beklagt Verletzungspech. Ein Vorteil für den THW?
Noka Serdarusic:
Das ist immer dasselbe mit der SG. Wenn jemand angeschlagen ist, bricht das große Geschrei aus. Ich bin mir ziemlich sicher, dass wir Joachim Boldsen auf dem Parkett sehen werden, bei Knudsen weiß ich es nicht so genau. Aber die haben einen so großartig besetzten Kader, dass sie Ausfälle gut kompensieren werden.
Kieler Nachrichten:
Gibt es Verletzte beim THW?
Noka Serdarusic:
Christian Zeitz hat immer noch Leisten-Probleme. Er wird wohl pausieren. Überhaupt überlegen wir uns, ob er nicht eine längere Pause einlegen muss, um die Sache gründlich auskurieren zu können.
Kieler Nachrichten:
Was zeichnet die SG Flensburg besonders aus?
Noka Serdarusic:
Die SG ist eine eingespielte Einheit, bei der jeder weiß, was der andere tut. Inzwischen hat sich auch Lackovic besser eingefunden und ist mehr als ein Shooter. Uns fehlt dieses blinde Verständnis noch. Wir erarbeiten uns taktische Dinge, die dann umgesetzt werden müssen.
Kieler Nachrichten:
Wie viele Tore muss der THW heute vorlegen, um beruhigt ins Rückspiel gehen zu können?
Noka Serdarusic:
Diese Zahlenspiele sind Blödsinn. Ob ein Team drei, fünf oder sieben Tore Vorsprung herausholt, ist unerheblich. Beide spielen Tempohandball. Da ist ein Rückstand ruckzuck aufgeholt. Die Entscheidung fällt ohnehin am Sonnabend. Wichtig ist die Einstellung über 120 Minuten. Meine Jungs wissen, dass es in beiden Spielen um die Wurst geht.
(Das Gespräch führte Reimer Plöhn, aus den Kieler Nachrichten vom 28.02.2006) -
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Original von härter_schneller
die schiedsrichterin jutta ehrmann war übrigens mal tatsächlich trainerin - immerhin in der dritthöchsten deutschen spielklasse.
Wie heißt es doch so schön: Schuster(in) bleib bei deinen Leisten

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In Kiel den Spaß an Handball zurückgewinnenLars Krogh Jeppesen: "Von Beginn an hatte ich nur Kiel im Kopf."
Am Mittwoch gab der THW Kiel die Verpflichtung des dänischen Nationalspielers Lars Krogh Jeppesen zum 1. Juli 2006 bekannt. Der halblinke Rückraumspieler wechselt für zunächst drei Jahre vom sechsmaligen Champions League Gewinner FC Barcelona an die Kieler Förde. Reimer Plöhn von den Kieler Nachrichten sprach mit ihm über seine Beweggründe zum Wechsel und die Rivalität zwischen seinem Ex-Club Flensburg und Kiel.
Aus den Kieler Nachrichten vom 23.02.2006:Mit Rückraumspieler Lars Krogh Jeppesen sprach Reimer Plöhn.
Kieler Nachrichten:
Herr Jeppesen, warum steigen Sie vorzeitig aus dem Vertrag mit Barcelona aus?
Lars Krogh Jeppesen:
Ich vermisse die Bundesliga, diese Spiele, in denen man immer alles geben muss für einen Sieg. Außerdem die Stimmung und die vielen emotionsgeladenen Fans. Alles, was Handball ausmacht. In Spanien kommen nur wenige Fans, die Halle ist höchstens bei wichtigen Spielen der Champions League voll. Daran habe ich mehr und mehr den Spaß verloren. Wenn die Lust fehlt, muss man reagieren. Deshalb will ich weg.
Kieler Nachrichten:
Wie kommt man aus solch einem langfristigen Vertrag heraus?
Lars Krogh Jeppesen:
Seit Oktober habe ich mir Gedanken gemacht, dann mit Freunden und mit meinem Rechtsanwalt gesprochen. Alles fand stets mit offenem Visier statt. Ich habe mich mit den Vereinsvertretern unterhalten und denen meine Gründe genannt. Man hat mir keine Steine in den Weg gelegt. Alles war sehr fair.
Kieler Nachrichten:
Wer hat außer Kiel bei Ihnen angeklopft?
Lars Krogh Jeppesen:
Es gab Angebote aus Flensburg, Hamburg und Kronau. Aber von Beginn an hatte ich nur Kiel im Kopf. Die ersten Kontakte gab es im November. Ich liebe die Herausforderung. Und Kiel mit seinen großartigen Spielern und der Ostseehalle ist genau das, was ich wollte.
Kieler Nachrichten:
Die Rivalität zwischen dem THW und Flensburg ist etwas Besonderes im Handball. Welche Reaktionen erwarten Sie von den Fans beider Klubs?
Lars Krogh Jeppesen:
Das muss man abwarten. Ich hatte vier super gute Jahre mit Pokalsiegen und Meisterschaft in Flensburg. Die kann mir keiner mehr nehmen, Flensburg ist ein Teil von mir. Als ich mit Barcelona in der Ostseehalle war, haben die THW-Fans gepfiffen. Aber ich liebe die Herausforderung. Ich will in Kiel etwas Neues anfangen, darauf freue ich mich sehr.
Kieler Nachrichten:
Wie haben Freunde und ehemalige Flensburger Mitspieler auf Ihre Entscheidung reagiert?
Lars Krogh Jeppesen:
Ich habe mit Freunden gesprochen. Zum Beispiel mit Lars Christiansen und Sören Stryger von der SG. Beide haben mir gratuliert. Hilfreich waren auch die Gespräche mit Nikolaj Jacobsen, mit dem ich ebenfalls befreundet bin. Nikolaj hat nur Gutes über seine Zeit in Kiel erzählt und mir zu diesem Schritt geraten.
Kieler Nachrichten:
Sie gelten als guter Abwehrmann für den Mittelblock und haben große Qualitäten in der Offensive als Halblinker. In Kiel spielt Nikola Karabatic auf diesen Positionen. Fürchten Sie ihn als Konkurrenten?
Lars Krogh Jeppesen:
Nikola ist einer der besten Halblinken auf der Welt. Er lebt vom Bauch und von seinen Emotionen. Solche Typen mag ich. Wir werden uns ergänzen, keine Konkurrenten sein und ganz sicher viel Spaß zusammen haben.
Kieler Nachrichten:
Ab Juli kommen Sie Ihrer Heimatstadt Kopenhagen wieder näher. Auch ein Grund, warum Sie wechseln?
Lars Krogh Jeppesen:
Das ist kein Grund, aber ganz sicher eine sehr schöne Randerscheinung. Ich bin jetzt seit sieben Jahren von Familie und Freunden getrennt. Wenn man älter wird, bekommt die Nähe zur Familie einen größeren Stellenwert. Das wird in Kiel natürlich leichter.
Kieler Nachrichten:
Was erwarten Sie von den letzten Monaten in Barcelona?
Lars Krogh Jeppesen:
Viele Erfolge. Ich werde dafür bis zum letzten Tag alles tun. Das Sahnehäubchen wäre natürlich ein Finale in der Champions League zwischen Barca und Kiel.
(Das Interview führte Reimer Plöhn, aus den Kieler Nachrichten vom 23.02.2006) -
Keine Panik in Göppingen-bitte-
Die KN zum heutigen Spiel:
Zitat.....Die bescheidene Strafwurfbilanz der Kieler, die am Sonntag gegen Wetzlar (40:27) erneut fünf Fahrkarten lösten, ist derzeit aber ein Problem zweiter Klasse für Serdarusic. Härter trifft ihn die Leistenzerrung von Zeitz, der wohl nur als Tourist mitreisen wird. Bedenklich gestaltet sich auch der Einsatz von Nikola Karabatic. Der Franzose wird nun von Schmerzen im Knie eingeholt, die er während der EM noch mit Tabletten betäubte. "Er ist total ausgepowert und kann sein rechtes Bein nicht strecken", hat Serdarusic zu dem Europameister an der Seite von Marcus Ahlm im Mittelblock aber keine Alternative. "Wenn einer der beiden ausfällt, sinken unsere Chancen auf 50 Prozent", so Serdarusic. Auch dem Schweden Ahlm, der im Januar die WM-Qualifikation seiner Landsleute verletzt versäumte, würde noch einiges fehlen. "Müssten wir einmal beide ersetzen, können wir nur noch zum lieben Gott beten."
Beten müßen wir wohl nicht, aber ein Spaziergang wird es bestimmt nicht!
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Original von Lothar Frohwein
Über die SR können sich die Hamburger nicht beschweren. Sie bekamen gleich zwei Tore geschenkt, bei denen der Ball die Linie nicht in vollem Umfang überquert hatte. Das war im TV deutlich zu sehen. Da es aber pro HSV war, blieben die Szenen auch unkommentiert...Sehr geekrter Hr Frohwein, sie sollten mal den Staub von ihrem TV-Gerät entfernen! Die Dinger waren klar drin und auch sonst war so manche Entscheidung war pro Lemgo. (Und der HSV gehört nun wirklich nicht zu meinen Lieblingsvereinen!)
