Die Verlegung ist ja schon länger bekannt... Wenn die HBL den Harres nicht abgenommen hätte hätte man eine Möglichkeit gefunden - sei es eine zeitliche Verlegung, sei es ein Umzug nach Ludwigshafen oder Bietigheim. Auch im Rhein-Main-Gebiet sollte es eine bundesligataugliche Halle geben...
Beiträge von Golf November
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United States? Wenn ja, die obligatorische State Quarter Frage: 1999, 2000, 2001, 2002, 2003, 2004, 2005, 2006, 2007, 2008, 2009?
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Warum ist der Harres eigentlich als Spielstätte abgenommen? Mir ist eine Platzanzahl von 1800 (oder 2000) bekannt, die für ein Bundesligaspiel unzureichend wäre. Oder gibt es da morgen irgendwelche zusätzlichen Stehplätze?
Ich denke auch an einen RNL-Sieg, aber ein HBW-Sieg würde mich sehr freuen. Es wäre vorallem Schadenfreude ggü. den Löwen, da ich durch die Hallenwahl eine gewisse Missachtung des HBW sehe. "Die Mannschaft ist Nachrücker, die brauchen keine SAP-Arena, für die ist der Harres gut genug..."
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Wenn Eisenach in der Halle, wo sie jetzt mit dem Balkon sogar Fernsehtauglichkeit hergestellt haben, nicht spielen dürfte, wäre das mehr als lächerlich.
Auch wenn sie damit "fernsehtauglich" ist, erfüllt sie nicht die Kriterien einer Bundesligahalle... Der Punkt "Tribünen" steht in den Regeln in keinerlei Zusammenhang mit Fernsehen. Es ist also auch wurst, ob das Spiel übertragen wird oder noch nicht.Ich tippe mal, dass die HBL aufgrund des anstehenden Ausbaus eine ganz normale Ausnahme erteilt, wie sie auch schon andere Vereine bekommen haben.
Als der HBW nach dem Aufstieg keine bundesligataugliche Halle hatte musste er auch eine komplette Halbserie ausweichen, obwohl die neue Halle schon im Anbau war...
Man will eine Mannschaft bestrafen (wofür eigentlich?)
Dass sie es trotz dem Eingeständnis, 14 von 17 Spielen in einer untauglichen Halle zu spielen, nicht hinbekommt, drei Spiele in einer der Liga angemessenen Halle zu spielen...
Erfurt und Coburg konnten nicht, okay. Was war mit Kassel? Was war mit Rotenburg (die sollte eig. auch noch bundesligatauglich sein, oder irre ich mich da?) Beides näher als Coburg...
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Monarchie? Republik? Diktatur?
Benelux? Deutschland? Sonstiges Europa? -
Sie erfüllt nicht die Bundesliganormen. Siehe unter dem Link, Abschnitt 2.3.
Diese sind unabhängig davon ob das Spiel übertragen wird. Mindestkapazität ist 2250.
(Wie es RNL geschafft hat, dass sie morgen im Harres (1800 Pax) spielen dürfen, entzieht sich meiner Kenntnis) -
Simmerfarm ist sowohl der Ortsteil als das Gebäude. Treffer!
Mehr Informationen zum Gebaeude gibt es hier : Simmerfarm - VALISKA - Septfontaines -
Find ich ne schwache Bestrafung. Das 15. Spiel in der Werner-Aßmann-Halle hätte man nicht anpfeifen sollen... (Generell finde ich es schon einen sehr komischen Kompromiss, nur 3 von 17 Heimspielen in einer bundesligatauglichen Halle zu spielen...)
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Da es nicht nur Großwallstadt betrifft und eh besser in diesen Thread gehört, zitiere ich mal aus dem Großwallstadtthread:
Handball-world.com:
Übermorgen ist der große Tag der Entscheidung - für Großwallstadt, aber auch für Eisenach. Letztes Mal gab es für Eisenach die Lizenz unter Auflagen, an die sie sich nicht gehalten haben - gab das eigentlich Konsequenzen? -
Der aber, wie du richtig anmerkst, Badisch und nicht Nordbadisch heißt.

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Viernheim lag das letzte Mal als ich nachgeguckt noch in Hessen

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Habs doch früher geschafft:
- operation of slaughterhouses engaged in killing, dressing or packing meat: beef, pork, poultry, lamb, rabbit, mutton, camel, etc.?
- production of fresh, chilled or frozen meat, in carcasses?
- production of fresh, chilled or frozen meat, in cuts?
- production of fresh, chilled or frozen meat, in individual portions?
- production of dried, salted or smoked meat?
- production of meat products: sausages, salami, puddings, "andouillettes", saveloys, bolognas, pâtés, rillettes, boiled ham?
Es wird was aus Fleisch hergestellt, aber von dem passt alles nicht.
Kartoffeln auch nicht.
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Gemeinde Simmern/Simmer. (Das ist der gleiche Ort.) Eisch-Simmern ist ein Ortsteil dieser Gemeinde, der ist es aber nicht.
Die Produkte sind mir nicht als besondere Luxemburger Spezialität bekannt.
(Die anderen Frage beantworte ich dir gegen 13 Uhr, ich muss jetzt kurz in die Uni.)
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Fragen wir doch mal die UN nach Lebensmittelherstellung:
Processing and preserving of meat?
Processing and preserving of fish, crustaceans and molluscs?
Processing and preserving of fruit and vegetables?
Manufacture of vegetable and animal oils and fats?
Manufacture of dairy products?
Manufacture of grain mill products, starches and starch products?
Manufacture of other food products?
Manufacture of prepared animal feeds?
Vielleicht auch Getränke:
Distilling, rectifying and blending of spirits?
Manufacture of wines?
Manufacture of malt liquors and malt?
Manufacture of soft drinks; production of mineral waters and other bottled waters?
Ich komm mit den Kategorien nicht ganz klar. Ich hätte verschiedene Liköre zu bieten, zusätzlich auch Fruchtsaft / -sirup und Tee.
Aber wie gesagt, auch außerhalb der Lebensmittelbranche wurden Produkte hergestellt.
Der Name des Gebäudes lässt es übrigens nicht unwahrscheinlich erachten dass früher auch noch andere von den Lebensmittelkategorien wahr waren - meine Daten reichen nur bis in die 1930er zurück.Westlich der Linie die durch A3 - A31 und A7 - E421 gebildet wird?
Westlich N12?
Nördlich A4 - N31?
Nördlich E44?
Nördlich A6?
Nördlich N8?
Nördlich N15?
Nördlich N27?
Kanton Capellen

Produkt wurde anderswo angebaut/Produziert?
im Gebäude nur
. Weiter verarbeitet?
- Abgepackt?doch dort hergestellt?
Jein. Um das Gebäude (welches übrigens einen Namen hat
) befinden sich gewisse Anbauflächen, aber es wurde auch teilweise Rohstoffe zugekauft. Die komplette Verarbeitung/Herstellung fand aber meines Wissens nach im Gebäude statt.Sind die vielen Dachfenster von Bedeutung? Nicht dass ich wüsste.
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Geht der Ulzburgcup um den Rolf-Brack-Gedächtnispokal, weshalb immer mit 7 Feldspielerinnen gespielt werden muss?

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Aber auch Spielgemeinschaften können in der Tradition eines Vereins stehen. Der HBW ist zum Beispiel eine seit 13 JAhren existierende Spielgemeinschaft, kommt aber aus einer Gegend mit starker Handballtradition und sieht sich glaub ich auch in der Tradition seiner Gründervereine, auch wenn in Weilstetten immer noch hochwertiger Amateurhandball gespielt wird.
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Ehemaliges Unternehmen:
produzierend und verarbeitendes überlappt sich meiner Meinung nach stark, aber ich würde beides bejahen.
Lebensmittel war ein großer Teil der dort hergestellten Sachen.Was meinst du mit den Städten? Als Stadt in der Nähe oder als Stadt, wo es drin liegt? Egal wie, alles falsch (Capellen verwirrt mich. Es gibt nur Kapellen als Ortsteil von Mamer, und Kapellen hat sicher keine 5000 Einwohner. Die Gemeinde Mamer schon, aber die liegt zu weit weg.
(Du hast übrigens eher Städte aus dem Süden als aus dem Westen genommen...) -
Funktionen alle nicht. (Verwaltungsgebäude evtl. nur in dem Sinne, das hier auch die Verwaltung des ansässigen Unternehmens saß)
Es ist heute nicht öffentlich zugänglich, wie es früher war, weiß ich nicht.
Das Gebäude ist L-förmig, der Schornstein gehört also noch dazu.
Entfernung der Grenze zwischen 5 und 10 Kilometer.
Wenn ich bei Stadt von den Einwohnerzahlen der jeweiligen Gemeinden nehme und da dann jeweils das Zentrum des Kernortes, lande ich bei 3-5 km. -
Prominenter Bewohner?

Haus historisch von Bedeutung? (Große Bedeutung nicht, aber historisch hatte es mehr Funktionen als ein normales Wohnhaus)
kulturell bedeutend?
Sitz einer europäischen Institution?
Luxemburg-Stadt?
Stadt im Osten des Landes?
Westen? Stadt ist übertrieben, aber wir suchen im Westen...
Süden?
Norden?
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Lothar Frowein hat das Regelwerk so interpretiert als ob Großwallstadt doch auf die 4 Absteiger angerechnet werden würde.