ZitatOriginal von enki
sei dir nicht so sichervergiss Kirchzell nicht, abgesehen davon, hat sich bei uns auch ein wenig getan
Sind nicht alle Kirchzeller ins HBLZ abgewandert ??? ![]()
ZitatOriginal von enki
sei dir nicht so sichervergiss Kirchzell nicht, abgesehen davon, hat sich bei uns auch ein wenig getan
Sind nicht alle Kirchzeller ins HBLZ abgewandert ??? ![]()
Hallo,
habe bei den Fussballern ein interessantes Modell gefunden. Wenn ein Spieler in seinem Verein nicht in seiner Altersklasse spielen kann, ist es möglich, dass er ein Zweitspielrecht in seiner Altersklasse in einem anderen Verein bekommt. Gleichzeitig kann er in seinem Verein in der höheren Altersklasse mitspielen. Was haltet ihr davon ?
ZitatAlles anzeigen
§ 28 - Zweitspielrecht1. Hat ein Spieler in seinem Verein (Stammverein) keine Spielmöglichkeit in seiner Altersklasse, so kann ein Zweitspielrecht für einen anderen Ver-ein erteilt werden. Die Spielberechti-gung für den Stammverein bleibt wei-terhin bestehen. Das Zweitspielrecht wird bis zum Ende eines Spieljahres erteilt.
2. Das Zweitspielrecht kann erteilt werden
a) in der Zeit vom 1. August bis 30. September unabhängig von der Zustimmung des Stammvereins,
b) in der Zeit vom 1. Oktober bis 31. März nur mit Zu-stimmung des Stammvereins.
(...)
Im Zeitraum vom 1. April bis 30. Juni ist die Erteilung eines Zweitspielrechts ausgeschlossen.3. Das Zweitspielrecht ist vom aufnehmenden Verein auf dem vorgeschrie-benen Formular zu beantragen. Die fehlende Spielmöglichkeit muss durch den zuständigen Kreisjugendausschuss bestätigt werden.
4. Das Zweitspielrecht ist auf die eigene Altersklasse beschränkt. Der Einsatz in einer höheren Altersklasse ist nur im Stammverein zulässig.
Quelle: http://www.hfv-online.de --> Jugendordnung
ZitatOriginal von Bilbo
Bei der gesamten Diskussion um "optimale Talentförderung" wird sich m.E viel zu sehr auf ausschließlich sportliche Aspekte konzentriert. Wir haben es da nämlich nicht nur mit sportlichen Talenten zu tun, sondern mit jungen Menschen. Und ich bin sehr skeptisch, ob die gesamte Ausrichtung des Lebens am Sport, im Extremfall sogar das Verlassen des gesamten sozialen Umfeldes um in ein Internat zu ziehen, in jungem Alter für die Entwicklung der gesamten Persönlichkeit besonders förderlich ist...
Es wird nie "den" Weg geben. Ein Weltmeister wurden nie gesichtet, andere Weltmeister haben den kompletten DHB-Weg hinter sich.
Die Chancen auf eine gute Ausbildung ist durch Leistungszentren vielleicht für manche größer, aber nicht das Allheilmittel. Für manche Spieler ist der kleine Dorfverein mit dem intakten Umfeld besser, für andere das Internat und für andere die Wechselorgie. Außerdem muss das Elternhaus, die schulische Leistung und die Gesundheit mitspielen.
ZitatOriginal von Balljäger
Das gleiche gilt auch für die mB von Obernburg - jetzt unter JSG Untermain. Dort wurde auch ein Platz in der RL durch die Vorjahresplatzierung geschafft - und jeder fragt sich, mit welcher Mannschaft die in der RL antreten wollen.
Genauso peinlich wie die mA von Goldstein - die suchen sogar per Anzeige in der Handball-Ecke "Verstärkungen und Ergänzungen" auf allen Positionen. Wie lächerlich ist das denn?
Nun, wenn eine Mannschaft die (automatische) Quali gepackt hat, dann hat sie auch das Recht, nächste Saison in dieser Klasse zu spielen. Und ich denke, dass sowohl Obernburg als auch Goldstein nächste Saison eine gute Mannschaft in der Klasse stellen werden. Peinlich und lächerlich ist vielmehr, diesen Vereinen das sportliche Recht abzusprechen. Gerade Obernburg und Goldstein haben in der Vergangenheit einige Jugendspieler gefördert, die nun höherklassig im Aktivenbereich spielen und werden dies auch in Zukunft tun.
Vielleicht ist das Vorgehen vom HBLZ fragwürdig, aber letztendlich ist alles im Rahmen der Regeln. Bloß weil eine Mannschaft wegen dieses Vorgehens die gewünschte Quali nicht geschafft hat, sollte man nicht den kompletten Qualimodus in Frage stellen. Sollte das HBLZ in Bayern und die JSG Wallstadt in Hessen in dieser Saison eine schlechte Rolle spielen, dann ist das Vorgehen zu hinterfragen. Aber aktuell scheint mir das hier mehr eine Neiddiskussion von enttäuschten Mannschaften und Trainern zu sein. Vielleicht ist so ein Leistungszentrum auch eine Chance für den Handball (in Bayern), warten wir es ab.
Wir haben uns für die neue Saison 08/09 die automatische Quali für die Regionalliga Südwest in der männlichen A-Jugend gesichert. Nun suchen wir erfolgsorierentierte Spieler Jahrgang 1990/1991 im Rhein-Main-Gebiet, die sich zutrauen, in der höchsten deutschen Jugendklasse zu spielen.
Wir werden 3x pro Woche trainieren und zusätzlich noch die Möglichkeit zu zusätzlichem Training im Kraftraum bieten. Außerdem sind die Teilnahme an einigen höherklassigen Turnieren während der Vorbereitung und während der Runde, sowie weitere Handballaktionen geplant.
Durch gute S-Bahn-Anbindung im Großraum Frankfurt sind wir auch für alle ohne Führerschein leicht erreichbar.
Wir suchen Verstärkungen und Ergänzungen auf allen Positionen (Tor und Feld) und freuen uns über jeden, der einfach mal bei einem Probetraining vorbeischaut. Wer sich also mehr zutraut, als er in seinem jetzigen Verein zeigen kann und darf, ist jederzeit willkommen.
Kontaktaufnahme einfach per PN.
ZitatOriginal von Ex-HVS-SR
Ein Kopftreffer bleibt ein Kopftreffer, ob in der OL oder in der BL.Nur in der OL gibt es Rot, in der BL nichts (so als Beispiel).
Gegenbeispiel:
Saison 2007-2008 | 18.Spieltag | 26.12.2007, 19:00 Uhr
FA Göppingen - TBV Lemgo 36:31 (17:18)
Nicht mehr aus der Kabine kam zu Beginn der zweiten Hälfte Michael Thiede. Göppingen hatte den letzten Angriff des ersten Abschnitts, doch die Lemgoer Deckung konnte eine gute Wurfchance verhindern und so blieb den Hausherren nach dem Ertönen der Pausensirene nur noch der Versuch mit einem direkten Freiwurf. Michael Thiede versuchte sich, traf aber Jörg Lützelberger voll im Gesicht. Die souverän leitenden Unparteiischen Dang/Zacharias bestraften diese Aktion regelkonform mit einer Roten Karte.
Quelle: http://www.handball-world.com
ZitatAlles anzeigenDotzheimer Krise: Der Trainer steigt aus - Kai Schenkel legt sein Amt nieder
Vom 30.11.2007
möx. WIESBADEN Kai Schenkel ist nicht mehr Trainer des Handball-Oberligisten TuS Dotzheim. Der erst im Sommer gekommene 38-Jährige zog die Konsequenzen aus der sportlichen Talfahrt - mit 4:18 Punkten liegen die Wiesbadener Vorstädter auf dem vorletzten Platz - und der desolaten Vorstellung bei der jüngsten 26:38-Pleite in Bruchköbel. Als Nachfolger werden Norbert Schleith, 51, bis vor wenigen Wochen noch Coach beim Liga-Konkurrenten TuS Holzheim,und Ex-Trainer Peter Lohaus, 50, gehandelt. Interimsweise werden Jan Hendler und Oliver Klump, das Trainergespann der zweiten TuS-Garnitur, gemeinsam mit Stefan Schwinn das Team betreuen.
Dotzheims Vorstand hatte Schenkel in der vorigen Woche noch in Form einer angebotenen vorzeitigen Vertragsverlängerung sein Vertrauen ausgesprochen. Ein Vorschlag, den der B-Lizenz-Inhaber aufgrund "beruflicher und privater Gründe" ablehnte. "Der Zeitaufwand war für mich schon grenzwertig. Wenn ich weiter gemacht hätte, wäre es nur ein Aufschieben gewesen", sagt Schenkel, der mit seinem Rücktritt auf "eine Signalwirkung" hofft. "Die Mannschaft ist weitaus besser, als sie derzeit steht."
Nach von allen Seiten bestätigten "fruchtbaren Gesprächen" am Dienstag kam der plötzliche Sinneswandel Schenkels für Vorstand und Spieler gleichermaßen überraschend. "Er war für den Verein Gold wert, hat viel mit den Spielern gesprochen, ihre Meinung bei seinen Entscheidungen stets mit einbezogen", heißt es von Vorstandsseite. Verwunderung auch bei Erik Anthes. "Am Dienstag haben wir noch diskutiert, wie wir den Karren gemeinsam aus dem Dreck ziehen. Mir persönlich tut es leid. Ich habe noch nie einen Trainer erlebt, der so viel Engagement gezeigt hat", erklärt der 30-Jährige.
Wie zu hören ist, soll die Verpflichtung Mike Fuhrigs zu einem Autoritätsverlust Schenkels geführt haben, nachdem der ehemalige Nationalspieler das Abwehrtraining übernommen hatte. "Mir ist dabei kein Zacken aus der Krone gebrochen. Ich empfand das als willkommene Hilfe", sagt Schenkel, nicht ohne eine gewisse Enttäuschung verbergen zu können. "Jetzt stehen wir als Mannschaft in der Pflicht", sagt Anthes, der das Gerede vom vermutlich stärksten Dotzheimer Kader seit langer Zeit über hat. "Handball ist ein Mannschaftssport, doch bei uns ist keiner bereit, Fehler des Nebenmanns auszumerzen. Jeder verlässt sich auf die Qualität des Kaders und denkt, wir steigen schon nicht ab." Hoffentlich heißt es am Saisonende nicht: falsch gedacht.
Quelle: http://www.main-rheiner.de
Vorschlag für einen Tendenzbeschluss
Großartige Formulierung, aber zumindest geht die Sache in die von (fast) allen hier gewünschte Richtung.
Aber was ohne die Beiträge und das Engagement aus der Handballecke und sonstigen Initiativen geschehen wäre ???
Mike Fuhrig und Jörg Schulze lösen Carsten Bengs bei der SG Wallau/Massenheim ab
Nach den Niederlagen der letzten Wochen hat die SG Wallau/Massenheim heute reagiert und sich mit sofortiger Wirkung von Carsten Bengs als Trainer der Bundesliga-Mannschaft getrennt. Die Verantwortlichen der SG Wallau/Massenheim waren nach eigenen Eindrücken und Gesprächen mit der Mannschaft zu dem Entschluss gekommen, dass eine weitere erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Trainer und Mannschaft nicht mehr gegeben ist.
„Mir ist bewusst, dass die derzeitige Situation nicht allein dem Trainer anzulasten ist. Die Mannschaft kann nun selbst beweisen, welches Potential in ihr steckt“, sagte SG Geschäftsführer Hans-Dieter Großkurth: „Wir bedanken uns bei Carsten Bengs für die bisherige Zusammenarbeit und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute.“ Der 156-fache Nationalspieler Mike Fuhrig wird ab sofort als Trainer der Bundesliga-Mannschaft verantwortlich sein und bereits heute das Training übernehmen. Ihm zur Seite steht Jörg Schulze als sportlicher Leiter. Schulze wird vorrangig in den Bereichen Spielanalyse und Spielvorbereitung verantwortlich und als Partner von Mike Fuhrig auf der Trainerbank tätig sein. „Wir hoffen, dass nun so schnell wie möglich wieder die nötige Ruhe einkehrt. Ab sofort gilt die volle Konzentration dem kommenden Heimspiel gegen HSC Coburg und dem Saisonziel „Klassenerhalt“. Mit Fuhrig und Schulze haben wir zwei Personen in der Verantwortung, die den Verein und die Spieler bereits kennen und denen unser absolutes Vertrauen gilt“, begründete Hans-Dieter Großkurth die Personalentscheidungen.
Der ehemalige Erstligaspieler der SG Wallau-Massenheim trat bei der SG seinen ersten Trainerposten an. Im März 2006 gab Bengs seine Rückkehr von seinem damaligen Verein TSG Münster zur SGWM bekannt, zunächst sollte er den damaligen Trainer Jörg Schulze als Co-Trainer entlasten, zur Saison 2006/07 übernahm Bengs dann von Schulze das Ruder auf der Trainerbank.
„Wir haben eine junge Mannschaft, die sicherlich nicht zweite Liga spielt um sich ein Jahr die Hallen anzuschauen. Wir haben das Potenzial den Klassenerhalt zu sichern, das ist unser Ziel und an dem müssen wir uns messen lassen“, hatte Bengs bei der Saisoneröffnung gesagt. Mit Wilm Hetkamp vom Zweitligaabsteiger TV Kirchzell und dem jungen Steffen Fäth konnte Bengs nur zwei echte Verstärkungen in seiner Mannschaft begrüßen. Mit 8:16 Punkten belegt die SG derzeit den 14. Tabellenplatz in der zweiten Liga Süd. Neben Hetkamp verfügten im Wallauer Kader nur Mathias Beer, Sebastian Linder und Markus Rossmeier über Bundesligaerfahrung.
Quelle: http://www.handball-world.com
Die SR kommen in die Halle und ein Spieler empfängt sie mit den Worten "Schon wieder diese Idoten (oder andere Beleidigung)". Der Spieler steht zu Spielbeginn nicht auf dem Spielbericht, wird aber in der 15. Minute nachgetragen und betritt das Spielfeld. Die SR erkennen den Spieler, die Mannschaft des Spielers ist in Ballbesitz (kein Freiwurf o. ä.). Die SR geben Time-Out und disqualifizieren den Spieler.
Bleibt die Mannschaft in Ballbesitz, da persönliche Strafe aus der Zeit vor Spielbeginn oder gibt es Freiwurf für den Gegner ? Zeitstrafe ?
Gestern erlebt in der wA-Jugend-Regio des SWHV:
Das angesetzte Spiel sollte um 17.30 h beginnen, allerdings war die Halle durch eine vorher stattfindende Turnveranstaltung offiziell bis 18.00 h belegt. Es gab ein Missverständnis bei der Organisation durch den Heimverein. Die Mannschaften konnten sich ab 17.15 h in einem Hallendrittel warmlaufen, um 17.45 h war die Halle frei, das Spiel begann um 17.55 h.
a) Was wäre passiert, wenn der Gastverein um 17.30 h einfach heimgefahren wäre ?
b) Wie lange müssen die SR in einer solchen Situation warten ?
c) Gibt es für einen solchen Vorfall eine Strafe für den Heimverein ?
Kurzer Bezug zum Regelwerk oder der SpO wären nett.
PS: Das nachfolgende Spiel der 2. Buli Frauen begann deshalb auch 15 Minuten später.
Kurzes Update:
Entscheidung nächsten Samstag (24.11.) bei der DHB-Sitzung in Fulda.
Nach Aussagen eines SWHV-Vertreters gestern Abend geht die Tendenz dahin, einen kompletten Jahrgang zu überspringen, also die gleichen Mannschaften wie diese Saison spielen eine Altersklasse höher wieder gegeneinander. Jahrgang 1990 wird um das letzte Jahr A-Jugend gebracht und Jugendliche sind u. U. mit 17 1/2 Jahren in Zukunft mit der Jugend fertig.
Hier eine offizielle Info aus einem hessischen Handballbezirk:
ZitatAlles anzeigen
Liebe Handballfreunde,
es gehen der Zeit Gerüchte durch unsere Vereinslandschaft zu denen ich in diesem Mail Informationen, soweit mir bekannt, an Euch weiter geben möchte.
In diesem Zusammenhang wurden folgende Fragen wurden an mich gestellt:Kannst Du an alle Vereine des Bezirkes bereits nähere Einzelheiten weitergeben?
Geplant ist eine Jahrgangsänderung zur kommenden Saison 2008/2009. Es gibt derzeit wohl drei Vorschläge in der Diskussion:
a.) Alles bleibt so wie es ist.
b.) Es gibt einen Sprung von einem Jahrgang ( also z.B. D-Jugend wird komplet C-Jugend)
c.) Der Stichtag wird vom 1.1. eines jeden Jahres auf den 1.7. eines jeden Jahres verändert.
Gerüchteweise aus HHV Kreisen wird Vorschlag b am wahrscheinlichsten angesehen.
Wie steht der AK Jugend und der Vorstand des HHV zu diesen Änderungen?
Der AK-Jugend HHV hat sich auf seiner letzten Sitzung gegen eine Änderung der Stichtage ausgesprochen.
Vor allem Vorschlag c wird strikt abgelehnt.
Haben die LV ein Mitspracherecht?
Über die geplanten Änderungen entscheidet das erweiterte Präsidium des DHB in einer Sitzung Ende November, der Landesverband
Hessen wird durch seinen Präsidenten vertreten (Beschwerden und Wünsche bitte an Ihn richten).
Wenn ja, wann und in welcher Form werden die Vereine des Bezirkes
xx dazu befragt?
Eine Befragung der Vereine ist nicht geplant, ich selbst habe auch nur per Zufall im Vorfeld der AK-Jugend Sitzung des HHV davon gehört.
Ich rechne damit das wir Mitte/Ende Dezember über die Ergebnisse informiert werden. Erst danach werde ich die Meldelisten der Jugend
versenden und den Abgabetermin festlegen.
Sovil an dieser Stelle zu den Gerüchten zur Stichtagänderung im Jugendbereich, weitere Infos zur letzen AK-Jugendsitzung erhaltet ihr in Kürze.
Hilfe durch Bernd Roos
Handball: Früherer Nationalspieler ab sofort beim Oberligisten TV Fränkisch-Crumbach
Der abstiegsbedrohte Handball-Oberligist TV Fränkisch-Crumbach, Tabellenvorletzter mit 2:12 Punkten, meldet einen spektakulären Neuzugang. Der ehemalige Nationalspieler Bernd Roos soll bereits am morgigen Sonntag (17 Uhr) im Kellerduell beim Tabellenletzten TuS Dotzheim (0:12) eingesetzt werden. Der frühere Profi – inzwischen 40 Jahre alt – erzielte in 373 Bundesligaspielen 1862 Tore und belegt den neunten Platz in der ewigen Torschützenliste. 15 Jahre lang trug er das Trikot des TV Großwallstadt.
Linkshänder Roos spielte zuletzt für seinen Heimatverein TV Kirchzell in der Zweiten Bundesliga Süd. Fränkisch-Crumbachs Trainer Guido Heerstraaß zeigt sich hoffnungsvoll: „Bernd soll uns mit seiner Erfahrung da unten raushelfen.“
Quelle Echo-Online
Was denn nun, Torverhältnis oder direkter Vergleich ???
Vielleicht weiß jemand wo es steht, in den DfB habe ich nichts gefunden. Aber direkter Vergleich macht wenig Sinn, schließlich ist es nur eine einfache Runde und man kann nicht ein Hinspiel ausgleichen.
Weiter auf der Erfolgswelle
Frankfurt. Die weibliche A-Jugend des TV Bergen-Enkheim schwimmt weiter auf der Erfolgswelle. Nach dem Gewinn der Südwestdeutschen Meisterschaft setzten sich die jungen Handballerinnen nun auch beim weltweit größten Nachwuchsturnier in Neuss durch. In einem packenden Endspiel bezwang das Team von Trainer Uwe Beckmann gegen die Polinnen von SMS Gliwice nach einer Spielzeit von 30 Minuten knapp mit 12:11.
Neben dem großen Siegerpokal gab es zudem Auszeichnungen für Kristina Keis-Bilo als beste Torhüterin und Torjägerin Tina Beckmann als beste Akteurin. Beide laufen bekanntlich ab der kommenden Saison für den Zweitligisten TSG Ober-Eschbach auf. Einziger Wermutstropfen war die Bänderverletzung von Mandy Rauch. Ihr Einsatz im Viertelfinalspiel zur Deutschen Meisterschaft am Wochenende in Neubrandenburg ist fraglich.
In der Vorrunde hatte Bergen-Enkheim den TSV Leverkusen (15:8), den Neusser HV (14:6), SOKOL Pisek/Polen (14:11) und Chalons-en-Champagne/Frankreich (25:3) ausgeschaltet. Mit Siegen über TV Strombach (16:7) und Leverkusen (13:9) wurde dann das Finale erreicht. (rm)
Quelle: http://www.fnp.de
ZitatOriginal von oxxx
Angeblich soll ein nicht spielberechtigter Spieler mitgespielt haben ?!
Wallau hat einen Spieler in der Quali eingesetzt, der nicht spielberechtigt war. Es war wohl ein Spieler, der aus Idstein gewechselt war und der ohne Pass kam, da der Pass beim Heimatverein verloren gegangen war. Nun hatte Wallau wohl einen Passantrag gestellt, ohne den Originalpass mitschicken zu können bzw. eine Bestätigung des Heimatvereins zu haben, dass der Pass verloren ist. Der Spieler hatte deshalb keinen gültigen Pass als er gespielt hatte, deshalb wurden beide Qualispiele gegen Wiesbaden und Rüsselsheim als verloren gewertet. Somit ist Wallau aus der Quali in der mA raus und spielt im Bezirk. Gerüchteweise hat Wallau einen Antrag gestellt, in der Regio oder Oberliga als aK-Mannschaft (also außer Konkurrenz) mitspielen zu dürfen, damit die Spieler nicht weglaufen.
Profitiert hat übrigens die TG Rüsselsheim, die heute Abend das nachträgliche Entscheidungsspiel um den freien Qualiplatz gegen Hochheim mit 31:30 gewonnen und somit in der Quali für Wallau spielt.
Gehört irgendwie auch in die RL Südwest, da Ante Pralas die A-Jugend betreut (hat ?).
ZitatAlles anzeigenTV Groß-Zimmern zieht die Notbremse
Handball, Bezirksoberliga: Tabellenführer schasst Trainer Ante Pralas – Martin Coors soll die Mannschaft zusammenhalten – 31:15-Erfolg im Derby gegen den Vorletzten SG Dieburg
Es ist ungewöhnlich, dass ein Tabellenführer den Trainer schasst: Der Spitzenreiter der Handball-Bezirksoberliga Odenwald/Spessart TV Groß-Zimmern stellte Ante Pralas trotz des sportlichen Erfolges den Stuhl vor die Tür. Der Vorstand sah keine Basis mehr für eine weitere Zusammenarbeit. Es gab „mehrere Vorfälle“, die das Vertrauen erheblich gestört hätten und „unüberbrückbare Dissonanzen“. Abteilungsleiter Ingolf Reinhard sprach von einem unumgänglichen Schritt, „der uns nach neun Jahren Zusammenarbeit nicht leicht gefallen ist. Wir mussten handeln, dass uns die Mannschaft nicht auseinander bricht“
Nachfolger ist Martin Coors, der am Samstag beim 31:15 (19:9)-Sieg im Derby gegen die SG Dieburg bereits auf der Bank saß. Der A-Lizenzinhaber wird den Klassenprimus auch in der kommenden Saison betreuen. Außerdem ist er für die B-Jugend verantwortlich, die sich als Tabellenvierter der Regionalliga wieder für die höchste deutsche Jugendklasse qualifiziert hat. Coors: „Es ist viel Porzellan zerdeppert worden. Ich bemühe mich, die Mannschaft zusammen zu halten.“Groß-Zimmern hat sich zu einer Talentschmiede entwickelt und muss nun fürchten, dass die Spieler weglaufen. Kritiker warnten, dass die Regie viel zu lange mit dem Trainerwechsel gewartet habe. Coors möchte nach Pralas’ „straffer Regimentsführung“ die Wogen zu glätten.
Über die sportliche Einstellung der Spieler brauchte er sich gegen Dieburg nicht zu beklagen, die stimmte. In der zweiten Halbzeit ließ Groß-Zimmern 20 Minuten keinen Treffer zu. Drei Siege fehlen jetzt noch zum Aufstieg in die Landesliga. Coors hofft, dass die Spieler danach zum Verein halten. „Wenn wir so zusammen bleiben, sehe ich keine Probleme für die Zukunft.“
Für die SG Dieburg dagegen steht der Klassenerhalt auf dem Spiel. Der Vorletzte bekäme eine zweite Chance in der Relegation gegen den Zweiten der Bezirksliga A. Trainer Stefan Böttcher: „Das wollen wir unbedingt vermeiden.“ Eng wird es allemal in den noch sieben Spielen. „Unser Pech ist kaum in Worte zu fassen.“ Thomas Hirsch, Marco Wischnewski und Benjamin Bimmel fehlten verletzt. Auch Kreisläufer Peter Wörner (Prellung) und Andreas von der Heyden (dienstlich verhindert) mussten passen. Böttcher: „Michael Vötsch traute sich ein Comeback beim Spitzenreiter noch nicht zu, da er koordinativ noch Defizite aufweist.“ Jonas Hummel, Sebastian Memminger, Steven Werner, Stefan Klein und Torhüter Daniel Klarner (im Feld) halfen aus, „damit wir eine Mannschaft stellen konnten.“
Dieburg konzentriert sich nun auf die Heimspiele gegen Kahl, Glattbach, Urberach und TSV Kirchbrombach. Böttcher: „Da müssen die Punkte für den Klassenerhalt geholt werden.“
Bei Groß-Zimmern trafen: Yannik Göbel (8), Klein (7), Spieß (3), Dietrich (3), Werner (3), Unrath (2), Mischler (2), Kointza (2) und Bennjamin Göbel.
Dieburgs Torschützen: Müller (5), Kleene (4), Matthias Murr (4), Herrmann und Memminger.
Herbert Mendel
5.3.2007
Naja, auch so kann man sich für die Zukunft präparieren und die Hochzeit mit einem anderen Verein vorbereiten.
Was mich an der WM stört:
DAS SIE VORBEI IST.
Ich könnte noch mehr Handball vertragen.