Hautnah dabei und immer noch überglücklich. Ein tolles Erlebnis (vielleicht sogar ein einmaliges). Weltmeister im eigenen Land und selbst live dabei gewesen. Wow! Und das geilste: Mein Platz war direkt am Spielertunnel und so gab es unglaubliche Einblicke.
Beiträge von vr316
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Hallo,
mein bester Kumpel muss am Sonntag Mittag beruflich mit dem Auto nach Süddeutschland fahren und kann wegen einer Terminvorgabe weder TV noch Internet benutzen, um das Finale zu sehen. Aber es gibt ja Autoradio.
Gibt es einen Radiosender der das komplette Finale überträgt? Das Surfen auf den Homepages der Sender war erfolglos, aber vielleicht weiß ja jemand von euch mehr.
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Dieser Zeitungsartikel passt wohl ganz gut zu diesem Thema, oder ?
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Zwei Brüder aus Hessen genießen den ganz besonderen „Urlaub“Bremen/Lemgo. Bernd Methe hat mit seinem Zwillingsbruder Reiner schon viele knifflige Situationen erlebt. Vor allem dann, wenn ein Handballspiel in seine entscheidende Phase geht, stehen die beiden oft im Mittelpunkt. Umso erstaunter war das Schiedsrichter-Gespann aus Vellmar nach seinem ersten Einsatz überhaupt bei einer Herren-Weltmeisterschaft. Ägypten hatte gerade seine Partie gegen Tschechien mit nur einem Tor Unterschied verloren und damit die Qualifikation für die Hauptrunde verpasst. Dennoch bedankten sich die temperamentvollen Afrikaner bei den Methes. „Es gab Umarmungen, manche Ägypter haben später noch das Gespräch mit uns gesucht“, erzählt Bernd Methe, „das hat mich zwischenmenschlich sehr beeindruckt“.
Die 42 Jahre alten eineiigen Zwillinge gehören zu den wenigen hessischen Teilnehmern an der Handball-Weltmeisterschaft. Um dabei sein zu können, mussten sie eine hohe Hürde nehmen. Normalerweise darf bei einer WM nur ein Gespann pro Nation zum Einsatz kommen. Und für diesen Platz schienen Frank Lemme und Bernd Ullrich gesetzt. Immerhin leiteten die Magdeburger vor zwei Jahren das WM-Finale in Tunesien zwischen Spanien und Kroatien. Trotzdem erhielten die Brüder im März eine schriftliche Einladung der IHF.
Anfang August gehörten sie in Rothenburg dann zu den 26 Gespannen, deren Kondition, ähnlich wie beim Fußball, mit Hilfe von Laktat-Werten überprüft wurde, die ihre Regelkenntnisse in einem Test unter Beweis stellten und nachweisen mussten, schwierige Situationen auch auf Englisch ausdiskutieren zu können. Bei der Nominierung am 21. Oktober fiel schließlich das zweite Gespann aus Frankreich und Spanien durchs Raster – aber Methe/Methe standen wie auch Lemme/Ullrich auf der Liste. „Damit haben wir nicht gerechnet“, sagt Bernd Methe bescheiden.
Seit knapp einem Jahr werden die sympathischen Nordhessen, die sich 1988 erste Sporen in Jugendspielen verdienten und inzwischen seit etlichen Jahren in der Bundesliga und bei internationalen Frauen-Meisterschaften pfeifen, für besonders brisante Partien eingeteilt. Das Finale der Panamerika-Meisterschaft zwischen den siegreichen Brasilianern und Argentinien in Rio pfiffen sie beispielsweise. Bernd Methe: „Das war wie Deutschland gegen Holland im Fußball.“ Auch das Champions-League-Viertelfinale in Ungarn zwischen Veszprem und Kolding leiteten sie.
Aber die WM im eigenen Land ist für die Methes noch einmal eine ganz andere Hausnummer. „Erstmal ist es ein wunderbares Gefühl und eine besondere Ehre, überhaupt dabei sein zu dürfen“, meinen die Brüder, „das ist der Höhepunkt unserer Karriere“.
Bei ihrem Arbeitgeber Daimler-Chrysler haben sich die Hobby-Schiedsrichter dafür natürlich Urlaub genommen. Bei der WM erhalten sie von der IHF eine für Handball-Verhältnisse hohe Aufwandsentschädigung von 1000 Euro. Tatsächlich geht es den Methes um andere Dinge: „Die Menschen feiern hier Handball-Partys“, ist Bernd Methe begeistert. 7500 Zuschauer seien in ihrer Vorrundengruppe in Bremen sogar zu einem Spiel von Außenseiter Katar gekommen.
Ebenfalls aufgefallen ist den Methes das „sehr gute Niveau“ der Spiele. Da hätten sich die Schiedsrichter einfach angepasst. Das Regelwerk werde genauso wie in den Top-Ligen interpretiert, da gebe es eine Absprache unter den Schiedsrichter. Und seine Linie ändere das Gespann ohnehin nicht. „Viele Spieler kennt man ja aus der Bundesliga“, sagt Bernd Methe, und die Ägypter hätten sehr gutes Englisch gesprochen.
Die Zwillinge werden am Wochenende beim „Presidents-Cup“, der neu geschaffenen Trostrunde, in Lemgo im Einsatz sein. Was danach kommt, wissen sie noch nicht. Mit einer Ausnahme. Für das WM-Finale in der Kölnarena haben sie sich bereits Karten gesichert. „Deutschland ist im Finale – und wir als Zuschauer auf der Tribüne“, hofft Bernd Methe. (rem)
Quelle: http://www.fnp.de
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Und mal wieder ein Thema hochgeholt.
Wie ist denn eure Erfahrung mit der Verhinderung der schnellen Mitte in der letzten Spielminute ? Also ich habe in dieser Saison noch keine Disqualifikation erlebt oder von einer Sperre gelesen. Und ihr ?
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4:0 Punkte, das Tabellenende verlassen --> Eisenach dreht auf
Mal sehen wer in der WM-Pause am besten arbeitet (und wer sich wie verstärkt).
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Aus meiner Sicht sind die deutschen Fernsehzuschauer noch nicht gewohnt, dass sie für Sportübertragungen bezahlen müssen. Wir sind immer noch mit Liveübertragungen von vielen Sportarten verwöhnt und von den Ballsportarten steht Handball in gewisser Sicht sogar an Nummer eins. Bei welcher Ballsportart wird denn von fast jedem Bundesligaspieltag und in der Championsleague ein Livespiel übertragen, teilweise sogar zwei oder mehr. Im Fussball ? Nein, alle Spiele bei Arena im Pay-TV oder bei Premiere. Wenn wir im positiven die gleiche Präsenz für Handball wie für Fussball wollen, dann müssen wir auch die gleichen negativen Folgen aushalten und müssen ca. 25 - 30 Euro pro Monat für alle Spiele im Pay-TV bezahlen. Ich wäre dafür nicht nicht bereit und in Deutschland wären das an Zuschauerpotential vielleicht 100.000. Also kurze Rechnung: 100.000 Abos x 25 Euro x 12 Monate = 30 Mio. Euro. Glaubt hier irgendjemand das für 30 Mio. Euro Umsatz ein Pay-TV-Sender alle Spiele in Buli und CL produzieren und übertragen kann, die Vereine mehr Geld als bisher bekommen und mehr in der Öffentlichkeit darstehen ?
Wir sollten froh sein das alle deutschen WM-Spiele im TV kommen, das es auch das Finale live gibt und wir so viele Übertragungen im DSF (Buli) und Eurosport (CL) haben.
Und hört mit dem Wintersportvergleich auf. Der Sport beginnt um 9.00 h, da ist kein Handballspiel. Die Sender sind froh das sie was übertragen können, die Bilder werden international produziert und mit 3 Kameras, einem Reporter und ein paar Helfern sind die logistischen Kosten der Sender deutlich geringer als bei der kompletten Liveübertragung eines Handballspiels.
Was das Argument Ballsportart Nummer 2 angeht. Wenn die Turner und Schwimmer, die mehr aktive Sportler haben, ihr Recht so einfordern würden, hätten wir jedes Wochenende eine Turn- und Schwimmübertragung. Auch Tennis hat so viele Mitglieder wie Handball, wollen wir dann auch wieder mehr Tennis in der ÖR. Und überspitzt: Wenn Trachtenvereine und Kaninchenzüchter wegen ihrer Mitgliederzahlen Liveübertragungen einmal jährlich einfordern, das freue ich mich zur Primetime über den "Rügenwälder Rammler Reigen". Sollten Mitgliederzahlen ein Argument sein, dann erinnere ich auch an Mitgliederzahlen der Kirchen, der Automobilclubs und der Krankenkassen. Also Liveübertragungen von Gottesdiensten im Abendprogramm wegen der vielen Christen und Autoshows am Samstagabend wegen der vielen ADAC-Mitglieder.
Mitgliederzahlen sind kein Argument, es interessiert nur was gesehen wird. Ein CL-Finale im Fussball zwischen Barcelona und Chelsea bringt im Free-TV mind. 5 Mio. Zuschauer. Ein CL-Finale Barcelona - Celje im Free-TV bringt keine 500.000 Zuschauer. Ein UEFA-Cup-Spiel zwischen einem erfolglosen Bundesligisten und einer rumänischen Mannschaft hat am Donnerstagmittag immer noch mind. 2 Mio. Zuschauer. Wie viele Zuschauer hätte ein 37:22 von Lemgo gegen Maccabi Zion am Donnerstag um 17.00 h in der Halle und im TV gehabt ?
Also, freuen wir uns doch alle auf die WM, machen wir sie durch unseren Besuch in den Hallen zu einem Erlebnis, freuen uns (ernsthaft) auf Spiele von Grönland, Brasilien und Angola und hoffen auf ein gutes Abschneider des deutschen Teams, damit ab dem Viertelfinale die Öffentlichkeit von der WM Notiz nimmt und beim Finale am 4. Februar 2007 dann nicht nur 19.000 Zuschauer in der Kölnarena sitzen, sondern auch mind. 5 Millionen am Fernseher.
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Da hat man fast das Gefühl, ein einzelnes HE-Mitglied würde mehr für die Handball-WM tun als der komplette DHB

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Mal schauen was die lokale Presse so schreibt...
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Gäste-Anhänger feiern Patrick Ketter
Handball: TGS Walldorf gewinnt Bezirk-A-Gipfel bei SG Crumstadt/Goddelau mit 24:23– Gastgeber kündigen Protest an
Die Handballer der TSG Walldorf haben gute Aussichten auf den Aufstieg in die Bezirksoberliga. Im Spitzenspiel der Bezirksliga A bei der SG Crumstadt/Goddelau gelang dem Team von Trainer Volker Lang am Sonntag Abend ein 24:23 (10:8)-Erfolg. Den Sieg in der voll besetzten Halle sah Lang auch als verdient an.
Allerdings könnte die Begegnung noch ein Nachspiel haben. Die Verantwortlichen der Riedstädter Spielgemeinschaft haben einen Protest gegen die Spielwertung angekündigt. Grund dafür ist, dass die Unparteiischen es zur Pause nicht zuließen, dass SG-Coach Dariusz Maslanka mit Matthias Petri einen Akteur auf dem Spielberichtsbogen nachtrug. Laut dem SG-Coach war den Schiedsrichtern diese Möglichkeit nicht bekannt.Zu Beginn war Walldorf das bessere Team. Die Deckung der Hausherren funktionierte dagegen nicht gut. Maslanka bemängelte, dass die Trainingsinhalte nicht umgesetzt wurden. Die SG-Abwehr ließ immer wieder Freiräume, die die jungen Walldorfer ausnutzten. Beim 3:10-Rückstand sah es für die Riedstädter schon nach einem Debakel aus. Offensichtlich hatten die Hausherren Probleme mit der großen Kulisse und dem Erfolgsdruck.
„Der Druck lag heute auf der SG“, erkannte auch TGS-Coach Lang. Da Walldorf dann aber rund 13 Minuten ohne Treffer blieb, konnten die Gastgeber mit fünf Treffern in Serie bis zur Pause auf 8:10 verkürzen. Nach der starken Anfangsphase musste Lang wechseln, was dem TGS-Spiel nicht bekam. Zudem war Christian Schwarz noch grippegeschwächt.
Nach der Pause allerdings konnte Walldorf in bester Besetzung seinen Vorsprung wieder vergrößern. Da Crumstadt/Goddelau zu keiner Phase aufgab, wurde es noch dramatisch. Erstmals zum Ausgleich kam die SG nach 49 Minuten beim 16:16 durch Patrick Hahn.
Nachdem Walldorf beim 21:18 erneut drei Tore Vorsprung hatte, erzielte Frank Rupp in der 57. Minute den 21:21-Zwischenstand. Stärkster Akteur der Hausherren war in der zweiten Halbzeit Holger Schaffner, der seine Mitspieler immer wieder antrieb und dazu fünf Treffer erzielte. Bei den anderen Spielern war besonders in der Endphase aber zu sehen, dass der Mut und richtige Zug zum Tor fehlte. Statt einem Torwurf erfolgte oft ein Abspiel.
Überragender Spieler beim Sieger war Torhüter Patrick Ketter, der mehrfach glänzend parierte. Wichtig für den Walldorfer Erfolg war auch der lautstarke Anhang. „Auswärtssieg, Auswärtssieg“, schallte es lautstark durch die Sporthalle der Martin-Niemöller-Schule.
Die Zuschauer der Gastgeber befanden sich zwar in Überzahl, waren aber längst nicht so lautstark wie die TGS-Anhänger. „Unseren Spielern hätte die Unterstützung gut getan“, erkannte Maslanka. Die Riedstädter haben bereits fünf Minuspunkte in eigener Halle hinnehmen müssen. Das junge Walldorfer Team dagegen hat erneut beweisen, dass es mit der Konkurrenz mithalten kann.
Die Schiedsrichter Liedtke und Henninger aus dem Main-Taunus-Kreis sorgten mehrfach für Verwirrung auf den Rängen und dem Feld. Beide Trainer musste mit einigen unverständlichen Entscheidungen leben. Und angesichts des angekündigten Protests der SG ist gar ein Wiederholungsspiel denkbar.
Spielfilm: 1:2, 2:4, 3:4, 3:7 (11.), 3:10 (17.), 7:10 (23.), (8:10), 8:12, 9:13 (35.), 12:13, 12:16 (40.), 14:16 (44.), 16:16 (49.), 16:18, 17:19, 18:21 (54.), 21:21 (57.), 22:22 (58.), 22:24 (59.), 23:24.
SG-Tore: Holger Schaffner (5), Frank Rupp (4), Jan Hebermehl (4/3), Patrick Hahn (3), Steffen Rückert (2), Mike Meusel (2), Marco Voll (1/1).
TGS-Tore: Fabio Bitsch (8), Philipp Grundheber (7/5), Christian Schwarz (3), Martin Schach (3), Marco Scherer (2), Robin Plattner.
Schiedsrichter: Liedtke/Henninger (SG Schwalbach/Niederhöchststadt). Siebenmeter: 5/4 – 5/5, Zeitstrafen 2/4.
Quelle: http://www.echo-online.de
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TUSPO Obernburg - TV Willstätt - Ortenau
TUSEM Essen - SG HBR Ludwigsburg
TSV Bayer Dormagen - TV Gelnhausen
TV Kirchzell-HG - Oftersheim-Schwetzingen
TV Bittenfeld - Bergischer HC
SG Bietigheim-Metterzimmern - ThSV Eisenach
EHV Aue - TV 05/07 Hüttenberg
TSG Friesenheim - 1. SV Concordia Delitzsch -
Hoffentlich passiert das im Handball nicht...
Zitat
Jugendspieler schlägt Referee bewusstlosnn. WÖRSDORF Erschütternde Szene auf dem Fußballplatz: Beim A-Jugend-Match zwischen der TSG Wörsdorf und Germania Rüdesheim rastete ein 18-jähriger Gäste-Spieler nach Erhalt der Roten Karte durch den aus Weilburg stammenden Schiedsrichter aus. "So schnell konnte man gar nicht schauen, da schlug der Rüdesheimer dem Spielleiter von hinten mit der Faust an den Kopf. Der Schiedsrichter ging zu Boden und blieb benommen liegen. Wir haben sofort Notarzt und Polizei alarmiert", schildert TSG-Vorsitzender Johannes Eschenbauer die Eskalation nach einem "zuvor ruhigen Spiel." Nach erkennungsdienstlicher Behandlung durch die Beamten wurde der Schläger wieder auf freien Fuß gesetzt. Zivilrechtliche und sportgerichtliche Nachspiele werden folgen.
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Als Gewinner der Freikarten bei der handball-world.com war ich zum ersten Mal bei einem Heimspiel des TVG. Somit war ich auch zum ersten Mal in der Unterfrankenhalle. Positiv sind die vernünftigen Essens- und Getränkepreise, 4 Euro für ein Bier und ein Frikadellenbrötchen ist ok, der Service war schnell und freundlich. Natürlich hatte ich keine VIP-Plätze gewonnen, allerdings war die blaue Stange vor meinem Platz extrem sichtstörend. Aber nun zum Spiel.
Minden begann furios und führte mit 2:0, hatte allerdings von Anfang an Probleme mit der guten Abwehr des TVG. Allein in den ersten 12 Minuten wurde 5 Mal "passives Spiel" gegen den GWD angezeigt, allerdings fielen 3 Tore aus dem zwingenden schnellen Abschluss. Insgesamt wurde gegen Minden ca. 12 Mal passives Spiel angezeigt, gegen den TVG ca. 5 Mal. Hier hatten die guten SR Schembs/Weyell aus Rheinhessen eine klare Linie, auch sonst war die Leistung ok, wobei das Spiel nicht schwer zu leiten war, da keine großen Härten aufkamen.
Der Hallenboden verzieh keinen Bodenkontakt der Spieler, geschätzte 25 Mal mussten die Wischer aktiv werden. Highlight des Spiels war ein Kempa-Trick des TVG kurz vor der Halbzeit und einige schöne Rückraumtore. RR war beim TVG ganz schwach, Tempospiel nach vorne war ok. Minden versuchte kaum auf Tempo zu spielen, hier könnten mehr "leichte" Tore erzielt werden, da die Abwehr eigentlich akzeptabel stand.
Insgesamt ein netter Handballabend, allerdings kein Highlight.
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TV Willstätt - Ortenau : SG Bietigheim-Metterzimmern
Bergischer HC : TSG Münster
HSG Gensungen-Felsberg : TSG Friesenheim
SG HBR Ludwigsburg : 1. SV Concordia Delitzsch
TV Gelnhausen : TV Kirchzell
TV 05/07 Hüttenberg : TSV Bayer Dormagen
HG Oftersheim-Schwetzingen : TUSEM Essen
ThSV Eisenach : EHV Aue -
Zeitz neuer Trainer in Ober-Eschbach
Achtbar verkauft haben sich die Handball-Frauen der TSG Ober-Eschbach in der 2. Bundesliga Süd bei Spitzenreiter TuS Weibern. Die letztmals vom Sportlichen Leiter Ralf Becker betreuten Hessinnen mussten sich beim 26:32 (14:16) erst in der Endphase geschlagen geben. Neuer Trainer wird Thomas Zeitz. Der bisherige Coach des Männer-Oberligisten TSG Oberursel erhielt einen Vertrag bis 2008. (gg)
Quelle: http://www.fnp.de
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TSV Bayer Dormagen - ThSV Eisenach
TUSEM Essen - TV Gelnhausen
TUSPO Obernburg - Bergischer HC
1. SV Concordia Delitzsch - HG Oftersheim-Schwetzingen
TV Kirchzell - TV 05/07 Hüttenberg
TV Bittenfeld - HSG Gensungen-Felsberg
TSG Friesenheim - SG HBR Ludwigsburg
EHV Aue - TV Willstätt - Ortenau -
HSG Gensungen-Felsberg - TSG Münster
Bergischer HC - SG Bietigheim-Metterzimmern
TV Gelnhausen - Concordia Delitzsch
TV Willstätt-Ortenau - TSV Bayer Dormagen
TV 05/07 Hüttenberg - TUSEM Essen
ThSV Eisenach - TV Kirchzell
HG Oftersheim-Schwetzingen - SG HBR Ludwigsburg
TV Bittenfeld - TSG Friesenheim -
Kirchzell : TV Willstätt - Ortenau
TSG Münster : TV Bittenfeld
EHV Aue : Bergischer HC
TUSEM Essen : ThSV Eisenach
TUSPO Obernburg : HSG Gensungen-Felsberg
1. SV Concordia Delitzsch : TV 05/07 Hüttenber
SG HBR Ludwigsburg : TV Gelnhausen
TSG Friesenheim : HG Oftersheim-Schwetzingen -
Bergischer HC - TSV Bayer Dormagen
TSG Münster - TSG Friesenheim
ThSV Eisenach - 1. SV Concordia Delitzsch
HSG Gensungen-Felsberg - SG Bietigheim-Metterzimmern
TV Gelnhausen - HG Oftersheim-Schwetzingen
TV 08 Willstätt - Ortenau - TUSEM Essen
TV Bittenfeld - TUSPO Obernburg
TV 05/07 Hüttenberg - SG HBR Ludwigsburg -
Zitat
Original von tuspoplayer
Alphadex hast ja ma keine ahnung
es gibt bsp. bei de hessenauswahl einen Stützpunkt der is in FFm oder in zimmern
dann gibt es auch noch andere stützpunkte im norden un in der mitte.
Auswahlspieler sind dann die jenigen die auch zu Lehrgängen eingeladen werden!!!!!!!Die Darstellung für Hessen von "tuspoplayer" ist eigentlich schon richtig, trotzdem möchte ich sie noch etwas ergänzen.
Das Stützpunkttraining findet einmal wöchentlich statt und zwar regional nach Nord, Mitte und Süd aufgeteilt. In diesen Stützpunkten trainieren die Auswahlspieler (Stammspieler und erweiterter Kader), teilweise auch jahrgangsübrgreifend. Die Stützpunkttrainer sind nicht immer identisch mit den Auswahltrainern. Es gibt keine Stützpunktmannschaft. Die Auswahlmannschaften haben mehrmals im Jahr Lehrgänge und Spielen dann auch den Länderpokal.
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Das gibt ein Wochenende der Unentschieden:
SG HBR Ludwigsburg vs. ThSV Eisenach
HG Oftersheim-Schwetzingen vs. TV 05/07 Hüttenberg
TUSPO Obernburg vs. TSG Münster
Concordia Delitzsch vs. TV Willstätt - Ortenau
TV Kirchzell vs. Bergischer HC
SG Bietigheim-Metterzimmern vs. TV Bittenfeld
EHV Aue vs. HSG Gensungen-Felsberg
TSG Friesenheim vs. TV Gelnhausen
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So, vielleicht habe ich diesmal mehr Erfolg:
TV 08 Willstätt-Ortenau - SG HBR Ludwigsburg
TSG Münster - SG Bietigheim-Metterzimmern
ThSV Eisenach - HG Oftersheim-Schwetzingen
EHV Aue - TV Bittenfeld
Bergischer HC - TUSEM Essen
TuSpo Obernburg - TSG Friesenheim
HSG Gensungen-Felsberg - TSV Bayer Dormagen
TV 05/07 Hüttenberg - TV Gelnhausen