Wenn er Flensburger nervt macht er wohl sehr viel richtig ![]()
Beiträge von Bilbo
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Wolff hat 49% gehaltene Bälle, das ist außerirdisch. Das Duell hat Matze verloren, trotz einer überragenden Leistung mit 41%...

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Naja, schwacher Angriff beim THW ist auch relativ... Was die Flensburger Abwehr da zeitweise gespielt hat, ist unglaublich, nahe an der Perfektion.
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Tjoa... Wolff... Große Klappe und jede Menge dahinter

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Absolut, ein Sieg der SG wäre ein Riesenschritt in Richtung Meisterschaft. Ist aber ein Irrealis der Zukunft

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oh ja [Blockierte Grafik: http://forum.thw-handball.de/images/smilies/sm_grin.gif]
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Naja, neben der Brisanz spielt ja nun bei der Einschätzung als bestes Derby auch die sportliche Klasse eine Rolle...
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Welches sollte besser sein?
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Den Weltklassespielern, die trotzdem niemals NICHT am - egal, was die HBL sich vielleicht einreden möchte - wichtigsten Vereinswettbewerb der Welt teilnehmen wollen. Und die nebenbei bemerkt durch einen CL-Boykott auch im Zweifelsfall weniger verdienen würden - der THW jedenfalls macht, soweit mir bekannt ist, mit der CL durchaus Gewinne...
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Das erklärst du dann an der nördlichen Förde den Spielern und Sponsoren?

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Schöner Gedanke, aber das würde dann wahrscheinlich wieder so enden wie bei der Diskussion um den CL Modus, als die HBL Teams genau null ihrer Interessen durchsetzen konnten.
Genau so würde doch aber der Versuch der HBL enden, feste Spieltermine anzusetzen. -
Hm, wenn die Regel nur lautet, dass Harz verboten ist, aber nicht, dass nur mit einem Ball mit entsprechenden Klebeeigenschaften gespielt werden darf, bin ich da nicht so sicher.
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Naja... das ist richtig. Wenn der SR aber angibt, das Abstandsvergehen geahndet zu haben, das bereits begangen wurde, als der Ball eben noch nicht im Spiel war, dann ist das auch kein Regelverstoß... Das Blocken kann nie Rot + 7m sein (da der Ball logischerweise im Spiel sein muss, um geblockt zu werden) - wobei man darüber streiten kann, ob es vom Zweck der Regel her Sinn ergibt, dass dem so ist, das Abstandsvergehen vorher aber sehr wohl. Kommt also darauf an, welches Vergehen der SR ahndet.
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Der dürfte aber nur arg eingeschränktes Interesse haben, einem Kollegen da weiterzuhelfen, der ihm in jedem Wettbewerb nur als Gegner über den Weg läuft...

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An der "westküste" ist wahrscheinlich so viel los dass die Leute auch 300 km fahren würden um mal etwas Action zu haben
Wie so häufig ist da reichlich Meinung für sehr wenig Ahnung... Der Kreis Steinburg bspw. (den ich u.a. meinte) gehört teilweise noch zum Verkehrsgebiet des HVV, und insgesamt zur Metropolregion Hamburg, man ist von da SEHR viel schneller (unabhängig vom Verkehrsmittel) in Hamburg als in Kiel... Und in HH ist mit Sicherheit mehr geboten als sowohl in MA als auch in F... -
In Kiel kommen eine ganze Menge Zuschauer für jedes Spiel von der Westküste, die fahren mehr als 80km, und die Straßenverhältnisse sind bestimmt nicht besser als zwischen MA und F (zwar weniger Verkehr, aber dafür eben auch Landstraßen, auch mit Berufsverkehr und zusätzlich auf quasi jeder Fahrt, insbesondere im Herbst, dem ein oder anderen Trecker
)Es ist einfach eine Frage des Stellenwertes, den der Handball und der Verein haben. Das ist in SH offensichtlich ein anderer als in Mannheim.
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in dem Video kann ich gar ncihts erkennen, die Perspektive lässt da imho keinerlei Urteil zu - der SR hatte da eine sehr viel bessere Position

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Was du schreibst ist einfach regeltechnischer Unsinn. Wenn Eggert innerhalb der drei Sekunden geworden hat, der Ball aber nicht vor Ablauf der Spielzeit im Tor/gehalten/vorbei war, dann MUSS der Wurf wiederholt werden, das nicht tun zu lassen ist schlicht und einfach ein Regelverstoß. Wenn er nicht innerhalb der 3 Sekunden geworfen hat, dann ist das wiederum mit einem Frewuf für die gegnerische Mannschaft zu ahnden...
Regel 2:4 ist doch hier schon zitiert worden - wie ist denn deine Interpretation mit dieser Regel zu vereinbaren?
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Das mag so sein; doch macht man es auch, wenn ein Sportler bestimmte Werte überschreitet.
Auf der anderen Seite kann man die leistungsbeeinflussende Wirkung der Medikamente nicht bestreiten; ansonsten wären sie ja nicht auf der Dopingliste. Wenn ein Sportler Medikamente nehmen muss, die auf der Dopingliste stehen, dann kann der Sportler nicht an Wettkämpfen teilnehmen.
In anderen Berufen gibt es auch Schutzvorschriften, z.B. bei Schwangerschaften.ja, aber durch die betreffend erhöhten Werte muss dann eben auch tatsächlich eine gesundheitliche Gefahr durch die Ausübung des Sports bestehen - und die Schutzvorschriften in anderen Berufen sind staatliche Gesetze, keine verbandsrechtlichen Vorgaben...
Und einen Sportler, der aufgrund einer Erkrankung Medikamente nehmen muss, die auf der DL stehen, aufgrund dessen von Wettkämpfen auszuschließen (ohne, dass durch die Einnahme der Medikamente, wäre eben ein Berufsverbot (bei einem Profisportler jedenfalls), und das ist eben - richtigerweise - nicht so ohne weiteres möglich.
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Wenn diese Dopingmittel gleichzeitig medizinisch notwendige Arzneimittel sind, wird es imho rechtlich sehr schwierig, aus der ärztlich verordneten Anwendung des Medikaments ein Berufsverbot zu rechtfertigen.