Beiträge von KreisläuferCH

    Dann guck dir die Szene noch mal an und sag Bescheid, ob Du bei der Meinung bleibst. So wie sich Landin echauffiert, hat sich Landin wahrscheinlich nicht über Farbe der Schirisocken unterhalten wollen.

    Was ich mit meinem ursprünglichen Post einzig zum Ausdruck bringen wollte, Landin ist ein großartiger Spieler und ich finde ihn echt sympathisch, wenn auch beim falschen Verein aus meiner SIcht, aber das Verhalten von ihm fand ich hart unsportlich und so kenne ich ihn nicht. Natürlich reklamiert und lamentiert er auch wie jeder andere. Aber vor seinen Augen passiert eines der dreckigsten Foulspiele und er gestikuliert, als hätten die Schiris einen Geist gesehen. Da sinkt er in meinem Ansehen an dem Punkt, Das ist in erster Linie mein Problem, dessen bin ich mir sehr wohl bewusst.

    Da kann ich mich zu 100% anschliessen...

    Baur wurde dazumal in Schaffhausen entlassen, weil er Parallel zu seinem Engagement in Schaffhausen die DHB Junioren trainieren wollte. Das hat dem Präsidenten G. Behr nicht gefallen. War für mich seinerzeit absolut nachvollziehbar.

    Handball - Markus Baur ist nicht länger Kadetten-Coach
    Mit dem Dänen Lars Walther hat der Schweizer Meister bereits einen Nachfolger verpflichtet.
    www.srf.ch

    naja, ich komme auf ca 9 Jahre mit Stationen bei 4 Klubs. In Schaffhausen wurde er glaube ich nicht entlassen.

    Ich vermute auch, dass nach dem BHC Spiel Nägel mit Köpfen gemacht wurden.

    Wirst auf dem Weihnachtsmarkt schon an einer Klingelbüchse vorbeikommen.

    Ich habe sogar gesucht, ob es dafür nicht ne App gibt, dass praktische anonyme Leute gegeneinander ne Wette machen könnten. Scheint es aber nicht zu geben.

    Baur wurde dazumal in Schaffhausen entlassen, weil er Parallel zu seinem Engagement in Schaffhausen die DHB Junioren trainieren wollte. Das hat dem Präsidenten G. Behr nicht gefallen. War für mich seinerzeit absolut nachvollziehbar.

    Von Markus Baur haben sich die Kadetten kurz vor Weihnachten 2015 getrennt.

    Sein Nachfolger hat dann alles andere als eingeschlagen...

    Mehr dazu hier:

    Die Kadetten Schaffhausen trennen sich von ihrem Trainer Markus Baur. Nachfolger wird der Däne Lars Walther.

    Klub-Chef Giorgio Behr bestätigte eine entsprechende Online-Meldung der "Schaffhauser Nachrichten".

    Baurs Nachfolger ist in der Schaffhauser Handball-Szene seit ein paar Wochen kein Unbekannter mehr. Der 50-jährige Däne trainierte den rumänischen Meister Baia Mare, der in der Champions League Gegner der Kadetten war. Schaffhausen setzte sich im Heimspiel 24:23 durch, in Rumänien gab es ein 31:31. Am Ende waren die Kadetten als Dritter zwei Punkte vor Baia Mare klassiert.

    Vor seinem Engagement in Rumänien war Walther auch Trainer in Polen (Wisla Plock), Slowenien (Velenje) und Deutschland (Flensburg-Handewitt, Hildesheim, Emsdetten). Am letzten Sonntag einigte er sich mit Behr, am Dienstagabend unterschrieb einen Vertrag bis 2018.

    Als Grund für die überraschende Trennung vom früheren Weltmeister Braur führt Behr die Doppelbelastung Baurs an, der sich im Nebenamt noch um die deutsche U20-Equipe kümmert: "Das Doppel-Engagement bei uns und beim DHB funktioniert auf dieser Ebene nicht mehr. Er verpasste fast die Hälfte der Vorbereitung."

    Weil Baur im nächsten Sommer abermals an einer EM-Endrunde engagiert ist, kam Behr zum Schluss, eine Veränderung einzuleiten. Angesichts der komfortablen Situation in der NLA sei ein sofortiger Trainerwechsel zu verkraften und auch zu verantworten, so der Präsident der Kadetten.

    Das frühe Out in der unteren Hälfte des Champions-League-Tableaus habe keine Rolle gespielt, stellt Behr gegenüber der Sportinformation klar. Trennungen würden zum Geschäft gehören, so der Patron der Kadetten.

    "Der neue Trainer hat nun sieben Monate Zeit, die nächste Saison vorzubereiten." Der Meistertitel ist für Behr offenbar nur noch eine Formsache - egal unter welchem Coach.

    Baur stand in seiner dritten Saison bei den Kadetten. In der NLA hat er alle Zielvorgaben erreicht. Die Kadetten wurden unter ihm sowohl 2014 als auch 2015 Meister. Sie holten einmal den Cup (2014) und liegen in dieser Saison nach Abschluss der Qualifikation mit sechs Punkten Vorsprung auf den ersten Verfolger Pfadi Winterthur auf Platz 1 der NLA